Betrug bei Autoverkauf - E-Mail Masche?

Hallo zusammen,

ich habe gestern meinen Gebrauchtwagen bei mobile.de inseriert. Da ich das nicht so oft mache, habe ich wohl so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Ich habe meinen Namen inkl. Adresse und Telefonnummer im Inserat hinterlegt. Kaum war das Inserat online, klingelte mein Handy ununterbrochen. Ich nahm also ab und ein süddeutscher Autohändler machte mir ein Angebot. Ich war mit dem Angebot zufrieden. Er forderte mich auf auf eine Internetseite zu gehen. Dort sollte ich eine Kundennummer eingeben. Als ich das tat, erscheinte eine Übersicht mit meinen Daten und des Fahrzeugs. Unter anderem stand da Marke, Modell, BJ, Termin und meine Adresse.

Es sei nur eine Terminbestätigung meinte der dubiose Käufer. Ich klickte also auf bestätigen und erhielt gleich 3 E-Mails. Dort stand, dass ich ihm ein Angebot gemacht habe und er es annimmt und so ein Kaufvertrag zustande käme. (das habe ich nicht gleich gesehen). Er meinte noch, dass jetzt noch viele andere anrufen werden und sich als selbiger aufgeben würde. Zum schluss sollte ich noch das Inserat löschen. Ich machte es.

Als wir aufgelegt hatten, hatte ich schon ein komisches Gefühl. Als recherchierte ich im Netz über diese Methodik. Ich laß viel über die Betrügermasche. Ich schaute mir nochmal die Mails an und versuchte ihn anzurufen, was mir nicht gelang, denn das Telefon war aus. Nun schrieb ich eine Mail, dass ich die Angebotsanahme storniere und dass das Auto nicht mehr zum Verkauf steht.

Sofort kam eine Mail zurück, in der er nun von einem Weiterverkauf abrät und auf Schadensersatz plädiert, da er schon einen weiteren Käufer hätte und ich nun für den Gewinnausfall aufkommen solle.

Dann rief er mich tatsächlich zurück und war ganz entspannt, für ihn lief alles nach Plan. Er meinte noch großkotzig, dass es viel besser für ihn sei, da er mit den Schadensersatz viel mehr verdienen würde. Als ich ihn fragte, ob er ein Betrüger sein, drohte er mir mit einer Anzeige.

Ich habe das Auto nun noch.

Muss ich jetzt Angst haben, dass ich tausende von Euro bezahlen muss? Die Mail mit der Stornierung ging in nichtmal 30min raus, nachdem ich die Mails von ihm erhalten habe.

Zusätzlich muss ich noch sagen, dass ich unter starken Medikamenten zu diesem Zeitpunkt stand und wahrscheinlich gar nicht geschäftsfähig war.

Bzw. Kann der Typ mein Auto schon weiterverkaufen ohne irgendwas zu haben? Bin ich nicht noch rechtmäßiger Eigentümer auch wenn der Kaufvertrag gültig ist?

Nicht falsch verstehen, ich würde den Wagen für den Preis verkaufen, allerdings denke ich, dass es egal ist was ich mache - er wird mir irgendwie versuchen einen Strick draus zu drehen und auf Schadensersatz plädieren.

Wer hat damit Erfahrung? Der vereinbarte Termin liegt in der Zukunft und den Wagen habe ich noch. Kann er mir überhaupt irgendwas? Was würdet ihr machen?

Schadensersatz, Betrug, E-Mail, Recht, Anwalt, Autoverkauf
Ist wirkaufendeinauto.de nur verarsche?

Hallo, ich war heute mit meinem Auto bei Wirkaufendeinauto.de und fühle mich total verarscht, daher wollte ich mal fragen ob das normal ist, weil für mich ist das Abzocke.

Mein Fahrzeug ein rotes Audi 80 Cabrio 2.0 Baujahr 1991 gelaufen ca. 225T Km mit 1 Jahr Tüv in der Onlinebewertung lag ich bei 5.290,- Euro.

Da mein Fahrzeug für das Alter in einem recht guten Zustand ist, außerdem verfügt er über eine LPG Gasanlage und es wurden im letzten Jahr viele Reparaturen durchgeführt, darunter auch teure Sachen wie Kupplung und Zahnriemen, war ich eigentlich zuversichtlich den Preis auch zu bekommen.

Gut die fast 30 Jahre sind nicht spurlos an ihm vorbei gegangen, die Sitzheitzung Fahrerseite ist defekt, die Tür rechts hat ne kleine Büle, der Linke Spiegel ist etwas ausgeblichen, aber der restliche Lack ist noch top und hinten am Stoßfänger ist ne kleine schramme vom einparken, aber nichts ravierendes fährt sich für sein alter immer noch top Verdeck ist auch erst 7 Jahre alt.

Ich bin dann heute zum Termin da gewesen, als erstes wollte der Mitarbeiter mit mir eine Probefahrt machen, dort wurde erstmal bemängelt, der Motor läuft unruhig, was er definitiv nicht tut, der läuft erstaunlich leise unr ruhig nicht mal die Hydros klappern. Dann wurde gesagt ja die Kupplung sei komplett runter und müsse neu, da fühlte ich mich verarscht und sagte dem Mitarbeiter diese sei erst vor einer Woche neu gemacht wurden, daraufhin meinte er das glaube er nicht er würde gerne die Rechnung sehen wollen. Diese hielt ich ihm dann unter die Nase, daraufhin wurde er etwas grimmig und machte nen dummen Komentar.

