Auto verkauft - Winterreifen nicht im Kaufvertrag, Problem?

Hallo,

ich habe vor kurzem mein Auto verkauft. In der mobile Anzeige habe ich den Wagen als achtfach bereift beworben. Um den Wagen schneller zu verkaufen habe ich ihn gegenüber dem alten Verhandlungsbasis Preis um 250€ vergünstigt. Bei der Besichtigung bin ich weitere 350€ runtergegangen und 100€ unter meine endgültige Schmerzgrenze. Ich sagte dazu, dass ich bei dem Preis die Winterreifen aber nicht dazu geben könnte. Beim Ausfüllen des Kaufvertrages, ich habe den mobile.de Vordruck genommen, habe ich das Feld für Zubehör auch leer gelassen, außerdem steht im Vertrag ausdrücklich nochmal drin, "gekauft wie gesehen, keine Rücknahme o.ä.", die Gewährleistung wird im mobile.de sowieso ausgeschlossen, da Privatverkauf.

Nun haben sich die Käufer, ein Ehepaar, gemeldet und gefragt wann sie denn "ihre" Winterreifen abholen könnten, die sie ja "vergessen haben mitzunehmen" und dass ich gesagt habe, dass ich die Winterreifen bei dem Preis nicht dazu geben könnte will keiner von beiden gehört haben.

Und jetzt sei angeblich auf einmal der KAT kaputt, ob ich davon gewusst hätte?

Zu der Sache kann ich sagen, dass ich den Wagen vor kurzem zum TÜV gebracht hatte, zu dem Zeitpunkt leuchtete immer mal wieder sporadisch die Motorkontrollleuchte (Abgaswarnleuchte) auf, allerdings eben halt nicht dauerhaft. Da der Händler bei dem ich den Wagen damals gekauft hatte (angeblich) die Lambdasonden beide erneuert hatte, wovon ich nicht überzeugt war, rechnete ich zu dem Zeitpunkt schon mit Problemen bei der AU, so kam es auch. Also habe ich den Wagen zur Vertragswerkstatt gebracht und gesagt, die sollten mal den Speicher auslesen und alles prüfen. Nach einfacher Speicherauslese kamen als mögliche Fehlerquellen die Lambda Sonde und der KAT. Ich habe die Werkstatt beauftragt das Problem genau zu lokalisieren und zu beheben falls möglich. Am nächsten Tag dann konnte ich den Wagen mit bestandener AU und fehlerlosem Fehlerspeicher abholen, eine Reinigung der Drosselklappe hätte das Problem soweit behoben, falls der Fehler nochmal auftauche, müssen man weiterschauen.

Nach kurzer Zeit ging die Warnleuchte wieder an, also wieder zur Vertragswerkstatt und den Speicher auslesen lassen und diesmal stand der KAT nicht mehr drin, nur noch die Vorkat-Lambdasonde. Die Sonde habe ich dann noch am Tag des Verkaufs vor der Besichtigung austauschen lassen und der Fehler war weg. Mit der Information, dass die Warnleuchte leuchtete und die Fehlerspeicherauslese die Vorkatsonde als Fehlerquelle ausspuckt und der neuenSonde habe ich den Wagen verkauft. Das habe ich jetzt nicht in den Kaufvertrag geschrieben, der Wagen wurde ja gekauft wie gesehen ohne Gewährleistung und die Käufer hätten ja auch abspringen können.

Ich habe nicht erzählt dass ich damals beim Kauf vom Gebrauchtwagenhändler auch schon Probleme mit der Abgasleuchte hatte und dass die Werkstatt mir einen neuen Kat verkaufen wollte, war das falsch? Muss ich irgendwas befürchten auch wegen der Reifen? Danke

Auto, Recht, Autokauf, Autoverkauf, Vertragsrecht
Autoverkauf - Ärger mit Autoankäufer

