Abwasser vom Waschbecken fließt in unseren Abwasserschlauch von Waschmaschine?

Hallo zusammen....

Ich bin sehr ratlos und wende mich an euch...

Seit einigen Monaten stinkt unsere Wäsche.

Nachdem die üblichen Reinigungsmethoden nicht hingehauen haben, habe ich am Wochenende die Zu- und Ableitungen angeschaut.

Hier habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass das Abwasser des Gemeinschaftswaschbeckens im Keller direkt in das Abwasserrohr unserer Waschmaschine fließt und somit alles, was die Leute da so reinschütten, zb auch Dreckwasser von der Treppenreinigung in unserer Wäsche landet. Was noch alles möchte ich mir nicht ausmalen.

Es ekelt uns extrem und meinen Hautausschlag, den ich seit einigen Wochen habe kann ich mir nun auch erklären.

Auch die Hausverwaltung war da und hat das Problem erkannt, aber heruntergespielt.

Ich habe gesagt, dass ich davon ausgehe, dass die Waschmaschine kontaminiert ist und ich diese nicht mehr in Gebrauch nehmen möchte. Ich fordere entsprechend Schadensersatz. Die meinten aber nur ich soll ein Reinigungsprogramm machen und die Waschmaschine dann einfach aufstellen und den Schlauch in das Waschbecken legen, bis ein Handwerker den Anschluss wegen Zeitmangels in zwei Monaten richtet.

Ich habe gesagt, ich werde diese Waschmaschine nicht mehr in Gebrauch nehmen und auch keine neue Waschmaschine so unprofessionell anschließen. Zum Schluss rutsch der Schlauch aus dem Waschbecken raus und ich habe Probleme weil der Keller voll läuft.

Übrigens habe ich 2 Kinder und möchte die natürlich vor weiteren Bakterien schützen.

Mein Vermieter meinte nur, wenn ich den guten Vorschlag der Hausverwaltung nicht annehme, werde ich gekündigt...eine Frechheit.

Ich denke die Schuldfrage ist klar.

Ich weiß aber nicht wie ich weiter vorgehen soll.

Einerseits will ich nicht das Mietverhältnis aufs Spiel setzten andererseits denke ich sogar daran, ob das nicht sogar ein Fall für das Gesundheitsamt wäre?

Was würdet ihr mir raten zu unternehmen?

Vielen Dank und Grüße

westside119

Waschmaschine, Abwasser, Bakterien, Hautausschlag, Hautprobleme, Bakterien und Viren
Nach Salmonellen wieder Durchfall?

Kurz zusammengefasst:

Von Anfang august bis Mitte/Ende September Salmonelleninfektion gehabt.

Wurde erst nach knapp 5 bis 6 Wochen mit einem Antibiotikum behandelt (Lidaprim 9 Tage lang mit 2 Tabletten am Tag). Dazu noch Bioflorin oder Antibiophilus.

Eine eigen erstellte Diät wurde eingehalten. Nach dem ersten Negativen Befund ging es mir besser. Ein zweiter negativer Befund ist auch vorhanden. Der zweite Test wurde zur Sicherheit gemacht.

Hatte knapp 3 bis 4 Wochen keine Beschwerden und habe auch wieder alles gegessen (außer rohes).
Seit letzter Woche habe ich ab und zu wieder Magenkrämpfe und mein Stuhl ist breiartig und manchmal etwas flüssiger.

Ich nehme seit ich wieder Beschwerden habe Bioflorin 5-6 Kapseln am Tag. Eine Stuhlprobe ist bereits abgegeben und ich warte auf das Ergebnis. Der Internist hat keine Auffälligkeiten bei der Ultraschall Untersuchung festgestellt. Die Galle schaut Perfekt aus.

Jetzt zu meiner Frage:

Könnten das wieder Salmonellen sein? Trotz der 9 Tage langen Antibiotika Kur und der 2 negativen Ergebnisse, die 3 Wochen her sind? Könnte das etwas anderes sein?

Damals als die Salmonellen nachgewiesen waren hatte ich oft starke Magenkrämpfe und musste häufig aufs Klo. Die Häufigkeit ist dieses Mal nicht so extrem. Was die Schübe angeht ist es ähnlich. Während der Salmonelleninfektion ging es mir manchmal 1-2 Tage wieder besser und dann wieder schlechter und so weiter. Das ist diesmal wieder der Fall.

2 Tage bevor die Symptome wieder anfingen habe ich 10cl Whiskey getrunken. Das war das erste mal wieder Alkohol nach der Salmonelleninfektion. Aber 2 Tage später macht in meinen Augen keinen Sinn…

Hat vielleicht wer eine Ahnung was das sein könnte? Möchte nur ein paar Meinungen hören bevor das Ergebnis der Stuhlprobe da ist. Sind die Salmonellen doch so stark und sind zurück? Denn am Befund stand nur, dass kein Wachstum festzustellen ist. Vielleicht waren die sozusagen „Still gelegt“ und haben sich jetzt nach 3 Wochen erholt und vermehren sich wieder..

