Wenn ja, wieso legt die Deutsche Regierungspolitik dann nicht ein Augenmerk darauf, den Bildungs- und Lebensstandard und die regionale Entwicklung im Osten zu erhöhen, bevor sie z.B. Hilfsgelder und Mittel im großen Stil ins Ausland sendet?
Ich denke, im kleinen Maßstab ist es doch so: Man kann nur helfen, wenn man selbst gesund ist. Und der Neid auf die Ärmsten der Gesellschaft endet, wenn es einem selbst deutlich besser geht.
Wieso leistet man nicht erst mal "Entwicklungshilfe" im eigenen Land, bevor man die Welt rettet?
Ich glaube aus Sicht vieler AfD-Wähler tut unser Staat viel für Menschen aus fremden Ländern, aber nicht genug für die eigenen.
Wäre es also nicht naheliegend, zuerst einmal dafür zu sorgen, dass jeder Deutsche im Osten eine Perspektive hat, bevor man Menschen aus anderen Ländern hilft?
Ich denke, wenn es den Einheimischen besser ginge, dann wäre es mit dem Neid auf Ausländer rasch vorbei.