Hallo, ich habe einen 14 Jahre alten Transporter aus meiner Firma bei Mobile im Internet zum verkauf angeboten. Keine 10 min. später rief der erste Autohändler an und wir wurden uns über den Kaufpreis einig. Dann sagte er mir das er eine E-Mail senden werde, in der er alle Daten des Kaufes stehe und ich dies bestätigen sollte. Dies habe ich dann auch mit OK getan und die Mail zurück gesendet. Wir vereinbarten die Abholung für 3 Tage später. 2 Minuten nach dem 1.Telefonat meldete sich ein anderer Autohändler, ich sagte Ihm das der Wagen jetzt schon weg wäre. Er bot mir sogar 500€ mehr als der erste Händler, aber ich verweigerte den Verkauf mit der Begründung das ich zu meinem Wort beim 1. Händler stehe und deshalb den Wagen nicht wo anders hin verkaufen werde. Er gab sich damit zufrieden und wir beendeten das Gespräch. Eine gute halbe Stunde später bekam ich einen weiteren Anruf vom 1. Händler, wo mir gesagt wurde das er erst noch auf das Geld warten müsste das aus Afrika kommen sollte und das dies ca. 2-4 Wochen dauern könnte. Ich sagte Ihm darauf das ich das nicht möchte und ich das Auto an einen anderen Interessenten Verkaufen werde wenn sich einer meldet. Er zeigte sich einverstanden und für mich war die Sache mit dem 1. Händler erledigt. Später rief der 2. Händler nochmal an und ich verkaufte das Auto an Ihn und es wurde am nächsten Tag auch geholt und bezahlt. Jetzt meldete sich der 1. Händler wieder und wollte das Auto holen. Ich sagte Ihm das der Wagen bereits verkauft ist. Von einem Telefonat wo es um das Geld aus Afrika ging wusste er angeblich nichts mehr. Jetzt will er mich verklagen da ich mit Ihm per Mail eine Kaufbestätigung/Reservierung abgeschlossen habe und das Auto trotzdem verkauft habe. Ich habe sicherlich diese Bestätigung gegeben, aber als dann der 2. Anruf kam wo es um das warten auf das Geld aus Afrika ging und was für mich nicht akzeptabel war, war das Thema für mich damit erledigt und ich habe den Wagen wo anders hin Verkauft. Meiner Meinung nach ist dem 1. Händler kein Schaden entstanden. Ich habe mich auch nicht bereichert durch den Verkauf an den 2. Händler sondern das Auto für das selbe Geld wie mit dem 1. Händler besprochen verkauft. Wie sollte ich jetzt reagieren wenn sich wirklich der Anwalt des 1. Händlers meldet? Ich habe für alle diese Telefonate einen Zeugen der mit zuhörte. Wie ist eure Meinung zu dem Fall? Wäre über konstruktive Antworten sehr froh.

Auto, Autoverkauf, mobile.de
Autoverkauf - Bastlerfahrzeug, Käufer kommen nach 4 Tagen zurück und wollen das Geld zurück, HILFE!

Hallo!

Ich habe eine sehr wichtige Frage an euch! Unzwar folgendes, ich habe mein Auto in Ebay Kleinanzeigen gesetzt, daraufhin hat sich noch an Heiligabend jemand gemeldet und wollte sich das Auto ansehen. Der Käufer kam- fuhr damit Probe und unterschrieb den Kaufvertrag. Im Kaufvertrag war enthalten, das dass Fahrzeug ein Bastlerfahrzeug ist und gekauft wie gesehen. Das Fahrzeug ist von 1998 und hat 218000 km. Nach 4 Tagen bekamen wir von Ihnen einen Anruf, es sei gleich nach der ersten Kurve auf dem Heimweg eine Kontrollleuchte angegangen. Sie sind trotzdem nach Hause gefahren. Dann sind Sie zur Werkstatt gefahren, dort wurde gesagt das etwas kaputt ist und wir dies hätten wissen müssen. Als nächstes bekamen wir Post von einem Anwalt, dort steht das dass Auto als kaputt Fahrzeug hätte verkauft werden müssen, wir die Käufer getäuscht hätten indem wir gesagt hätten alles wäre in ordnung und so weiter.... so nun unsere Frage warum sind sie nicht gleich wieder umgedreht als sie auf dem weg nachhause waren und die Kontrolleuchte anging? warum meldet man sich 4 Tage später? im Internet hatten wir schon nachgesehen und überall steht, sobald im Vertrag das Wort Bastlerfahrzeug steht muss es nicht einmal Fahrbereit sein. Wir wussten nichts von einem Schaden und das Auto wurde davor durchgecheckt. Einen Rechtsanwalt zu Fragen kostet sehr viel Geld und ich versuche es auf diesem Weg! Kann irgendjemand sagen was wir Chancen wir haben dagegen anzugehen? Vielen Dank!

