Ist man Teilzeit-Krank?

Krankgeschrieben - das sind Arbeitnehmer entweder ganz oder gar nicht, der "Gelbe Schein" gilt für einen Arbeitstag. Ärztepräsident Reinhardt sieht Potenzial darin, die Krankschreibung auch stundenweise zu ermöglichen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Geht es darum Montags Morgens zum Beispiel auszuschlafen, auf Krankenschein, mittags ist man dann so weit sich ein wenig beschäftigen zu möchten ?

Es gibt Fälle wo sich jemand sich zB ein Bein bricht und dann Wochen als Sachbearbeiter Buchhaltung oder Industriekaufmann ausfällt, macht das unbedingt Sinn?

Darum wird über Teilzeit-Krankschreibung diskutiert - WDR
vor 1 TagDiesem Gedanken folgt die Idee der Teilzeit-Krankschreibung, die Ärztepräsident Klaus Reinhardt vorgeschlagen hat. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ärztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor | G+G
vor 1 TagÄrztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor. Die Debatte um hohe Krankenstände und Mittel zu deren Reduzierung hält Deutschland auf Trab. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (Bäk), hat jetzt mit Blick auf das Homeoffice Krankschreibungen für nur wenige Stunden am Tag ins Spiel gebracht.
Krankschreibung: Krank in Teilzeit? Ärztepräsident ist offen dafür
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Ärztepräsident offen für Teilzeit-Krankschreibungen
vor 2 TagenÄrztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am Tag bekommen können. „Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert, insbesondere durch die Digitalisierung und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten", sagte der Präsident der ...
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Kündigung durch Arbeitgeber?

Hallo, in meinem letzten Post habe ich bereit schon über die Probleme mit meiner Chefin geredet. Hier nocheinmal alle Punkte aufgezählt: Und zwar arbeite ich auf Minijob-Basis bei einem Frühstücksunternehmen und teile dort Mo-Do Flyer für Probelieferungen aus. Meine Arbeitszeit sowie mein Standort werden über eine App getrackt. 

Nun habe ich folgende Probleme, bei denen ich mir nicht sicher bin ob diese rechtlich in Ordnung wären:

  1. Ich habe keine Urlaubstage, sprich wenn ich frei haben möchte werde ich für diesen Tag nichts bezahlt. Gibt es nicht eigentlich bei jedem Job Anspruch auf Urlaub?
  2. Wenn ich krank bin erwartet meine Chefin dass ich trotzdem dass ich 1 von 3 täglichen Stunden arbeite. Die restlichen 2 Stunden werden mir trotz Krankmeldung auch nicht gezahlt. (War letzte Woche 2 Tage lang zuhause wegen Verdachtsdiagnose einer Blinddarm-Entzündung weil durch Bewegung ein Darmdurchbruch erfolgen kann was tödlich enden kann, musste aber an beiden Tagen trotzdem 1h wegen ihr arbeiten)
  3. Meine Chefin „bombardiert“ mich fast täglich mit Anrufen. Gestern hat sie mich zb. um 21:00 Uhr angerufen obwohl meine Arbeitszeit nur bis 10:00 war. Wenn man nicht ans Handy geht weil man zb. gerade unterwegs/kein Empfang hat ruft sie regelrecht 10-mal hintereinander an und hört nicht auf bis man ran geht. Letztens ist es sogar so weit gekommen dass sie meine Mutter angerufen hatte weil ich keinen Empfang hatte. (Ich bin über 18!) Heute hatte sie ebenfalls meine Mutter angerufen nachdem ich beim ersten Anruf nicht innerhalb von 5min. zurückgerufen hatte und hat sich dort beschwert dass ich gestern um 21:00 nicht ans Telefon sei.
  4. Zum letzten Punkt geht es darum dass sie meinen Gehalt nun kürzen will. Sie meinte, dass ich gestern nur 1h statt 2h gearbeitet hätte. In der Tracking-App sind von mir jedoch 2h erfasst und auf dem Standort Tracking sieht man dass ich 2h lang Flyer austeilen war. Dies glaubt sie mir aber nicht, obwohl es in der App dargestellt wird und hat mir nun am Telefon gesagt dass sie diese eine Stunde vom Gehalt abzieht. Ebenfalls hat sie gesagt dass sie jetzt dadurch meinen Stundenlohn der eh schon Mindestlohn (12,41€) ist noch mehr kürzen wird. weniger als 12,41€ ist doch gar nicht möglich?