Dann ging es in die Halle, das Fahrzeug wurde von außen begutachtet, ganz ehrlich mit nem Lackmessgerät bei nem fast 30 Jahre alten Auto ? Er fand dann noch ne Schramme auf der Motorhaube, ich sagte dann ja ist ja wohl klar das man nach fast 30 Jahren keinen Neuwagen mehr erwarten kann, dann wurde er halt auch immer pissiger. Die Schramme Hinten wurde genaustens begutachtet und der Wagen als Unfallwagen bezeichnet, ich sagte ihm das das Quatsch sei die Schramme hatte ich selber verursacht ich bin mit 1 bis 2 KM/h wo gegen gefahren da war wirklich nur ne leichte schramme.

Es wurden dann natürlich noch nen paar ungereimtheiten in dem fast 30 Jahre alten Lack gefunden etc. außerdem wurde der Spiegel bemängelt und der Mitarbeiter war sehr unfreundlich.

Das Lustigste war, wo er mich bat das Verdeck zu öffnen, dieses machte ich auch, dann wurde direkt gemeckert wieso das nicht Elektrisch ging, ob das defekt ist etc. Ich dann so der Wagen ist Baujahr 91 das geht nur manuell, darauf er das ist ein gravierender Mangel und mindert wen wert gewaltig. Ähm Hallo, das ist bei dem Auto so, war ihm aber egal.

Nacher bekam ich die Werteinschätzung diese sollte bei 590,- Euro liegen bitte was ? Sorry aber da fühle ich mich total verarscht, das sind ja gerade mal etwas mehr als 10% des schätzwertes, für ein Nahezu einwandfreiehn Wagen, ist das normal ?

Autokauf, Autoverkauf, Auto und Motorrad
Nach Unfall: Audi-Vertragswerkstatt oder freie Werkstatt? Oder Auto verkaufen und neuen Anschaffen?

Ich hatte letzte Woche einen Unfall mit meinem Audi A4 Avant, 2014, nunmehr 43 tsd km, 170 PS, keine sonderlich exklusive Ausstattung. Da dies mein allererster Unfall ist und ich hier dank Zuzug in die Stadt noch keine feste Werkstatt habe, hat der ADAC den jetzt einfach in eine freie Werkstatt geschleppt (ich konnte da im Schock auch nicht entscheiden).

Die freie Werktstatt hat zwar gute Rezensionen (google und FB), aber meine Versicherung hat eine Audi Vertragswerkstatt ein paar km weg, wo ich auch einen Ersatzwagen bekommen könnte. Gutachter kommt erst am Freitag - die freie Werktstatt meinte, das sieht nach 7000-8000 Euro Schaden aus (Stoßstange, Grill, Licht links, Kühlwasserverslust - zumindest nach meiner Einschätzung). Also vermutlich kein wirtschaftlicher Totalschaden - bedauerlicherweise habe ich gerade keine Bilder.

Mein Gefühl sagt mir, eine Audi-Werkstatt kennt sich besser aus, auch wenn teurer. Stimmt mein Gefühl? Lohnt sich bei einem solchen Wagen überhaupt die Reparatur - oder sollte ich lieber versuchen mit dem Geld der Versicherung + Restwert des Wagens über einen Händler einen neuen zu beschaffen (Randnotiz: der Wagen ist zu 75% angezahlt und die Raten laufen noch 1,5 Jahre - ich habe den erst einige Monate und er war gebraucht gekauft, Preis zum Zeitpunkt meines Erwerbs ca. 25k über Audi-Händler)?

Leider sind meine Kenntnisse hier sehr begrenzt - ich würde mich also über qualifizierte und verständliche Antworten freuen, die einer unwissenden Person wie mir ein paar Lichter aufgehen lässt :-) Danke.

Nachtrag: Ich bin mit Vollkaskso, SB 150, und Teilkasko SB 0 versichert

Auto, Unfall, Audi, Werkstatt, Kfz-Versicherung, Reparatur, Autoverkauf, unfallwagen, Vertragswerkstatt
Fahrtkostenerstattung und aufwandsentschädigung bei autobesichtigung ohne einigung und ohne schriftlich oder mündlichen gemachten kaufvertrag?

Folgendes...Ein Interessent wollte sich mein Auto anschauen, nach der Besichtigung und der Probefahrt wollte er den preis drücken. Ich hatte aber erwähnt das es ein Festpreis sei. Dann sagte er mir das er das Auto mitnehmen will ich sagte zu ihm das ich erst einen Kaufvertrag erstellen und das Fahrzeug abmelden möchte. Er sagte erst bei der Probefahrt zu mir daß er einen längeren weg gemacht habe und danach das er das auto mitnehmen will ich dachte er will das Auto nur besichtigener hatte es nicht erwähnt. Er bestand darauf das wir den Kaufvertrag jetzt handschriftlich machen und das, das Auto dann von ihm abgemeldet wird. Womit ich nicht einverstanden war. Nach längerem hin und her verlangte er von mir das ich ihm die Fahrtkosten erstatten soll. Ich sagte ihm das ich das nicht mache. Sichtlich angefressen verließ er dann meinen Hof. Danach schickte er mir eine Nachricht in der er mir drohte das ich von seinem Anwalt höre.

Nun mache ich mir Gedanken. Er ist ja aus eigenem Interesse zu mir gefahren um sich den wagen anzuschauen es war vorher nicht die Rede davon das er das Auto gleich mitnehmen will. Es gab keinen schriftlichen oder mündlichen Kaufvertrag geschweige denn eine Einigung. Kann er diese kostenforderung rechtlich erwirken? Ich bin Privatmann

Ich entschuldige mich schonmal für mangelhafte Interpunktion in meinem Text

Und schonmal danke für die antworten auf meine Frage.

Anwalt, Kaufvertrag, Autokauf, Autoverkauf, Privatverkauf, aufwandsentschaedigung, kostenerstattung, Vorkaufsrecht
Autoverkauf am telefon rückgängig machen?