Rechtsanwalt, Vertrag, Autoverkauf, Verkauf, Vertragsrecht
Auto verkauft, wird nicht abgemeldet. Zulassungsstelle, Polizei, Finanzamt können nichts unternehmen

Hallo,

ich habe am 1.10.12 mein Auto verkauft. Habe zum ersten mal eins verkauft, ohne es vorher abzumelden (habe dadurch einen großen Gewinn gemacht). Habe vom Käufer den Perso, Führerschein, den Fahrzeugbrief, Fahrzeugschein und Kaufvertrag kopiert. Am 2.10 sollte dieser das Auto in Simmern abmelden (steht auch so im Kaufvertrag) und sollte sich bei mir melden. Da er sich nicht meldete habe ich mich selber gemeldet und da meinte er er wäre auf dem Weg zur Zulassungsstelle. Am 4.10 habe ich auf der Zulassungsstelle angefragt, ob mein Auto abgemeldet sei, war es nicht. Sofort habe ich der Zulassungsstelle den Kaufvertrag gebracht und mir wurde gesagt, dass die sich jetzt darum kümmern und ich nichts mehr machen muss. Letzte Woche habe ich dann mal bei der Versicherung angerufen und nachgefragt, da wurde mir gesagt, dass das Auto noch nicht abgemeldet sei. Wieder bei der Zulassungsstelle angerufen, und die haben mir dann gesagt: "Oh, vergessen alles in die Wege zu leiten, wird direkt gemacht.". Ich bräuchte mich wieder um nichts zu kümmern... Dann am Samstag anruf von der Polizei, ich soll diesen bitte alle Daten zu dem Kauf bringen, hab dies getan und die sagten nur dass das Auto nun gefahndet wird und ich mal bei dem Finanzamt anrufen soll, um zu Fragen was mit den Steuern ist (Hab ja jetzt schon für mein neues Auto bezahlt und das alte). Da wurde mir mitgeteilt, dass diese erst was machen können wenn Sie von der Zulassungsstelle bescheid bekommen haben, dass das Auto ordnungsgemäß verkauft wurde. Die nette Frau vom Finanzamt hat dann zur Zulassungsstelle angerufen und mich wieder zurück gerufen... Leider sind die Käufer nicht zu erreichen (wahrscheinlich falsche Adresse angegeben) und dadurch kann nicht von einem ordnungsgemäßem Verkauf ausgegangen werden und das Auto kann nicht abgemeldet werden. Die Frau meinte dann zu mir ich soll Steuern und Versicherung einfach nicht mehr bezahlen (was jetzt schon mit den bezahlten ist, wusste Sie auch nicht) und dann kann das bis zu 2Jahren dauern, bis das Auto zwangsabgemeldet werden kann.

Hoffe dieser Text ist nicht zu lange gewesen... Meine Frage jetzt, was kann ich da jetzt machen und bringt es evtl einen Rechtsanwalt einzuschalten?

Vielen Dank!

Gruß

Hennes88

Anwalt, Autoverkauf
Autokäufer holt Auto nicht ab trotz Vertrag - Bauerntrick?

Wir haben unser Auto vor fast 4 Wochen bei mobile reingesetzt. Kaum im Netz, lief das Telefon heiß. Meist Rumänen. Einer war besonders hartnäckigund machte das beste Angebot. Er wollte das Auto unbedingt, drängte auf einen Kaufvertrag per Fax und ich sollte das Auto sofort aus dem Netz nehmen, er käme übermorgen um zu bezahlen. Vertrag geschickt, Auto aus dem Netz genommen. Kein Käufer da, nicht erreichbar. über Tage. Zwischendrin meldete er sich einmal, sagte, er käme morgen, um dann wieder nicht erscheinen. Wir haben dann eine email geschickt, er solle das Auto bis zum nächsten Tag abholen. Nichts tat sich. Wir haben noch ein paar Tage gewartet und das Auto wieder reingesetzt, weil wir dachten, der ist ein Spinner und hat kein Geld. Da rief er prompt an und wurde pampig. Er hätte einen Kaufvertrag, warum das Auto im Netz sei, er käme morgen mittag, das Auto zu holen. Er kam wieder nicht. Das war Dienstag.