Nun kam heute per Email eine Kündigung von meiner Chefin. Diese hat mich nun gekündigt, da ich gestern nicht ans Telefon (außerhalb meiner Arbeitszeit) gegangen bin da ich zu dem Zeitpunkt wegen einer starken Verletzung im Krankenhaus war. In der Kündigung steht:

hiermit kündigen wir das zwischen uns bestehende Arbeitsverhältnis unter Einhaltung der gesetzlichen Frist zum 30.06.2024. Bis zum Ende der Kündigungsfrist ist ein weiterer Einsatz nicht vorgesehen.

Sie müssen daher nicht mehr zur Arbeit erscheinen.

Nun bin ich mir nicht sicher was ich machen soll, da dort ja steht dass ich nicht mehr zur Arbeit erscheinen „muss“. Da die Kündigungsfrist aber ja bis zum 30.6 läuft kann ich mir bis dahin ja nichts neues suchen und bekomme durch diese Freistellung ja auch kein weiteres Gehalt. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten auf sein Arbeitsrecht zu bestehen oder muss ich mich jetzt mit dem fehlenden Gehalt zufriedenstellen?

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Laborarbeit ohne Handschuhe?

Moinsen👋

Hatte heute an der Uni meinen allerersten Praktikumstag im Labor im Praktikum zum Modul "Chemie 2" (habe im Sommersemester angefangen und mache deswegen die Praktika in der umgekehrten Reihenfolge😅).

Jedenfalls bin ich mit schwarzen LaTex-handschuhen reingegangen. Habe relativ schnell einen Anschiss von der betreuenden Assistentin kassiert, daß ich doch bitte meine Handschuhe ausziehen soll wegen der Kontamination. Könnte ja sein, daß ich mit den Handschuhen z.b. Chemikalien anfasse und danach den Griff von einem Schrank und der Schrankgriff kontaminiert ist.

Da ich extra eine ganze Packung gekauft habe, hab ich erstmal die Handschuhe entsorgt und nach dem nächsten Kontakt zu Chemialien diese direkt gewechselt. Daraufhin der Kommentar: "Wenn ich dich noch einmal mit Handschuhen sehe, kann das Praktikum auch ganz schnell zu Ende sein."

Ich tat wie mir geheißen und benuzte denr estlichen TTag keine Handschuhe mehr. Habe u.a. mit Natronlauge, Natriumhydroxid, HCl, CaCl und tertitären Methylbutyhlether (MTBE) hantiert. Natürlich habe ich mir nach sämtlichen Kontakten mit genannten Stoffen die Hände mehrfach gewaschen.

Spüre jetzt trotzdem ein starkes Jucken in den Handinnenflächen. Außerdem sind auf meiner linken Hand mehrere, milimetergroße schwarze Flecken.

Dazu muss man sagen, daß die Gläser allesamt sehr feucht sind, da ja beim Mischen immer mal paar Tropfen verschüttet gehen können. Außerdem mußten ja alle Gläser heute noch gespühlt werden, das heißt auch da könnte Kontakt entstehen. Bei der Natronlauge sind mir außerdem paar Spritzer auf die Hand gekommen..

Leider gibt keine Seifenspender im Labor. Nur eine alte Packung Flüssigseife, die jeder vorher in seine (wohlmöglich kontaminierte?) Hand nehmen und draufquetschen muß, bevor was raus kommt.

Meine Frage ist, ist das normal das die Hände nach intensiver Laborarbeit etwas Jucken?

Habt ihr im Labor auch striktes Handschuh-Verbot?

Was kann ich tun um das Jucken zu hindern, bzw die schwarzen Flecken?

Ich werde selbstverständlich morgen früh zum Arzt gehen, aber es kann ja passieren, daß ich mir über Nacht im Schlaf versehentlich ins Auge fasse und sie mit den Rückständen der Natronlauge, die sich in Form des Juckens und der schwarzen Flecken äußern, kontaminiere.