Ich hatte soeben mein Auto in den ebay-Kleinanzeigen inseriert...und nach 30 minuten herausgenommen,weil ich geradezu bombardiert wurde mit mails und anrufen. Jeder wollte den Preis verhandeln,obwohl ich in der Anzeige ausdrücklich etwas von Festpreis schrieb. Nun hatte mich ein Händler angerufen welcher mich verunsichern wollte. Er meinte, dass es seit Anfang diesen Jahres ein Recht auf Schadensersatz für Privatkäufer gibt sollte der Wagen beispielsweise auf der Heimfahrt kaputt gehen. Habe dazu nichts gefunden mit hilfe von google.(und ich stehe überhaupt nicht auf Lügner) Er drückte den Preis ein wenig, und begründete ich hätte ja keine lust auf die anderen Basarheinis die noch anrufen werden und für mehr € bekomme ich nur an Privat verkauft(was aber unsicher für mich sei laut seiner Aussage). Im prinzip habe ich mich belatschern lassen und hab halt gesagt dass wir das so machen können. ...ich sollte den Wagen aus den kleinanzeigen nehmen,und ihm noch eine sms mit meinen Daten und Adresse zusenden. Das habe ich jetzt jedoch noch nicht gemacht weil er mir im nachhinein nicht koscher war, diese verkaufsstrategien/bzw Ankaufsstrategien hoch und runter ratterte und das nicht unauffällig. Für mich dann der Beweis dass mein Auto mehr wert ist da er noch ne Handelsspanne hat wenn er es wiederberkäuft. Ich denke ich könnte den Wagen für mehr verkaufen, und lieber an privat(das ist mir sympatischer) Muss ich ihm das Auto jetzt verkaufen? Ich habe keine Ahnung welche Betrugsmaschen momentan so angesagt sind🙈aber mal angenommen er hätte einen Gesprächsmitschnitt gemacht...bin ich in irgendeiner weise einen Vertrag eingegangen? Bin über Ratschläge sehr dankbar. Ich habe auch eine kfz-rechtsschutz, die werde ich zu den sprechzeiten mal befragen...nur brennt es mir jetzt auf der Seele;-) Vielen dank schonmal

Auto, Gebrauchtwagen, KFZ, Recht, Anwalt, Autoverkauf, Händler, Verkauf
Autoverkauf eines Bastlerautos von Privat an Händler?

Gruß der ratsuchende Sven Guten Tag,

ich suche keinen Rechtsauskunft sondern nur Tipps und Empfehlungen. Ich habe mein Auto gestern bei Ebay Kleinanzeige Inseriert. Ich biete es als Bastler Auto an da es Geräusche im Motorbereich macht und ich keine Ahnung habe. Es Handelt sich um ein Renault Megane II Grandtours BJ ende 2003. Erstzulassung 2.2004. Kilometer 153600. Benziner 114PS, bei 126900 Kilometer neues Getriebe, TÜV noch ein Jahr. Haben vor dem TÜV noch 600€ rein geschossen. Vor 2 Monaten fing das mit dem Geräusch an und haben es seit dem nicht bewegt. Batterie musste ich Laden jetzt zeigt es noch einen Fehler an. Alles in der Beschreibung zum Verkauf als Bastlerfahrzeug angeben für 800€. Sofort hat sich einer aus Berlin gemeldet und geschrieben das er es nimmt, wollte auch das ich gleich das Inserat lösche und seine Anfrage bestätige. Alles schön und gut. Jetzt zu meiner Frage. Sollte ich selber auf einen Kaufvertrag bestehen und auf was sollte ich so alles achten. Da ich keinen Vertrag unterzeichnen möchte wo steht "gekauft wie gesehen". Da mir die rechtlichen Bedenken eines solchen Vertrages bekannt sind, im Bezug der Gewährleitung nicht optischer, hörbarer oder sichtbarer Mängel. Kann ich mich auf die Bezeichnung "Bastlerfahrzeug" beruhen?

Habe eine Kopie des Inserat gemacht und mal mit angehangen.

Gruß der ratsuchende Sven

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Vertrag, Kleinanzeigen, Autoverkauf
Einseitiger Kaufvertrag bei Gebrauchtwagenverkauf durch ichwillmeinautoloswerden.de?

Hallo zusammen, ich bin gerade dabei mein defektes Kfz bei allmöglichen Platformen zu verkaufen. Dabei stoß ich auch auf eine Seite (siehe Titel), die mich nach Abschicken der Anfrage meinerseits mich anrief und die restlichen Details zum Auto klärte. Dabei erklärte der freundliche Mitarbeiter mir, wie das mit dem Kaufvertrag laufen wird. Das Auto wird als Inserat für 24h sichtbar für angemeldete Händler sein und sobald mein festgelegter Mindestpreis übertroffen wird und das höchste Gebot ermittelt wurde, wird es als verbindlich verkauft gesehen. Es hieße ich habe kein Recht zu entscheiden, ob ich dann dieses Angebot, das mein festgelegten Mindestpreis übertrifft, auch tatsächlich annehme. Sobald diese Bedingung zutrifft, gilt es sofort als verbindlich verkauft. Bei meinem 3. Anruf bei selbiger Seite, wurde mir erneut bestätigt, dass dies -wie ich es oben beschrieb- der Fall ist. Es handele sich schließlich um einen -und diesen Begriff hörte ich bei allen Telefonaten zum 1. Mal- einen einseititen Kaufvertrag.

Zunächst klang es für mich danach, als wäre es ein Supermarkteinkauf, d.h. der Preis wird mir vom Händler direkt angeboten, und ich habe kein Recht an diesem noch zu verhandeln. Auf prinzipieller Ebene jedoch, habe ich doch wohl das Recht -in einem Supermarkt- das mir angebotene Produkt nicht zu kaufen? Der einzige Unterschied sei, dass ich bei ichwillmeinautoloswerden.de einen Mindestpreis festlegte.