Dafür kam heute ein anderer und kaufte das Auto. Ich nahm es aus dem Netz. Der Möchtegernkäufer rief daraufhin an und meinte, er mache uns schadenersatzpflichtig. Das ganze zog sich nun gute 3 Wochen hin. Kann das eine Masche sein? Es riefen viele Rumänen an, alle drängten darauf, das Auto aus dem Netz zu nehmen und einen Kaufvertrag zu schicken. Dem letzten Interessenten sagte ich, dass ich das Auto nicht mehr aus dem Netz nehme, alles vor Ort, denn ich hätte Erfahrung gesammelt vom letzten Einstellen. Da sagte er sinngemäß, woher kam der Käufer, der das verlangte? Da sagte ich: aus Rumänien. Da war das Gespräch beendet.

Ist das nun so ein Bauerntrick? Was hat der Käufer denn davon? Den Schadenersatz? In welchem Rahmen bewegt sich sowas und hat man dagegen eine Chance?

Auto, Schadensersatz, Vertrag, Autoverkauf
Kaufvertrag- Auto verkauft- Kein Geld erhalten... HILFE!

Hallo Ich hoffe mir wird hier ernsthaft weitergeholfen! Folgendes Problem:

Ich habe im Juli besser gesagt am 14.07.2011 mein Zweitwagen (Ford Fiesta) an Privat von (Ich- Privat) via ''Kaufvertrag'' verkauft. Im Kaufvertrag stand, dass der Käufer eine Anzahlung von '1000€' bestätigt & der Verkäufer (ich) damit auch einverstanden ist/sind. Allerdings betrug der Kaufpreis eine Summe von 1200 € somit vereinbarten wir persönlich ein Datum (indem fall 1 monat) wo der Käufer mir das Geld (restbetrag) überweisen würde. Ich gab ihm meine Kontonummer, Blz etc. Er versprach mir das Geld dann rechtzeitig zu überweisen. Beide haben den Kaufvertrag unterschrieben wo auch drin stand u.a welche sachen (Winterreifen,Kfz Brief, Schein, Schlüssel) mitgegeben werden. Soweit sogut. Nun nach 1. Monat bekam ich kein Geld überwiesen, daraufhin Kontaktierte ich den Käufer Telefonisch- er meinte, dass er eine Finanzielle notlage hat & mir das geld in 1. Woche erst überweisen könne. Nach 1. Woche das selbe Problem (Kein Geld überwiesen) daraufhin rief ich den Käufer erneut an- Bloß, dass die Nummer (Handynummer) dann 'aus' war (Handy ausgeschaltet) ich versuchte es 3 Tage lang und gab letzendlich auf... Ich habe zwar eine Adresse des Wohnortes im Kaufvertrag von dem Käufer hier stehen, aber dort hinfahren und anklingen ist nicht so mein ding.

Meine Frage! : Sollte ich den Käufer schriftlich Kontaktieren, wo ich reinschreibe, dass er mir das Geld innerhalb der Frist, die ich mir ausdenke zu überweisen hat? oder aber sollte ich einen Anwalt (und wenn ja) was für einen (Fachgebiet) einschalten? und wie würden die Kosten dann für einen Anwalt aussehen´? müsste ich den Prozess bezahlen oder der Käufer? Ich Bitte um Tipps und Hilfe, da ich selber nicht mehr weiter weiß.

Vielen Dank

Auto, Geld, Anwalt, Kaufvertrag, Autoverkauf
Auto angemeldet verkauft an Ausländer

Ich habe einen schlimmen Fehler vor drei Tagen gemacht. Ich habe mein altes Auto für 400 EUR an zwei junge ausländische Männer verkauft, da diese kurze Zeit vorher ihre Visitenkarten an meinem Auto hinterlassen haben, auf der stand, dass sie das Auto gerne kaufen würden. Klar, das Auto ist alt und man merkt, dass es bald seinen Geist aufgibt. Es hat wohl einen Schaden am Getriebe oder so.

Beim Verkauf hab ich ihnen den Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein mitgegeben. Sie sagten, sie würden das Auto selbst abmelden. Leider hab ich keinen Kaufvertrag gemacht. Auch Name und Anschrift sind unbekannt. Nur Handy-Nummer hab ich. Zufälligerweise hab ich sie zwei Stunden später wieder getroffen als ich aus der Postfiliale kam und sie saßen in einem anderen Auto. Ich konnte sehen, dass sie die Kfz-Kennzeichen meines alten Autos bereits heruntermontiert hatten und sie versicherten mir, dass sie bald an das Landratsamt fahren würden und das Auto abmelden. Das Auto haben sie zum Hafen gefahren - es wird wahrscheinlich ins Ausland abtransportiert. Ein mulmiges Gefühl hab ich trotzdem, da heute ein Anruf beim Straßenverkehrsamt mir bestätigte, dass das Auto noch nicht abgemeldet sei.

