Hallo,
ich möchte mein Auto verkaufen. Da die Interessentin gut 800 km weiter wohnt, und der Kfz-Brief noch bei der Bank liegt, hat sie vorgeschlagen, das ganze über ein Treuhandkonto laufen zu lassen. Ihr Bekannter ist Anwalt und würde das für sie kostenfrei machen.
Zum besseren Verständnis: Das Auto ist finanziert, einem verkauf hat die Bank zugesagt, aber logischerweise geben die den Brief erst raus, wenn der Saldo beglichen ist.
Nun, als Käufer würde ich auch niemandem 10000 Euro in die hand drücken und nur die Zusage bekommen, dass der Brief per Post von der Bank kommt. Also nachvollziehbar.
Nun meine Frage, da es ja überall schlechte Menschen gibt: ist das für mich als Verkäufer sicher?
Ich meine ich will den Wagen loswerden, lieber heute als morgen. Und nein, leider ist eine Zwischenfinanzierung nicht möglich, das habe ich schon bei der Bank hinterfragt....
Danke!