Als ich nun kurz nach Definitionen für "Einseitiger Kaufvertrag" suchte, fand ich heraus, dass dieser sich vom zweiseitigen Kaufvertrag nur bei den Beteiligten an dem Vertrag unterscheidet.

All dies ist mir nun erst wichtig, da ich höchstwahrscheinlich mein Auto an ein Autohaus verkaufen werde, das weit mehr bietet und sich auch als vertrauenswürdig herausgestellt hat.

Tut mir leid, dass diese Frage so lang scheint, aber ich wollte so gut wie möglich meinen Fall klarstellen.

Danke!

Recht, Vertrag, Autoverkauf
Autoverkauf, keine Anrufe, keine Interessenten, was tun, wie verkaufen?

allo liebes Forum,

ich habe meine W204 Klasse schon seit 2 Wochen inseriert. Es gibt sehr viele Parkungen und Seitenaufrufe bereits über 2.000 Mal und über 20 Parkungen. Habe bei Mobile, Autoscout und bei Kleinnzeigen inseriert.

Es haben sich sehr viele Händler gemeldet und mir einen Preis bereits von 11.000 Euro angeboten, was mir etwas zu wenig war, weil ich das Auto aus 1. Hand vor 3 Monaten für 11.350 gekauft habe und dann noch 700 Euro für schöne Felgen und Reifen sowie für TÜV investiert habe.

Es waren einige Interessenten da, haben mir Teppiche und Tee angeboten. Haben aber nicht wirklich gekauft, sondern nur den Preis gedrückt mit "Isch geb dir 10.000 Euro mein Freund".

Den Wagen muss ich nur abgeben, weil ich einen Firmenwagen habe und meine Frau hat einen 5er BMW, das würde zu viel sonst werden.

An sich wurde der Merc bei Mercedes gecheckt, technisch ist er top, optisch auch, nur 2-3 kleine Steinschläge, Winterreifen alles dabei.

Aber es ruft seit knapp 10 tagen keiner an, die ersten 1-2 Tage waren gleich 2 Interessenten da, dann sind diese abgesprungen, weil eben keine 10.000 Euro hier...

Ansonsten keine Emails, keine Anrufe nix.

Was denkt ihr? Was ist falsch? Es gibt viele modelle bei händlern, aber eben nicht so gepflegt und gewartet und mit deutlich höherer laufleitung.

Will KEINE WERBUNG MACHEN, aber vielleicht könnte mir jemand aus dem Forum sagen, ist das teuer? Was wäre ein guter Preis?

[...]

Mir hat ein händler sofort in bar bei mir zuhause 11.000 Euro ausgepackt, habs aber abgelehnt, und es rufen dauernd diese händler an. momentan ist aber seit 10 tagen einfach ruhe.

Ist wirklich ein top wagen.

Was denkt ihr?

Danke

Gruß

Auto, KFZ, Markt, Autoverkauf, Handel
Bin ich verpflichtet, mein Auto per Telefon (mündlich) zu verkaufen an einen privaten Interessenten?

Habe Auto ausgeschrieben auf einer bekannte Autoseite im Netz, Käufer (auch privat) ruft am Telefon mich an, ich sage, ich will mindestens. 3500 Euro haben (ist wie ich jetzt weiß, ca 2500 Euro unter Durchschnittspreis, der auf der Autoplatform angegeben wird für dieses Modell und km usw.), es Es wird ein Termin zum Anschauen für zwei Tage später ausgemacht und ich faxe ihm darüberhinaus noch die Kopie des Fzg.-Brief und des Scheins (hat er gleich verlangt am Telefon). .Am nächsten Tag (1 Tag vor geplanter Besichtigung) stelle ich fest, dass der Preis viel zu tief ist, und sage dem Interessent die Besichtigung ab über Whatsup und EMail (sage,dass ich für den Preis nicht verkaufen kann, weil der noch weniger ist, als ein Händler mir zahlen würde, das ich mich als Laie geirrt habe im Preis, biete den Wagen dann für 400 Euro mehr an, immer noch ein riesen Verlust für mich. interessiert den leider gar nicht, wird agressiv zu mir). Der Interesent droht mit Anwalt, wenn ich den Wagen ihm nicht sofort gebe zu dem Preis, den ich am Telefon als Mindespreis genannt habe. Ich sage, dass ist wie gesagt ein Mindestpreis für dem ich evtl.verkaufen würde, und er soll erst mal besichtigen kommen. Nein, er hätte Zeugen, er würde das als Vertrag sehen... Sagt dann noch, dass er schon heute neue Reifen für das Auto bestellt hat (ob das stimmt?) Droht zudem mit Anwalt und ich hätte einen mündlichen Vertrag mit ihm. Dabei hat er noch nicht mal meine genaue Anschrift gefragt gehabt. Bin mit den Nerven fertig...danke Elvi

Auto, Autoverkauf
14 Tag Rückgaberecht beim Privatverkauf vom Auto?

Hallo, habe vor 2 Tagen mein Auto verkauft und nun droht Sie mir mit dem Anwalt wenn ich das Auto nicht zurück nehme. Bitte um hilfe, habe das Geld schon anderweitig ausgegeben. Haben diesen Vertrag von Mobile genutz: https://www.mobile.de/opencms/export/sites/magazine-GERMANY/_pdf/kaufvertrag.pdf?ticket=ST-313758-nEfgZfoUwHC19sv64Hqk-mycas46-1_c01_4201

Da seht das drin:

II. Gewährleistung Das Fahrzeug wird wie besichtigt und unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft, soweit nicht unter Ziffer III. eine bestimmte Zusicherung erfolgt. Dieser Ausschluss gilt nicht für Schadensersatzansprüche aus Sachmängelhaftung, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verletzung von Pflichten des Verkäufers beruhen sowie bei der schuldhaften Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Soweit Ansprüche aus Sachmängelhaftung gegen Dritte bestehen, werden sie an den Käufer abgetrete.

