Kann ich meinen Studiengang so wechseln?

Ich habe eine Frage bezüglich meines Studiengangs.

Also, ich studiere an der Hochschule gerade Technische Redaktion. Das erste Semester hat am 01.03. (Sommersemester) angefangen und war Zulassungsfrei. Nun habe ich gemerkt, dass das eigentlich gar nichts für mich ist, da mich Technik und Schreiben null interessiert. (war etwas dumm von mir, ich weiß)

Wir haben zur Zeit aber Blockseminare wo man die Prüfung nach 2 Wochen hat. (Gestern und Montag wäre z. B. eine) Ich bin bloß gestern nicht hingegangen, weil ich gar nicht mehr hingehen und mich Exmatrikulieren lassen wollte. Die letzten Tagen habe ich etliche Bewerbungen geschrieben um irgendwie an einen Job zu kommen.

Nun habe ich überlegt, doch einen anderen Studiengang zu machen, und zwar Mediendesigninformatik, dieser startet aber erst im Wintersemester und dort wird stark auf die Fächer Mathe, Deutsch Englisch geachtet, wo ich in meiner Fachoberschule in Gestaltung nur 3en auf dem Abschlusszeugnis habe. Mein gesamter Notendurchschnitt liegt bei 2,3 mit einer 2 in Gestaltung insgesamt.

Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich es riskieren soll, mich dort einzuschreiben oder ob ich es gleich lassen soll und mir irgendwie Arbeit suche?

Sollte ich dann die Immatrikulation einfach bis zum Ende lassen und mich dann für den Studiengang bewerben und wechseln oder mich jetzt Exmatrikulieren und arbeiten gehen bis dahin? Oder hat man bessere Chancen, wenn man den Studiengang wechselt? Doch was wäre, wenn ich für den Studiengang gar nicht angenommen werden würde? Dann wäre ja alles umsonst gewesen.

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Psychologie-Studium Spezialisierung, Master oder Bachelor?

Hallo,

ich möchte im Wintersemester 24/25 Psychologie studieren.

Ich interessiere mich im Rahmen des Studiums besonders für Gesundheitspsychologie, dieser Bereich interessiert mich am allermeisten. Dazu habe ich aber bisher nur vereinzelt Masterstudiengänge wie z.B. "Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations-& Gesundheitspsychologie" an der FU Berlin, ähnlich an der Uni in Duisburg-Essen, sowie der RWTH Aachen gefunden.

Abgesehen davon für "reine" Gesundheitspsychologie werden nur Fernstudien angeboten, was für mich nicht in Frage kommt.

Deshalb nun meine Frage: Ist es dann sinnvoll erst einmal einen "regulären" Bachelor zu machen und dann einen dieser drei Studiengänge im Master auszuwählen?

Oder kennt jemand noch eine andere Option? Studieren im Ausland wäre sonst prinzipiell auch möglich.

Oder würdet ihr von sowas abraten und sich lieber erstmal das Grundstudium im Bachelor anschauen? Bin offen für mögliche Lösungsansätze :)

Zu meinen persönlichen Zahlen bezüglich des NCs oder Ähnliches: Mein Abi lag letztes Jahr bei Anfang 1,5 (also nahe 1,4), ich habe noch ein FSJ gemacht und mir ein C2-Level in Englisch durch einen Cambridge-Test qualifizieren lassen. Ich schreibe dieses Jahr im Mai auch den Bapsy DGPs (Studieneignungstest Psychologie) mit, um meine Chancen noch zu verbessern. Deshalb bin ich eigentlich recht optimistisch, dass ich gute Chancen habe in das Fach reinzukommen, da ich auch bereits seit 2 Monaten für den Test lerne :).

Danke für eure Antworten,

liebe Grüße

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Hab das Gefühl ich bin doch nicht für ein Studium geeignet?

Ich w/22 Stelle mir zum ersten Mal die Frage, ob ich für ein Studium überhaupt geeignet bin...ich habe in letzter Zeit einfach das Gefühl ich kann gar nichts. Ich weiß nicht was ich mir davon jetzt genau erwarte, ich will es mir einfach nur von der Seele schreiben. Mich stresst das Studium viel mehr als mein Abitur. Ich bin nach der Grundschule in Bayern nach Lehrerempfehlung und IQ-Test (find meine Ergebnisse nicht mehr) aufs Gymnasium und hatte nie Probleme. Hab in der Oberstufe sogar nebenher gearbeitet und ein Pferd gehabt und hab einfach ohne viel Druck so viel gegeben wie ich konnte, und hab mit gut Lernen (ich würde mich dahingehend als fleißig bezeichnen) 2,5 geschafft. Wollte immer entweder was mit Kunst oder Menschen machen, hab dann ein FSJ gemacht und Sonderpädagogik angefangen, es hat mir nicht gefallen. Mein Traumstudium wären Kommunikationsdesign, Animation oder Psychologie, wurde aber nirgends genommen wo ich mich beworben habe...auch nicht für ne Ausbildung in die Richtung. Jetzt habe ich mich quasi last minute für Erziehungswissenschaft eingeschrieben und befinde mich im ersten Semester in der Klausurenphase. Ich während dem Semester schon immer wieder nachgearbeitet und zusammengefasst, wenn auch nicht alles....ich hab jetzt gerade 2 Klausuren hinter mir und lerne für die nächste, ich habe das Gefühl ich komm bei allen bestenfalls auf ne 3....in Statistik werd ich wohl durchfallen, weil die Klausur absolut beschissen gelaufen ist, obwohl ich da mit Abstand am meisten Arbeit, auch während dem Semester, reingesteckt habe (Mathe ist eine meiner absoluten Schwächen), für die Klausur davor hab ich das Lernpensum einfach unterschätzt, kann passieren. Aber auf die nächste hab ich auch immer wieder mal nachgearbeitet und 12 Tage Zeit zum lernen. Ich Krieg die Infos einfach nicht in meinen Kopf. Ich finde die Themen interessant, aber es bleibt nicht in dem Detail hängen, wie ich es bräuchte... nebenher Arbeite ich im Übrigen 10h die Woche, wohne aber bei meinen Eltern, das heißt Haushalt entfällt in der Klausurenzeit größtenteils. Ich bin einfach nur überfordert mit der ganzen Situation und hab auch aufgrund meiner ganzen Ablehnungen im letzten Jahr das Gefühl dass ich einfach gar nichts gut kann und nicht einmal das, wo in der Schule immer mein Talent lag - zeichnen - gut genug war....und bitte erklärt mir jetzt nicht, dass ich mehr auf verstehen gehen muss oder halt anders lernen - Lernstrategien sind unter anderem Teil meines Studiengangs, ich weiß darüber bescheid. Oder mache ich mir auch selber zu viel Druck, weil ich gerne (bin ja schon 22) in Regelstudienzeit, mit besser als 2,5 und Auslandssemester (ich gehe Arbeiten damit ich mir das mal finanzieren kann, ist einer meiner größten Träume) meinen Bachelor abschließen möchte...

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