Bruder wird unterschwellig bevorzugt.?

Ich neige dazu mich selbst zu sabotieren, daher würde ich gerne eure Meinung hören.

Ich bin aufgrund von traumatischen Erfahrungen das schwarze schaf der familie, weil ich lange damit beschäftigt war, mit meinem damaligen Zustand überhaupt zu überleben, neben dem Trauma wurde ich fast ein ganzes Jahrzehnt in der Schulzeit gemobbt. Mit der Zeit hatte ich starke Probleme damit Zuneigung zu zeigen und hatte Schutzmechanismen, die meiner Familie gegenüber eher “schroff” waren. Ein Familienmitglied hat sich damals vor mir (ich war 11?) einen Messer an die kehle gehalten und gedroht sich zu suizidieren, dementsprechend war ich nie gut zu sprechen und habe den Abstand zu meiner Familie gesucht. Mein jüngerer Bruder allerdings wurde mit den Jahren der Liebling, obwohl er rein gar nichts gemeistert hat. Er wurde mit 17. Vater, brach seine Schule ab, hatte schlechten Einfluss und kann noch immer nicht mit seinen Finanzen umgehen. Ich allerdings wurde der akademischen Erwartungen gerecht, habe mich jahrelang isoliert und rein gar nichts getan, was man mir hätte vorwerfen können.

nun zum Problem: mein Bruder hat lügen über mich verbreitet, die vor allem unsere Mutter glaubt (er erfand Männer Geschichten, die mich als h- darstellten). Unsere Mutter und ich hatten einen massiven Streit, weil sie mir das aus dem nichts vorwarf, beleidigte und demütigte. Ich wusste nicht wie mir geschieht und wurde perplex, konnte also nicht anders als es über mich ergehen zu lassen. Ist es legitim nun den Kontakt abzubrechen? Sie meinte offen und ehrlich, dass sie der Meinung ist, bei ihm alles richtig zu gemacht und bei mir versagt zu haben, sie glaubt mir also nicht. Sie ist dennoch eine Mutter die viel macht und tut, sie drückt mir auch gern unerwartet ihr hart erarbeitetes Geld in die Hand und durch solche Situationen fühle ich mich umso schlechter und undankbarer, einen kontaktabbruch in Erwägung zu ziehen. Es werden Versprechen gegeben, die nicht gehalten werden, von denen sogar mein Bruder profitiert und es verletzt mich zutiefst, vor allem das von mir von allen Ecken Verständnis erwartet wird, sodass ich in ihren Augen als gute Schwester zurückstecken MUSS. Einmal bekam ich viel Geld aus meinem Sparbuch ausgezahlt und wurde angeböbelt, meinem Bruder nicht einen Anteil geben zu wollen, obwohl ich selber kurz vor einem Umzug und meinem Studium stand. Von meiner Mutter- und von ihm wurde ich degradiert, sodass beide VOR MIR lautstark über mich lästerten.

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Ab wann zum Kinderpsychologen?

Meine Tochter ist seit einem Kh Aufenthalt nach einem Unfall wie ausgewechselt.

Genaueres hatte ich bereits in meiner anderen Frage geschrieben, hier mal eben eine Kurzfassung;

Meine Tochter ist gegen unseren Wohnzimmertisch gefallen und hat sich die Lippe aufgeschlagen. Wir sind sofort ins Krankenhaus, dort haben sie meine Tochter zu dritt festhalten müssen damit man überhaupt die Wunde nähen konnte. Dieses Laken, was man um eine Wunde legt, lag dabei auf ihrem Gesicht. Beruhigungs- oder Betäubungsmittel bekam sie keine.

Seitdem ist sie total verstört, kriegt extreme Panik bei fremden oder Leuten die sie nicht gut kennt und fängt an zu schreien und zu weinen.
Das passiert sowohl in der Kita gegenüber den Erziehern und Kindern {wir sind erst bei der Eingewöhnung}, als auch in Läden {wir hatten heute so einen Fall als wir in Rossmann waren}.

Auch schlimm ist es wenn diese Leute auf sie zu kommen/oder mit ihr reden.

Sie beruhigt sich erst wieder, wenn wir aus der Situation raus sind.

Die einzigen bei denen sie nicht so ist, sind mein Mann {also ihr Papa} und ich.

Außerdem fängt das selbe auch an, wenn sie weiß das es ins Bett geht und wir sie hinlegen. Weil sie Angst davor hat das wir gehen {wir seitdem das so ist immer bei ihr bis sie eingeschlafen ist}.

Jetzt befürchte ich das sie eine Angststörung oder ähnliches haben könnte.

Der Unfall ist allerdings erst eine Woche her, daher wollte ich um Rat fragen, ab wann wir in Betracht ziehen sollten mit ihr zu einem Kinderpsychologen zu gehen.

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