Laut Ihrer Werkstatt hat das Auto einige Mängel wie zb Querlenker vorn müssen erneuert werden.

Wir haben auch nicht rein geschrieben von wegen " Gekauft wie gesehen", "Keine Garantie oder Rücknahme", oder das ich das Auto bei mängeln zurück nehme.

Sie will das Auto zurück geben weil einiges defekt ist was Ich selber nicht wusste.

Bist um hilfe, hab keine geld um mir das "Schrottauto" wieder bringen zu lassen.....

Danke

Auto, Anwalt, Autoverkauf, Garantie, Gewährleistung, Privatverkauf, Verkauf, Rücknahme, verklagen
Käufer will vom Auto zurücktreten?

Hallo an alle.

Haben ein vielleicht Problem. Ich habe letzte Woche mein Auto schweren Herzens verkauft. Ein Autohändler aus Frankfurt meldete sich und schickte abends seinen Fahren per Zug vorbei. Dieser machte vom Bahnhof bis zu mir Nachhause eine Probefahrt (ca. 15km bestehend aus Stadtfahrt und Überlandfahrt). Nachdem er bei mir war wurde der kaufvertrag unterschrieben und der ist mit dem Auto weggefahren. Nach 2 Tagen bekomme ich von dem Händler einen Anruf das ich Betrug begangen habe. Punkt 1: Im April habe ich in einer Werkstatt die Steuerkette wechseln lassen. Jetzt gebe es ein Problem mit dem Motor das von der Steuerkette kommen soll. Für diese Sache will der Käufer 800€ zurückerstattet haben Punkt1: In der Anzeige im Internet hatte ich einen Kilometerstand von ca. 148000 angegeben mit der Info das dass Fahrzeug bewegt wird und somit Kilometer dazu kommen. Verkauft habe ich das Fahrzeug mit ca. 168000 km (stand auch auf dem Kaufvertrag). Für diese Sache will der Käufer 500€ zurück haben.

Wenn ich schnell bezahle käme er mir auf 800€ entgegen.

Wenn ich nicht zahle will er einen Anwalt einschalten.

Nun meine Frage - Was soll ich tun. bin absolut verunsichert. Das mit den Kilometern in der Anzeige sehe ich ja ein, aber im Kaufvertrag welcher ja unterschrieben wurde stehen ja die richtigen Kilometer.

boa ist das der Hammer. Ich hatte Ihm gestern (01.08.2016) eine Mail geschickt in der ich höflich auf den Kaufvertrag verwies.

1. Antwort:

also,

ich fackel da nicht lange rum.

wenn sie nun diesen weg einschlagen möchten dann werde ich sie anzeigen,
das inserat liegt vor. mein tipp, googeln sie mal nach fällen die
unseren gleichen, dann werden sie schlauer.

so wird das ganze nur noch teurer für sie.
sie hören von meinem anwalt. so nicht!!

2. Antwort 10 min später:

ach ja ich vergass,

stellen sie sich nun noch vor ich kenne den ausländischen händler der vor uns noch bei ihnen war...

und stellen sie sich vor das er jetzt im nachhinein noch gewisse dinge bezeugen kann.die welt ist klein vorallem unter händlern.

sie wissen was ich meine oder?

 ich glaube sie verstricken sich immer noch tiefer in unglaubwürdige

dinge hinein. überdenken sie ihre schritte nur all zu gut, das kann

böse nach hinten gehen im juristischen sinne.

also sie hören von uns!

Kurz zur Erklärung. Am selben Tag am Vormittag war ein Herr mit seinem Sohn da und fuhr das Auto probe. Danach wollte er den Preis drücken und fand angeblich ganz viele Mängel. Nachdem er den Preis um 1400 drücken wollte habe ich Ihn freundlich gebeten mein Gründstück zu verlassen.

Der angebliche Privatmann (Fahrzeug sollte für seinen Sohn sein) vormittags und der Käufer nachmittags wohnen ca. 300 km entfernt

Auto, Autokauf, Autoverkauf, Kauf, Rückerstattung, Verkauf
Autohändler will Auto weit unter Wert verkaufen, was tun?

Hallo zusammen,

Folgendes Problem, wir haben vor 8 Monaten einen Gebrauchtwagen per Finanzierung gekauft, da sich aber nach 2 Monaten einige Finanzielle Probleme ergaben und wir das Geld den Wagen zu unterhalten nicht mehr hatten haben wir den Händler kontaktiert, dieser sichert uns zu er würde den Wagen im Auftrag verkaufen wenn wir ihn ihm auf den Hof stellen. Nun sind 6 Monate ins Land gegangen und er rief heute an er könnte den Wagen für 2.500 nach Polen verkaufen, dies ist aber weit unter Wert und wir müssten dafür 1.500 drauf legen damit wir bei der Bank wieder ausgeglichen sind und die den Fahrzeugschein raus geben. Wir bezahlen momentan noch die monatliche Rate für das Auto! Ich fühle mich momentan vom Autohändler sehr über den Tisch gezogen da er den niedrigen Preis mit Standschäden rechtfertigt, dies ist meiner Meinung nach aber doch seine Aufgabe das diese gar nicht erst zu Stande kommen wenn er den Wagen verkaufen will oder? Zitat: "Ja der Wagen muss so billig weg, die Bremsen sind fest, die Batterie leer usw. was halt passiert wenn ein Auto so lange steht."

