Ich muss etwas ausholen.
Ich hatte mal eine schlechte Phase, nachdem mein ex mit mir Schluss gemacht hat wo ich dann wochenlang nichts mehr gemacht hab und nur im Bett lag etc. Ihr könnt euch ja vorstellen wies war.
Meine Mutter hat dann irgendwann den psychiatrischen Dienst angerufen und ich wurde dann zu 6 Wochen Psychiatrie verdonnert.
Seitdem sagt sie ich muss meine Medikamente nehmen (obwohl die nichts bringen fühl mich genauso wie vorher) und jedes Mal, wenn ich irgendwie laut ihrer Wahrnehmung 'komisch" bin fragt sie mich ob ich noch die Medikamente nehme. Ich bin schon froh, dass die Psychiaterin die Medikamente weitestgehend reduziert hat.
Auf jeden Fall unterstützt sie mich nicht beim Studium und sagt, dass ich das nicht schaffen werde. Deswegen habe ich geplant irgendwie alleine umzuziehen in die Stadt, wo ich studieren will, weil ich davon ausging sie würde mir nicht beim Umzug helfen wollen. Dann habe ich realisiert, dass das ne sehr blöde Idee ist und mit hohen Kosten verbunden ist worauf hin ich sie anrief und fragte ob sie nicht doch mir beim Umziehen helfen würde. Worauf hin sie entgegnet "merkst du dass du schon wieder abdrehst? Soll ich jemanden anrufen und sagen dass es dir nicht gut geht??"
So ist sie immer. Wie würdet ihr denn empfinden, wenn eure Mutter sowas zu euch sagen würde ?