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Sicherheitsgummistiefel auf der Arbeit?

Servus

Ich mache zurzeit diese Woche und nächste Woche ein Praktikum als Maurer. Mir gefällt alles soweit ich kann den Leuten ein bisschen helfen und lerne was dabei. Mit den Leuten komme ich auch recht gut zurecht. Hatte vor 4 Wochen ungefähr bei dem Betrieb da angerufen ob ich da Praktikum machen kann und und... dann hieß ja klar sehr gerne Arbeitskleidung bekommst du komplett von uns geschenkt musst nur was zuessen mit bringen Wasser gibt's kostenlos. Hab ich mir gedacht passt ja alles. Kam dann am Montag in den Betrieb der chef hat mir alles geziegt und so dann sind wir in sein büro gegangen dort gab er mir die Arbeitsklamotten ,eine Latzhose ein t-shirt und gelbe sicherheitsgummistiefel Ich habe erst mal bisschen doof geguckt weil ich dachte des wäre nen Spaß (heute 32⁰grad) bis er dann sagte probiere mal an. Habs dann angezogen hat alles gepasst dann sagt er jo perfekt deine Klamotten jetzt. Danach hat mich dann zu den andern Leuten geführt mit denen wo ich auf Baustelle gehe.

Hat das irgendwas mit dem Arbeitsschutz zutun weil die Leute mit denen ich zusammen arbeite tragen keine langen Arbeitshosen und auch keine Gummistiefe. Ich bin so froh wenn ich dann abends daheim binaus den Stiefeln raus kann weil ich trage die 10 Stunden lang am Stück ich ziehe mich zuhause um 06:30 an und bis ich dann zuhause bin ist ca. 17:00. Arbeitszeiten sind von 07:00 bis 16:30. Aber am Dienstag kam ich erst um 18:30 heim weil wir da fast fertig waren und den nächsten Tag nicht nochmal da hin fahren wollten. Ich will allerdings nicht meine normalen Sicherheitsschuhe von zuhause einfach anziehen weil es wird ja einen grund haben das ich Gummistiefel bekommen habe. Der Chef ist darüber dann glaube ich auch nicht so erfreut oder ?

Die Stiefel wo ich bekommen habe sind Übels unbequem und ich schwitze dadrin extrem.

Arbeit, Handwerk, Arbeitsschutz, Arbeitskleidung, Gummistiefel, maurer, Praktikum
Gehörschädigung ohne das tragen von Gehörschutz?

Zunächst mal zwei Dinge vorab. Erstens ich arbeite auf der Arbeit immer mit Gehörschutz, weil ich denke, dass es punktuell zu laut ist und der wird vom Arbeitgeber ja nicht um sonst zur Verfügung gestellt. Daher habe ich vermutlich noch keine Erfahrung mit zu viel Lärm (vor allem auf Dauer gemacht). Zweitens gibt es keine allgemeine Gehörschutztragepflicht auch nicht bei bestimmten Vorgängen oder Arbeiten lediglich die Aussage "wenn es laut ist Gehörschutz tragen".

Wenn man auf der Arbeit durch die Produktion geht, stellt man fest, dass die meisten Kollegen Gehörschutz tragen. Schutzbrille ist je nach Arbeit und Arbeitsplatz Pflicht. Ein paar Kollegen arbeiten grundsätzlich ohne Gehörschutz und ein paar wenige tragen dann und wann mal einen. Man könnte fast meinen, dass sie dann damit anfangen einen zu tragen, wenn sie das nicht mehr aushalten.

Ein Großteil von denen die grundsätzlich keinen Gehörschutz tragen oder nur dann und wann fuchteln allerdings in den Pausen oder teilweise auch während der Arbeit in den Ohren herum. Zu dem reden einige von denen ziemlich laut teilweise nur nach der lauten Arbeit die meisten aber immer.

Jetzt stelle ich mir die Fragen warum fuchteln die in ihren Ohren herum. Fühlt sich zu starke Lärmbelastung auf Dauer unangenehm an, sodass die so versuchen das scheinbar unangenehme Gefühl zu beseitigen oder gibt's dann in der ruhigen Umgebung unangenehme Geräusch in den Ohren die die so wegbekommen wollen? Hat man bei einem unangenehmen Gefühl oder Geräuschen in den Ohren grundsätzlich schon das Gehör geschädigt?

