psychologische Hilfe angebracht?

Ich bin seitdem ich 16 bin depressiv, habe mit 16 ein paar Monate an einer Therapie teilgenommen, allerdings war ich nicht kompatibel mit dem Psychologen und habe die Behandlung abgebrochen.

Mit 19 wurde es dann wieder schlimm (suizidale Gedanken) und ich bin für ein Jahr in Therapie gegangen und habe diese abgeschlossen.

Ich habe jetzt seit knapp 2 1/2 Monaten eine neue Freundin, welche selbst psychische Probleme hat und deshalb jetzt auch in einer Klinik ist. Die letzten Wochen waren wir für sie auf Wohnungssuche, was sehr stressig war, da sie aufgrund ihrer Depression nicht arbeiten gehen kann und auf das Jobcenter angewiesen ist.

Ich hatte zwei Wochen zuvor einen Übersäuerten Magen und eine Woche später eine Erkältung und durch den übersäuerten Magen habe ich auch gehustet (vermutlich Reflux).

Jetzt Huste ich immer sehr stark in stress Situationen, sodass ich ab und zu auch würge.

Ich hatte jetzt privat und auf Arbeit für ca 3-4 Wochen Stress, auch wenn dieser teilweise nur durch Gedanken ausgelöst wurde, weil ich in Situationen war, welche ich zuvor noch nie erlebt habe. Aus diesem Grund hatte ich kein Hungergefühl mehr und habe vergessen zu essen. Ich habe in diesem Zeitraum ca. 6kg abgenommen.

Aus diesem Grund wollte ich fragen, ob das noch im Normalbereich ist oder ob eine psychologische Hilfe angebracht wäre?

Therapie, Angst, Depression, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie
Hund schnappt und knurrt aus dem nichts, wieso?

Hey, also wir haben vor ca. 4 Monaten einen Dackelmix aus einem Tierheim in Rumänien adoptiert (Straßenhund). Er ist ein 3 jähriger Rüde, der ein sonst eigentlich nettes Wesen zu Menschen/Kindern und anderen Hunden hat.

Seit gestern verhält er sich anders (er hat auch ein kleines Kind was ca. 7 Meter entfernt stand angeknurrt, eigentlich liebt er Kinder). Einmal ist er zu mir gerannt, hat sich gefreut, ich habe ihn kurz gestreichelt und ohne vorherige Anzeichen (kein Beschwichtigungssignal, er nutzt diese sonst und sie werden beachtet. Als Beispiel: wenn er sich zb kurz die Schnauze leckt wenn ich ihn streichel, höre ich damit auf) schnappt er knapp an meinem Arm vorbei (2mal schnell hintereinander).

Später bin ich aus meinem Zimmer gekommen, er sieht mich an, erstarrt, fixiert mich an und knurrt, wedelt mit der Rute was mich leicht irritiert hat (ja es kann auch Aufregung sein, aber passt doch nicht zur Situation?). Ich bin dann wieder in mein Zimmer und hab die Tür geschlossen (ich wurde mal als kleineres Kind von einem Hund leicht angegriffen und hatte seitdem ein Trauma, welches jetzt wieder "hochgekommen" ist).

Heute morgen ist er in mein Zimmer, sieht mich, bleibt stehen und fixiert mich wieder an, er wollte gerade knurren, hat es aber gelassen, weil draußen ein Auto gehupt hat und er dadurch abgelenkt wurde.

Immer wenn ich nun rumlaufe/sitze habe ich das Gefühl, dass er mich fixiert und evt auf mich losgeht... ich habe Angst vor unserem Hund und traue mich nun kaum aus meinem Zimmer, meine Mutter denkt ich übertreibe, übrigens meiner Mutter tut er nichts.

Nun meine Frage, wisst ihr evt wieso er das so plötzlich macht und wie ich mich am Besten in so einer Situation verhalten kann?

Ps: ich habe ihm nie irgendwas getan (Gewalt, anschreien, ihn bedrängen,..), war mit ihm Gassi, habe ihm Futter gegeben, Kommandos geübt etc, er läuft aber immer meiner Mutter hinterher, schläft in ihrem Zimmer, hört aber bei mir besser auf Kommandos und so

Angst, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Angst überwinden, beißen, Schnappen, Angriff, Knurren

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