Meine momentane Idee wäre eine Garage zu mieten, den Wagen dort erstmal wieder auf Vordermann zu bringen und dann selbst zu verkaufen, dies ist natürlich mit mehr Kosten verbunden, erscheint mir aber immer noch sinnvoller als der dubiose Verkauf nach Polen.

Was meint ihr? Sollte ich vielleicht sogar einen Anwalt zu rate ziehen? Was könnte ich sonst noch machen?

Autokauf, Autohändler, Autoverkauf
Schadensersatz Trick - Was tun?

Hallo, mein Freund und ich wurden Opfer vom Betrug beim Autoverkauf. Als mein Freund das Inserat veröffentlichtem, bekam er sofort einen Anruf von einem Interessenten. Er wollte das Auto am nächsten Tag abholen und sendete ihm eine Mail zur Bestätigung, dass er das Auto kaufen wollte. Dazu musste mein Freund seine persönlichen Daten (Hat er aber nicht getan, nur sein Name, sowie den Ort wo das Auto steht, da es das Auto seiner Mutter war) angeben und diese Mail bestätigen. Noch am gleichen Abend kam ein anderer Interessent und bat uns mehr, außerdem wollte er das Auto sofort abholen. Was er auch getan hat. Mein Freund schrieb daraufhin in der Nacht dem Interessent, dass das Auto bereits verkauft wurde. Somit stornierte er das ganze. Und da ging das ganze Drama los. Der Typ rief jeden Tag an, drohte und belästigte uns. Er wollte entweder das Auto haben oder Schadensersatz, da er angeblich das Auto schon verkauft hatte. Jedoch hat er uns nie einen Käufer oder ein Preis mitgeteilt. Mein Freund blockierte seine Nummer und eine Woche später kam der Brief vom Anwalt. Jetzt 2 Monate später der Brief vom Gericht. Nun hat er nächsten Monat ein Gerichtstermin, Streitwert ist der Schadensersatz sowie den Gewinn, den er durch den Verkauf erzielt hätte. Im Nachhinein habe ich im Internet gelesen, dass diese Masche gerne genutzt wird. Nennt sich wohl Schadensersatz Trick. Kennt sich damit jemand aus? Wir haben mit einer Anwältin gesprochen, aber sie meinte wohl, dass es ein Kaufvertrag wäre und somit bindend. Was soll das? Irre ich mich oder hat jeder Laufvertrag ein Widerrufsrecht bzw ein Stornierungsrecht?

Ich wäre über jede Hilfe, jeden Rat dankbar. Wir sind echt verzweifelt.

Betrug, Autoverkauf
Auto privat an Händler verkauft, dieser droht mit Anwalt?

Hallo, ich habe gestern mein Auto ( Mercedes B 150, EZ 2007, 136tkm ) an einem Händler verkauft. Er ist Probe gefahren, Klima ging nicht und er meinte die Kupplung macht Geräusche. Ich hatte aber nie Probleme. Er schaute in den Motorraum und sagte definitiv das an der Kupplung was gemacht werden muss. Im Vertrag standen 2 reparierte Blechschäden und die defekte Klima und er meinte ich sollte zur Absicherung Kupplungschaden mit aufnehmen, habe ich getan

Bei der Gewährleistung steht:das Fahrzeug wird wie besichtigt und unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft.

Nach 2 Stunden ruft der Käufer ( wohl der Chef der nicht persönlich kam) an und meinte Motorschaden auf der Autobahn 😮 kann doch nicht sein. Er wollte sofort mit mir verhandeln und drohte mit Anwalt, ich ließ mich nicht darauf ein.

Eben, am nächsten Tag ruft dieser mich wieder an und sagte sein Gutachter hat festgestellt das der Motor schon eine Zeit lang kaputt ist und das betrug ist, ich hatte aber keine Probleme.....

Er wollte wieder handeln das es doch für mich nicht so teuer wird da ich es vor Gericht verlieren werde, ich meinte dann das ich mich nicht darauf einlasse.

Darf der das? Der meinte ich muss dafür aufkommen????

Das komische ist auch noch das der Händler 5 autostunden fahrt entfernt wohnt, einen angeblich eben gekauften BMW ( nicht angemeldet) bei mir im Hof stehen lässt und unbedingt mit meinen nach Hause fahren möchte, BMW holt er am nächsten Tag meinte er 🤔

Autoverkauf, autokauf-privat
Auto Verkauf bei Ebay Kleinanzeigen, was kann ich jetzt tun?

Hallo , ich habe einen besonders krassen Fall beim Autoverkauf. Hatte meinen Gebrauchtwagen als Bastlerfahrzeug günstig bei Ebay Kleinanzeigen angeboten , es hatte sich ein Käufer gemeldet der den Wagen gerne kaufen wollte , und hatt ihn noch am gleichen Abend abgeholt, das Auto war noch Angemeldet und Fahrbereit Ich habe dem Käufer eine Kopie vom Fahrzeugbrief Fahrzeugschein und eine Schriftl Verkaufsbestätigung übergeben , er hatte sich bereit erklährt das Auto noch am folgenden Werktag umzumelden, da ich ihn unter seiner Telefonummer nicht mehr ereichen konnte habe ich mir langsam sorgen gemacht und bin zum Straßenverkehrsamt wo mann mir sagte das keine Umeldung stattgefunden hatt , dem Straßenverkehrsamt und meiner Versicherung hatte ich die Sache mitgeteilt. Ich wußte jetzt das es sich um einen Betrug handelt und der Verkäufer mir einen falschen Nahmen hinterlassen hatte, das Fahrzeug wurde mitlerweile von der Polizei sichergestellt und auf einen Sicherungsplatz abgestellt, ich habe nun eine Benachrichtigung von der Sicherungsfirma erhalten mit einer Zahlungsauforderung von mitlerweile 600,00 Euro die ich bezahlen muß um das Fahrzeug das ich verkauft hatte abzuholen,leider kann ich eine solche Summe nicht aufbringen da ich zur Zeit ohne Job bin. Es handekt sich hier um einen Eingehungsbetrug wie kann ich das aus der Welt schaffen, bitte um Ratschläge. mfg

Betrug, eBay, Autoverkauf, Versicherungsschutz
Privatautoverkauf - Getriebeschaden - Käufer will Reperaturkosten bzw. vom Kauf zurücktreten?

