Migration und die Zukunft?

Hallo Liebe Menschen,

ich möchte hier einfach mal ein paar Gedanken und teilen und gerne eure Meinung dazu erfahren.

Viele sagen ja, man muss den Flüchtlingen etc. und allen ja helfen. Ich finde das auch so, nur finde ich sind diese Menschen aus gewissen Ländern einfach nicht mit unserer Kultur vereinbar. Seitdem diese Menschen hier sind passieren schlimme Sachen und diese Menschen haben meinst nix gutes für uns. Ich lebe mein ganzes Leben lang hier bin relativ jung und es war echt schön noch vor einigen Jahren. Wie sieht die Zukunft aus für Deutschland? Bzw. für Deutsche ? Ja gut, da sehe ich es ehrlich gesagt sehr düster. Ich habe selber Ausländische Wurzeln und hatte auch viele Ausländische Freunde aber deren Gedankengut ist nicht mit dem Deutschen vereinbar. Sie denken ganz anders meiner Meinung nach weniger Intelligent und teilweise echt ekelig. Deutsche Menschen sind sehr tolle Menschen, haben gute Werte und sind echt intelligent. Ich schätze wenn es so weitergeht, wird es naja die Deutschen irgendwann nicht mehr geben, da die anderen sich viel schneller vermehren.

sobald sie in der Überzahl sind glaube ich ist es naja..

man sieht es an Schulen, wo Migranten in der Überzahl sind und wie es den Deutschen dort geht oder Belästigungen und co. Ich habe Angst um die Zukunft. es gibt natürlich einige tolle Migranten, die sich integrieren aber naja leider ist es ja so

„Die Ausnahme bestätigt die Regel“

Ich möchte das es allen in DE gut gehen wird und auch meinen Kindern.

Teilt gerne eure Meinung..

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Wie problematisch seht ihr Parallelgesellschaften in Deutschland?

Hallo,

Wie problematisch seht ihr Parallelgesellschaften in Deutschland? Gibt es eine Lösung dafür oder soll man das einfach so hinnehmen?

Ich bin was sowas angeht recht offen und hab einen multikulturellen Freundeskreis. Leider bekommt man aber doch oft mit, dass Deutsche und "Ausländer" nichts miteinander zu tun haben wollen. Manche wollen sich auch gar nicht integrieren.

Es gibt auf beiden "Seiten" viele Vorurteile, Verallgemeinerungen, teils Rassismus und Hass wegen anderer Herkunft, Religion usw. Man bekommt es sogar auf GF mit.

Besonders diese Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Leuten mit anderem Glauben: Die eine Seite sind "Nazis", die andere Seite sind "Radikale".

Neulich hab ich hier gelesen, dass man "Ungläubige" hassen und sich von denen fernhalten soll. Jemand anderes schrieb, er würde alle Muslime meiden, seien es Ärzte, Ladenbesitzer oder sonst was. Ich hab bei beiden auch kommentiert.

Ich frage mich echt, wohin das führen soll. Es wird auch gefühlt gar nicht besser.

LG!

Sehe ich problematisch 78%
Sehe ich unproblematisch 16%
Andere Meinung: ... 5%
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Welche Menschen glauben an Verschwörungstheorien?
Religiöse Forschung kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen

Wenn man sich die psychologische Forschung anschaut, so ist die Antwort darauf nicht besonders einheitlich. Sie kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Eine Tendenz, die man jedoch sieht ist: Je mehr sich Leute extremen politischen Positionen zuwenden – sei es am linken, wie am rechten Rand der Gesellschaft – desto mehr neigen sie dazu, Verschwörungstheorien zu glauben. Und das können wir ganz gut erklären, wenn wir auf die Soziologie zurückgreifen.

Angst vor Marginalisierung

Denn in der Gegenwart – in der Vergangenheit war es anders; da war es eigentlich normal, dass man Verschwörungstheorien geglaubt hat, da war das Mainstream – ist es so, dass letztendlich der Begriff der „Marginalisierung“ am besten erklärt, wer eine Tendenz dazu haben könnte, an Verschwörungstheorien zu glauben. Leute, die sich marginalisiert fühlen oder die Angst haben, marginalisiert zu werden oder die auch de facto marginalisiert werden, tendieren besonders dazu. Da sehen wir dann auch die große Nähe, die Verschwörungstheorien zum Populismus haben. All diese populistischen Bewegungen, die wir in den letzten Jahren haben entstehen sehen – in den USA: Trump, in Deutschland: Pegida – sind eben auch ein Ort für Verschwörungstheoretiker.

Braucht es einen bestimmten Auslöser – eine Katastrophe oder ein politisches Ereignis? Oder reicht eine soziale Zugehörigkeit, um sich Verschwörungstheorien auszudenken?

Man kann das natürlich nicht verabsolutieren. Aber es ist so, dass Sie Verschwörungstheorien überall finden werden. Auch bei allen Geschlechtern – wenn Männer auch eher eine Neigung dazu haben, als andere. Im Grunde braucht es, argumentiert man über die Marginalisierung, nicht noch die große Katastrophe.

Es ist vielmehr so, dass bei diesen Personen, die daran glauben, viele Dinge zusammenkommen. Sie haben zum Beispiel das Gefühl, dass die gewählten Volksvertreter einen nicht mehr wirklich vertreten, sondern irgendwelchen anderen Herren dienen. Und man findet sehr viele Belege dafür: Das Land verändert sich. Man hat den Eindruck, das Land überfremdet. Es dürfen auf einmal Paare in Kombinationen heiraten, die vorher nicht erlaubt waren. Man hat den eigenen Arbeitsplatz verloren – all diese Dinge summieren sich dann.