Müssen Autos, die nach Polen oder sonstwohin transportiert werden, überhaupt vorher abgemeldet werden? Wie schätzt ihr die Situation ein? Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit ausländischen "Kfz-Händlern" gemacht?

Autoverkauf, Straßenzulassung
Nach Autokauf, Klage seitens des Käufers

Ich stell meine Frage nochmal.Ich habe am Samstag meinen PKW privat verkauft. Er hatte TÜV und war zugelassen. Die Käufer kamen aus Österreich, sind das Auto probegefahren, haben ihn untersucht und gekauft. Da es ein österreichicher Kaufvertrag ist,haben wir Vorschadenfreiheit angekreuzt. Der einzige Mangel war ein Kratzer an der Felge,den ich auch angegeben habe. Sie waren vom Wagen begeistert, bezahlten Bar und ich verkaufte ihn unter Auschluß jeglicher Gewährleistung als Bastlerwagen (sie waren einverstanden),weil er getunt war und falls irgendwas mit dem Wagen sein sollte, man sich an den Käufer und nicht mehr an den Verkäufer wenden solle. Uhrzeit und Datum des Verkaufes etc. standen alles drauf. Sie haben uns auch POSITIV bewertet,das alles in Ordnung sei. Jetzt um 2 Uhr nachts rief er usn an und droht uns. Er kommt aus Österreich her und will uns verklagen, weil der Wagen auf der Autobahn stehenblieb, weil die Zylinderkopfdichtung kaputt ist. Wir sollen ihm entweder die Rechnung für den Schaden bezahlen oder den Wagen zurücknehmen. Wir hätten ihm ja auch ohne weiteres (stand in der Auktion) ein DEKRA Gutachten erstellen lassen,schon als Beweis dafür das wir den Wagen guten Gewissens verkaufen. Soll ich mich jetzt verklagen lassen? Ich kann ja nicht wissen,das dieses Teil ausgerechnet 5 Tage nach dem Verkauf kaputt geht. Was soll ich tun?Danke für eure Antworte

anklage, Autoverkauf
Datenschutz - darf mein Autohaus Auskünfte an den Privatkäufer geben?

Hallo zusammen!

Meine Situation: ich habe mein Auto privat an einen Privatläufer veräußert. Der Wagen hat zu dem Zeitpunkt einen sichtbaren Defekt gehabt, der dem Käufer bekannt ist und im Kaufvertrag erwähnt wurde. Der Käufer hat mit dem Wagen eine Probefahrt gemacht, hat sich den Wagen genau angeschaut und dann gekauft. Nach einem Gebrauchtwagencheck hat er nie gefragt, ich hätte aber nichts dagegen gehabt.

Jetzt ruft mich der Käufer ständig an und behauptet, dieses Teil sei defekt und das nächste und so fort. Ich weiß noch nicht, was er damit bezweckt, fürchte aber, er will darauf hinaus, daß ich schadensersatzpflicht werde.

Bezüglich des bestehenden Defektes habe ich bei meinem BMW-Händler einen Kostenvoranschlag machen lassen, den der Käufer bekommen hat. Bei Begutachtung des Schadens hat mir der Händler diverse Dinge aufgezeigt, die möglicherweise defekt sein KÖNNTEN aufgrund von Verschleiß. Davon weiß der Käufer nichts. Man bietet ja kein Auto an und erwähnt, was alles möglicherweise kaputt sein könnte, ohne konkreten Hinweis darauf.

Meine Befürchtung lautet nun, daß der Läufer den Händler anruft und nach dem Auto befragt, der Händler ihn daraufhin von seiner Meinung bezüglich des Autos in Kenntnis setzt. Frage: darf der Händler das überhaupt? Darf er die Korrespondenz mit mir an einen Käufer weitergeben? Erlaubt das der Datenschutz?

Datenschutz, Autokauf, Autoverkauf

Meistgelesene Beiträge zum Thema Autoverkauf