Hallo, ich habe mein 10 Jahre altes Auto verkauft, doch nach einem Tag meldete sich der Käufer und meinte er hätte einen Getriebeschaden und ich solle die Reperaturkosten begleichen oder er würde vom Kaufvertrag zurücktreten.

Folgendes ist passiert: Der Käufer und seine Tochter haben sich das Auto angeschaut und ich habe erwähnt, das Schleifgeräusche während der Fahrt bei Motorbremse auftreten. Daraufhin machten wir eine Probefahrt. Er hörte die Geräusche und er meinte das sei vermutlich die Kupplung. Im anschließenden Verhandlungsgespräch bin ich, aufgrund der Vermutung des Käufers, 800,- Euro vom Kaufpreis runter. Er war einverstanden und hat 100,- Euro Anzahlung da gelassen und meinte er hole den Wagen morgen. Am darauf folgenden Tag erschien er und hat den Restbetrag bezahlt. Ich setzte einen aktuellen Kaufvertrag von mobile.de auf, in dem ich unter Beschädigungen reinschrieb: "Geräsuche im Motorraum, bei Probefahrt hörbar". Er fuhr 140 km nach Hause. Am nächsten Tag meldete er sich nochmal und meinte das die Werkstatt einen Getriebeschaden festgestellt hat - er will das ich die Reperaturkosten begleiche oder er tritt vom Kaufvertrag zurück. Er droht nun natürlich mit dem Anwalt und meint das sei arglistig. Muss ich nun die Reperaturkosten begleichen bzw. das Auto zurücknehmen?

Vielen Dank vorab für eure Antworten.

KFZ, Autoverkauf, Schaden
Autoscout24 kaufvertrag, Auto zurückgeben?

Guten Tag,

ich habe bei einen Privaten Anbieter ein Ford Fiesta gekauft. Erstzulassung 2006 und 80.000 Kilometer gefahren. Ich habe den Kaufvertrag für ein gebrauchtes Auto von AutoScout24 genommen und wir haben beide unterschrieben, gewährleistung ausgeschlossen.

Unter den Punkt "Garantien des Verkäufers":

Der Verkäufer garantiert, dass das Fahrzeug sein uneingeschränktes Eigentum und frei von Rechten Dritter ist sowie in der Zeit, in der es sein Eigentum war und soweit ihm bekannt – auch früher – unfallfrei war, + keinen sonstigen Schaden, + ** nur folgende Unfall- oder sonstige erhebliche Schäden (Zahl, Art, Umfang) erlitten hat: Keine*

So jetzt ist es aber so das ich 1 Woche nach den Kauf das problem das dass Auto sehr schlecht anspringt und vorne wassereintritt ist, wenn es wie in letzter Zeit sehr stark geregnet hat war die ganze Fußmatte komplett nass. Ich werde wahrscheinlich damit zur werkstatt müssen auch weil er so schlecht anspringt, die Batterie ist es nicht die hab ich schon voll geladen.

Der Verkäufer hat mir versichert das an den Auto nichts dran ist er gut läuft und auch sonst keine macken hat. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das dass jetzt plötzlich neu ist innerhalb von einer Woche.

Ich habe den Verkäufer kontaktiert er bestreitet alles und will auch nicht vom Kauf zurücktreten, die kosten für die wahrscheinliche reperatur will er auch nicht tragen.

Ich möchte jetzt gerne das Auto zurückgeben, weil ich ganz klar belogen wurde, im Kaufvertrag stand das es keine mängel gibt, somit ist das doch vertragsbruch oder ?

Ich würde gerne eure Meinung lesen, ob sich da noch was machen lässt ob sich ein Anwalt lohnt, oder ob der Autoscout24 Vertrag komplett sicher für den Verkäufer ist ?

http://ww2.autoscout24.de/as24_service_contract.pdf

Rechtsanwalt, Anwalt, Kaufvertrag, Vertrag, Autokauf, Autoverkauf, Garantie, Vertragsrecht, Autoscout24
Auto Privat verkauft, nach 1 Tag Zahnriemen wohl gerissen, Käufer fordert Geld zurück...

Hab vorgestern meinen Golf IV Baujahr 1998 206.000KM verkauft von Privat zu Privat.

Gestern abend meldet sich der Käufer bei mir und fordert sein Geld zurück weil er auf der Autobahn bei Tempo 140 stehen geblieben ist, alle Kontrollleuchten hätten aufgeblinkt und er musste abgeschleppt werden. Da mein "Stiefschwiegervater" KFZler ist, er sich also auskennt meinte er dierekt dass wohl der Zahnriemen gerissen ist und somit ein wirtschaftlicher Totalschaden am Auto da so eine Reparatur bis zu 2000 euro kosten kann. Ich werde zusammen mit ihm und unserem "haus-Schrauber" nachher den Käufer aufsuchen da dieser direkt im Nachbarort wohnt.

Dieser hat nachdem das ganze passiert ist direkt mit Anwalt gedroht und dass er das Geld zurück haben möchte. Jetzt habe ich natürlich angst vor Erstattungskosten da ich im moment alles andere als flüssig bin, da ich erst seit anfang des Monats wieder Arbeit hab nach 3 monaten Hartz IV.

