Ich verstehe folgendes an der Relativitätstheorie nicht:
Es heißt, die Lichtgeschwindigkeit ist konstant unabhängig vom Bezugssystem.
Gedankenexperiment:
Zwei Photonen fliegen parallel in die gleiche Richtung. Wie kann für das eine Photon das andere Photon Lichtgeschwindigkeit haben, wenn es nie langsamer oder schneller als das andere wird, nie überholt wird. Der konstante Abstand zwischen ihnen ändert sich nie. In seinem Bezugssystems scheint es stillzustehen. (v=s/t)
Dagegen hätte ein Photon welches in entgegengesetzte Richtung fliegt Geschwindigkeit, weil sich der Abstand zwischen den beiden Photonen ändert.
Wie sollen aus Sicht des einen Photons die beiden anderen Photonen dieselbe Geschwindigkeit haben?
Es wäre doch unlogisch zu sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit für alle Bezugssysteme immer Lichtgeschwindigkeit ist. Welche Beweise und Erklärungen gibt es dazu? Sollte das Michelson-Morley-Experiment anders interpretiert werden?
Dasselbe, wenn ein Objekt mit Masse Lichtgeschwindigkeit erreichen könnte,
würde für dieses die Geschwindigkeit von Photonen in seine Flugrichtung 0 sein,
und die in entgegengesetzte Flugrichtung größer als 0, also unterschiedlich