Ernährung, Antibiotika, Bakterien, Durchfall, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Salmonellen, Bakterielle Infektion, Bakterien und Viren
Salmonellen Vergiftung seit drei Wochen?

Ich habe vor ein paar Tagen schon einmal eine Frage gestellt als ich noch keine richtige Diagnose hatte. Nun steht fest, dass ich auf Salmonellen positiv getestet wurde.

Die Symptome begannen vor genau drei Wochen (08.08.2021) und sind bis heute nicht weg. Zehn Tage nach den ersten Symptomen ging es mir wieder 2 Tage gut. Der Stuhl war wieder halbwegs normal und ich hatte keine Kopfschmerzen und Bauchkrämpfe mehr. Nach diesen zwei Tagen hatte ich dann wieder die Symptome für drei Tage und dann waren sie wieder weg. Seit dem Freitag (27.08.2021) bis heute sind die Symptome wieder da. Über diese Zeit habe ich 5kg verloren. Ich bin oft müde und habe Kopfschmerzen im Stirnbereich.

Mein Hausarzt mein er möchte mir kein Antibiotikum verschreiben, da ich zum Dauerausscheider werden könnte. Er behandelt mich momentan nur Symptomatisch. Er meinte er macht so lange Stuhlproben bis ich negativ getestet werde oder bis ich eine Blutvergiftung bekomme. Erst dann würde ich ein Antibiotikum bekommen. Verschrieben bekommen habe ich Ceolat und Seractil, was ich nicht ganz so verstehe, da beides nicht so gut für Magen und Darm ist. Ich habe beides bis jetzt nicht genommen. Das einzige was ich genommen habe war Hidrasec die ersten zehn Tage und Bioflorin und Antibiophilus.

Ich habe bereits zwei Stuhlproben abgegeben und die letzte war am 20.08.2021 der auch positiv ausgefallen ist. Ich war beim Vertrauensarzt meiner Arbeit und der hat die gleiche Meinung wie mein Arzt. Ich möchte nicht so lange warten, bis ich stationär im Krankenhaus aufgenommen werden, wo die mich dann sowieso mit einem Antibiotikum behandeln werden.

Ist es wirklich so gefährlich in meinem Fall ein Antibiotikum zu verschreiben? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich hatte seit drei Wochen auf meine Ernährung, trinke 3L am Tag und trotzdem geht es nicht weg. Mein Gewicht fällt immer mehr und ich fühle mich immer etwas schwächer.

Kann mir da wer helfen? Ich weiß nicht was ich machen soll.

Krankheit, Bakterien, Durchfall, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Salmonellen, Bakterielle Infektion
Schuppenflechte auf der Kopfhaut, verspüre ein kribbeln und daraufhin folgt der Haarausfall, könnte das ein Pilz sein?

Die schuppenflechtenbildung kommt und geht.

Nun aber selbst wenn die Schuppenflechten nicht da sind, verspüre ich ein kribbeln an den Haaren oder Kopfhaut.

Es ist kein jucken wie wenn man mit frischen Brenessel Blättern in berührung kommt, sondern es ist einfach ein kribbeln und merkwürdigerweise wenn das eintritt, fallen dann die Haare leicht aus.

Ich finde dieses kribbeln sowas von unangenehm, ich weiß nicht ob das zu einem "erblich bedingten Haarausfall" dazugehört oder dem "erblich bedingter Psoriaris Schuppenflechten" wie so manch Hautarzt mir ja berichtet, ohne großartig meine Kopfhaut untersucht zu haben.

Nur 1 Hautarzt von 10 Hautärzten sagte mir, es sei möglicherweise eine seltene Pilz art, das hart zu bekämpfen sei.

Dieser Hautarzt hatte mir Kortison sowie Terzolin Shampoos verschrieben gehabt, was übrigens auch die anderen Ärzte mir verschrieben hatten, die der meinung waren es sei erblich bedingt, die anwendung dieses Shampoos half mir nur kurzfristig, Sprich die Schuppenbildung kam nicht mehr für 2-3 Wochen und dann kam es immer wieder zurück.

Was mir auch auffällt, ich glaube die Ernährung trägt dazu auch bei das dieser "Pilz" sich von bestimmten Lebensmitteln am leben hält.

Nun ich möchte eigentlich nicht langristig mir dauernd die Kopfhaut mit einem recht agressiven Shampoo pflegen, was unter anderem auch irgendwie die Haut bei mir verdünnte, ich suche nach einer vielleicht besseren Alternative die euch bekannt wäre, und wäre sehr dankbar für einen Tipp.

Und glaubt Ihr das dieses kribbeln ein Pilz sein muss? vielleicht irgendwelche Milben / Parasiten die sich fest in der Kopfhaut verankert haben und sich vom Haarwurzeln ernähren?

Das ist echt ein nerviges Problem nicht nur die Schuppenbildung die auch mit juckreiz teils entsteht, dieses kribbeln und der Haarausfall, non stop ist die Kopfhaut diesen Problemen ausgesetzt seit jetzt schon paar jahren und habe dadurch viele Haare verloren.

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