Die Frage ist, kommt er mit seinen Forderungen durch wenn das ganze tatsächlich vor Gericht enden sollte, womit er drohte oder brauche ich wie in vielen Foren erwähnt keine Befürchtung zu haben? Wir verwendeten folgenden Kaufvertrag

http://www.tuev-sued.de/uploads/images/1337094762676171470274/kfz-kaufvertrag.pdf

Der Käufer hat Probefahrt gemacht und sogar am selben Tag des Kaufes seinen "Haus-Schrauber" nochmal unter das Auto kucken lassen, alles in Ordnung seiner Meinung nach, er hat das Auto anschließend ja genommen.

In wie weit muss ich nun "Befürchtungen haben"

Mit dem Passus: " Das Fahrzeug wird – soweit nicht nachstehend ausdrücklich Garantien zugesagt sind – wie besichtigt und probegefahren unter Auss chluss jeglicher Haftung für Sachmängel verkauft. Der Haftungsausschluss für Sachmängel gilt nicht für Schadensersatzansprüche, die auf eine vorsätzlich e oder grob fahrlässige Verletzung von Pflichten des Verkäufers oder dessen Erfüllungsgehilfen beruhen sowie für Ansprüche aus der Verletzung von Leben , Körper oder Gesundheit.

bin ich doch eigentlich auf der sicheren Seite, oder?

Ich bin niemand der einen anderen übers Ohr hauen will oder ähnliches, und wenn ich das Geld hätte würde ich ihm sogar einen Teil wieder erstatten, aber das geht alles im Moment leider nicht, deswegen muss ich auf den Passus "gekauft wie gesehen" beruhen.

Auto, Gebrauchtwagen, Geld, Recht, Kaufvertrag, Gericht, Autokauf, Autoverkauf, Klage
Autokauf Seitenschaden stellt sich als Rahmenschaden heraus.

Hallo,

ich habe letzte Woche einen VW Passat Bj. 2005 Privat gekauft.

Das Auto hat aber einen Reparierten Seitenschaden. Man sieht es noch ein kleinen stück an der Beifahrer Tür wo die Spaltmaße nicht stimmen. Jedenfalls sollte das Auto sonst Top sein, bis auf die Bremsen die neu gemacht werden müßten.

Ich habe auch eine Probefahrt mit dem Auto gemacht, dabei ist mir aufgefallen, das bei Geradeausfahrt das Lenkrad etwas nach Links gedreht ist. Da meinte der Verkäufer zu mir, dass es an der Spureinstellung liegt und er diese noch einstellen lassen würde bovor ich das Auto abhole.

Als ich das Auto denn abgeholt habe, war die Spur auch richtig eingestellt. Jedenfalls sah es so aus. Beim Heimweg ist mir denn aber aufgefallen, dass es jetzt nicht mehr ganz schief steht, sondern nur noch leicht. Dann bin ich selbst zum Spureinstellen gefahren. Jedenfalls wurde dort aber festgestellt, dass das Auto nicht nur einen Seitenschaden hat, sondern auch der Rahmen verzogen ist. Dies hat mir der Verkäufer aber nicht erzählt. Es war nur von einem Reparrierten Seitenschaden die Rede. Im Kaufvertag steht auch nur Seitenschaden. Nichts vom Rahmenschaden. Der Meachniker meinte aber, dass das Auto so warscheinlich nicht mehr durch den Tüv kommen wird...

Ich bin denn wieder zum Verkäufer gefahren und wollte vom Kaufvertag zurück treten. Dieser meinte aber nur, dass ich Pech gehabt habe, gekauft wie gesehen. Aber er hat mir doch den Rahmenschaden vorenhalten und von einem reparierten Seitenschaden gesprochen.

Was kann ich jetzt machen ? Wie seht die die Sache ?

LG.

Unfall, Betrug, Autokauf, Autoverkauf, Schaden, TÜV
Käufer hat den Fahrzeugbrief (vor Ummeldung) verloren

Hallo Zusammen,

ich hoffe jemand kann mir helfen. Ich habe vor 4 Wochen mein Auto verkauft.

Hab dem Käufer den Brief und Fahrzeugschein übergeben, Kaufvertrag ausgefüllt und zur Zulassungsstelle + Versicherung gefaxt.

Habe angenommen die Sache hat sich für mich erledigt. 3 Wochen später habe ich bei meiner Versicherung angerufen und rausgefunden dass der Käufer das Auto nicht umgemeldet hat! Hab den Käufer sofort angerufen und Er hat behauptet das Auto ist längst umgemeldet (was sich als Lüge rausgestellt hat). Ich habe den Käufer erneut gebeten das Fahrzeug umzumelden und ihn ebenfalls darauf angesprochen dass ich seit fast 1 Monat für die Versicherung und Steuer zahle. Darauf hin hat dieser mich am Telefon aufs übelste beschimpft und bedroht. So etwas habe ich noch nie erlebt.

Habe die KFZ-Zulassungsstelle kontaktiert und einen Termin zur Zwangastillegung vereinbart. Der Termin ist diese Woche.

Gerade hat mich der Käufer angrufen und war plötzlich ganz freundlich. Er behauptet er hätte den Fahrzeigbrief verloren!!

Meine Frage: Können jetzt irgendwelche Probleme auf mich zukommen weil er das Dokument verloren hat? Schließlich bin ich der letzte Eigebtümer. Ich möchte mit diesen Leuten nichts mehr zu tun haben und das Problem schnell lösen auch wenn ich das Geld für die Versicherung nicht mehr erstattet bekomme. Hauptsache ich muss den Typen nicht mehr sehen. Was passiert wenn er wirklich den Fahrzeigschein nicht mehr hat?

Auto, Finanzen, Kaufvertrag, Autoverkauf, fahrzeugschein

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