Soll Frankfurt Ramadan feiern?

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100357626/frankfurt-am-main-haengt-als-erste-stadt-ramadan-beleuchtung-auf.html

Am Sonntag (10. März) startet der muslimische Fastenmonat Ramadan. Erstmals wird Frankfurt am Main das gewürdigt. Mit einer speziellen Beleuchtung in der Großen Bockenheimer Straße – der Fressgass‘ – , bestehend aus Halbmonden, Sternen, Fanoos-Laternen und dem Schriftzug „Happy Ramadan“ wird dieser islamische Feiertag offiziell durch die Stadt gefeiert. Der Schriftzug "Happy Ramadan" begrüßt dann Anwohner und Besucher.

Das Stadtparlament hatte die Beleuchtung im vergangenen Jahr beschlossen. Den Antrag hatten die Fraktionen der Stadtregierung, Grüne, SPD, FDP und Volt gestellt.

Wer mein Antworten gelesen hat, weiß , dass ich nichts, aber auch gar nichts, mit AfD, Ultra-Rechten oder gar Anti-Muslimen zu tun habe. In Frankfurt leben Menschen aus mehr als 170 Nationen, es gibt mehr als 160 Religionsgemeinschaften und eine Vielfalt an Kulturvereinen und migrantischen Selbstorganisationen. Darauf bin ich stolz.

Wie verträgt sich das mit dem Beschluss der Stadt, dass es in Frankfurt keinen offiziellen christliche Grüße zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten mehr gibt, sondern nur noch "Festtagsgrüße", weil man ja nicht andere Religionen diskriminieren wollte?

ist nicht gut 73%
ist gut 22%
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keine Meinung 0%
Religion, Islam, Grußkarten, Deutschland, Politik, Frankfurt am Main, Glaube, Ramadan
Wo ist das gemütliche Cafe, das Bistro für die hausgemachte Frikadelle mit Senf oder das preiswerte bürgerliche Restaurant von gestern oder gar vorgstern?

Wenn ich mich hier im Raum Frankfurt umsehe, finde ich so gut wie nichts mehr. Nur noch unbequeme Lokalitäten mit deftigen Preisen. In einem Cafe verlangte man 5,90 Euro für ein Glas heißes Wasser mit einem Beutel Pfefferminz-Tee. Harter Holzstuhl und kleiner Tisch, keine Zeitungen......

In einem einfacheren Restaurant bepreist man das Schweinekotelett mit Erbsen und Bratkartoffel mit 24,90 Euro (Beilagensalat geht extra). Dafür steht dann "Kotelette von der Schwäbisch-Hällischen Sau mit petit pois aus der Champage und Krumbeeren nach Großmutters Art" auf der Karte

Klar, alles ist teurer geworden und ich gehe finanziell weiß Gott nicht am Stock - Aber ich denke nur wenige Jahre zurück, wo so ein Kotelette nur 12,--Euro kostete oder ein Hackbraten mit Jägersoße und Salzkartoffel für 8,50. Wo ich in einem Cafe in einem Sessel die angebotene Zeitung bei einem Kännchen türkischen Mokka mit Sahne für 4,80 genossen habe. Das kann auch nicht an der MwSt oder den Mieten liegen....

Und wenn ich dann etwas weiter weg im Umland bin, da fängt man inzwischen auch an, sich die Großstadtpreise zum Vorbild zu nehmen. Da gibt es kein 0,5 Export mehr sondern für einen höheren nur 0,4 l. Die Energiekosten sind wieder unten, die Preise bleiben oben.

Oder ist das nur mein subjektiver Eindruck?

Restaurant, Café, Qualität, Gastronomie, Preis
Wird heute zuviel "Tamtam" um die Zuschastellung von Unterschieden im Geschlecht, Gender wie auch um die Einhaltung von Politcal Correctness gemacht?

Für micht ist es tatsächlich unerheblich, was ein Mensch für eine Hautfarbe, Religion oder geschlechliche Einordung hat. Jeder ist, wie er/sie ist. Mein Freundeskreis ist da absolut gemischt, denn darauf kommt es nicht an. Schwulsein oder Lesbe oder Bi oder garnix ist mir genau so gleich, braun, dunkelbraun oder "rotgelb". Christ/Muslim/Jude oder Buddhist, so wie das 5. Element.

Ich stelle aber vermehrt fest, dass man bewusst betont, er/sie sei anders um sich damit von der Masse zu unterscheiden. Andere stellen gerne zur Schau, dass sie ja hier und da in diesen Bereichen tätig/aktiv sind, Auch dies empfinde ich oft als Zurschaustellung eines "Gutmenschtums" und "Wir sind in und Hipp". Ich beobachte das auch hier bei enigen Fragen in diesem Forum.

Wer meint, in Sachen Gleichstellung sei noch vieles, sehr vieles nachzuholen, der/die hat absolut recht. Aber darum geht es hier nicht. Es geht um die "Schickeria", die sich mE hervortun will.

Und wer mich jetzt einen Rassisten, Macho oder rechtes A..chloch nennen will, der darf es gern. Auch da bin ich tolerant.

Es sollte völlig egal sein und Unterscheidung nicht präsentiert 100%
Es ist richtig, Unterschiede in den Vordergrund stellen 0%
Das ist gar nicht so und es wird nicht übertrieben. 0%
Wir müssen noch mehr auf Unterschied achten 0%
Geschlecht, Hautfarbe, gendern