Verschwörungstheorie hat utopisch-optimistische Dimension

Dies führt dazu, dass die Menschen eine Tendenz entwickeln, dies mit einer Verschwörungstheorie zu erklären. Denn die Verschwörungstheorie hat eine utopisch-optimistische Dimension: Wenn es eine Verschwörung ist, die dahinter steckt, dann ist es ja zumindest theoretisch denkbar, dass diese Verschwörung besiegt werden und man das Rad der Zeit zurückdrehen kann – dass man also wieder zu einem Status zurückkehren kann, der früher einmal geherrscht hat.

Wenn man sagt: Das sind große, strukturelle, gesellschaftliche Veränderungen, an denen letztendlich niemand wirklich schuld ist und auf die niemand richtig Einfluss nehmen kann, dann wäre das ja unmöglich. Insofern sind Verschwörungstheoretiker, auch wenn es uns manchmal gar nicht so erscheint, irgendwo auch Optimisten.

Wie seht Ihr das ?

Bild zum Beitrag
Meine Meinung: 48%
Menschen die sich im Leben benachteiligt fühlen 29%
Ungebildete Knalltüten (siehe Bild) 14%
Menschen die sich durch hirnrissige Thesen profilieren wollen 5%
Psychisch auffällige Menschen 5%
religiöse Fanatisten 0%
Ausländer Hasser 0%
Religion, Geschichte, Ausländer, Gesellschaft, Glaube, Idioten, Querdenker, Verschwörungstheorie, Corona-Pandemie
Lernt ein Einwanderer die deutsche Sprache schneller und besser, wenn er eine Partnerschaft mit einem Muttersprachler führt?

Oder beeinflusst die Partnerschaft mit einem Muttersprachler nicht das schnellere beherrschen der deutschen Sprache?

Ich kenne nämlich einige Paare, wo sie schon seit Jahren mit einem deutschen Mann verheiratet sind, gemeinsame Kinder haben, hier arbeiten und trotzdem sprechen sie deutsch nicht flüssig. Und das trotz Kommunikation in ausschließlich deutscher Sprache. Gemeint ist nicht ihr Akzent, sondern dass sie oft grammatikalisch schlecht sind. Wie zb: ich habe meine Wohnung gerenoviert, ich wollte mir bewiesen, der Thema....

Ich bin auch nicht so lange in Deutschland, und spreche deutsch leider auch nicht flüssig, darum habe ich mich schon mal gefragt, ob meine Sprache sich so gut verbessern könnte wie auf dem Niveau eines Muttersprachlers, wenn ich eine langjährige Beziehung mit einem gebürtigen deutschen Mann führen würde. Oder hat das keinen Einfluss darauf?

Ich mein, mit einem Partner, mit ihm lebt man zusammen, man kommuniziert täglich, über Jahrzehnte, in deutscher Sprache, sollte man nicht dann auf dem Niveau eines Muttersprachlers sein?

Oder spielt eine Partnerschaft diesbezüglich keine Rolle, sondern einzig nur wenn man hier in Deutschland geboren wird und nur dann wie ein Muttersprachler flüssig spricht?

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Wird Europa immer extremer ( sowohl menschlich als auch politisch ) und wie wird es dadurch in 10 Jahren aussehen?

Es wird alles immer Extremer, die Menschen werden gewaltätiger und unmenschlicher

Besonders Rechtsextrem ist immer beliebter auch in Deutschland

Es wird immer lauter geschrien das alle ausländer raus sollen, Islam raus soll, an sich eher dunkelhäutige Personen raus sollen, lgbtq verboten werden soll, usw

Die Leute suchen eben Sündenböcke was eben meist Minderheiten sind ( auch Lgbtq zum Beispiel )

Die AFD ist wegen sowas ja sehr beliebt ( und nein die linksextremen sind auch nicht besser die ignorieren alle Probleme )

Die Meinungen werden immer extremer

Kann nicht mehr wirklich eine Mitte sehen viele sind entweder linksradikal oder rechtsradikal

Es wird sich ständig gezofft weil keiner mehr die Meinung anderer abkann

Viele Stempeln aber auch puren Hass und verallgemeinerung als legitime Meinung ab

Hab oft auch das Gefühl das färbt sich auf mich ( M17 ) sehr ab

Hab teilweise sehr extrem linke Ansichten gehabt ( Versuche jetzt aber eher mittig zu sein ) und mich hier auf GF mit rechten sehr viel gezofft beim Thema Flüchtlinge usw

Hab auch einige sehr weirde fragen und antworten bei diesem Themen gestellt die einfach nur dumm und extremistisch waren

Ich finde die Menschen werden immer extremer, gewaltätiger und unmenschlicher in Europa

In Dublin sind oder waren ja Aufstände weil eine ausländische ( halt aber Flüchtling Person Kinder angestecht hat

Deswegen gab's extreme Krawalle und extremen Hass auf andere Flüchtlinge

Vor 20 Jahren wären solche Randalen undenkbar gewesen ( ich finde sowas auch sinnlos weil das niemanden was bringt )

Habe echt Bedenken ob es so weitergehen kann

Wir sollten nicht mit Hass, Gewalt und Streit sich um unsere Probleme kümmern

Das wird alles noch schlimmer machen

Wie sieht ihr das

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