Schule - Lernen, Studium - Lernen -> Bachelor, Studium - Lernen -> Master, Studium - Lernen -> PhD, Arbeit - Arbeiten, Tod.
Ab und zu das Geld in der spärlichen Freizeit ausgeben, über das man zu 50% verfügen kann, weil der Rest an den Staat geht und 19% bei 99 von 100 Einkäufen auch.
Das heißt, das "Geschenk" des Lernendürfens, auf das die Leute in Uganda ja ach so neidisch sind, mündet in noch mehr Lernen, mündet in der Anwendung - oder zumindest sollte es das, Mitarbeiter bei McKinsey arbeiten den Gerüchten nach nur an Powerpoint-Folien und deren Formatierung.
Lange Arbeitszeiten, doch dann, ja dann, der TESLA, das EIGENHEIM, die FAMILIE.
Ich scheine der Einzige zu sein, der das Lernen müssen als Schikane ansieht.
Der das Arbeiten für den Staat als Schikane ansieht.
Der keinen Tesla will, kein Eigenheim und keine "eigene" Familie.
Scheinbar fällt niemandem außer mir auf, daß die Schule, das Studium, die Arbeit, nur einem Zweck dient: damit der Staat Geld bekommt von Menschen, die so denken, wie er es will.
Wenn man von denen mit einem Master hört, sprechen sie immer von Gehältern, nie von Erfüllung. Und wenn ihnen gekündigt wird?