Wie stellt man für sich fest, dass etwas gerade zu laut ist und das tragen eines Gehörschutz wichtig ist? Fühlt sich das dann komisch an oder ist es dann schon zu spät und das Gehör ist geschädigt? Ich habe mal gehört, dass man sich einen ehr empfindlichen Kollegen holen soll. Wenn der meint, dass es zu laut ist, es mit Sicherheit zu laut. Ist das ein guter Richtwert? Wie gut sind Lärmmessapps? Sind die sehr präzise oder wenigstens ein guter Anhaltspunkt?

Gesundheit, Arbeit, Lärm, Arbeitsschutz, Gehörschutz, Lärmbelästigung, Ohropax, ohrstöpsel, Produktion
Bauschaum (o.ä.) direkt am Heizungsrohr?

Hallo zusammen,

in einem Stockwerk (EG) mit 10 Büros gibt es eine Geruchsentwicklung wenn die Heizung an ist. Die Räume wurden 2016 neu renoviert/saniert.

Dort verläuft ein rechteckiges Heizungsrohr wie eine Fußleiste am Boden entlang, jeweils über die gesamte Zimmerlänge. Die Leitung wird ziemlich heiß (Vorlauftemperatur Heizung, vielleicht etwa 80 ° C)

Der Bereich zwischen Heizungsrohr und Wand (1 cm tief, 5 cm hoch) ist mit einer Masse verfüllt.

Das Material zeigt eine feste Konsistenz, es zerbröselt zwischen den Fingern bei Druck bleibt sonst aber klumpig, gleichzeitig zeigt es im erhitzten Zustand eine flexiblere Konsistenz (pastorös bis fest und dennoch mit Mühe zu zerbröseln). Das Material riecht erwärmt, genauso wie der ganze Raum wenn das Heizungsrohr heiß ist. Den Geruch würde ich als stechend oder scharf bezeichnen wie als würde etwas verbrennen oder schmoren, aber wiederrum nur ganz leicht. Nicht jeder nimmt den Geruch war. Irgendwie erinnert es auch an Formaldehyd, süsslich.

Wenn das ganze Bauschaum ist oder so was ähnliches, könnte lt. Datenblatt eines handelsüblichen Montageschaumes bei Erhitzen Wasserstoffcyanid entstehen. Das Material soll von heißen Oberflächen fern gehalten werden. Das könnte den Geruch in dem Raum erkären und auch dass ihn nicht jeder wahrnimmt.

Was könnte es denn noch sein?

Es gibt Beschwerden über Schwellungen, Hautirritationen und -veränderungen, Schleimhautreizungen (Hals, Rachen, Lippen) Augenreizungen, Augentränen/ -jucken, das Gefühl auszutrocknen, tockene Schleimhäute zu haben, Kopfschmerzen, auch Auswirkungen auf das Wohlbefinden.

Was würdet ihr da machen?

Das Material prüfen, falls ja wie?

Die Luft prüfen, falls ja wie?

Die SIFA sagt es wäre nichts und könnte nichts sein, hat aber weder genau hingeschaut noch einen Finger drangehoben oder sonst etwas untersucht. Unsere SIFA riecht und sieht sowas von weitem. Er schließt kategorisch aus, dass etwas mit Schadstoffen sein könnte. Stattdessen misst er die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit.

Ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Alle Mitteilungen an den Arbeitgeber (eine Behörde) werden zur Kenntnis genommen. Sonst geschieht nichts.

Über Tipps und Vorschläge wäre ich dankbar.

Viele Grüße...

basty

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Hitze, Chemie, Heizung, Arbeitsschutz, Bauschäden, Baustoffe, Blausäure
Verstoß gegen Arbeitsschutzgesetz?

Ich arbeite in einem mittelständischem Metallbaubetrieb. Ich kenne mich schon etwas in der Branche aus und weiß, dass viele Risiken bei Arbeiten in der Werkstatthalle mit "Ach, stell dich nicht so an!" lächerlich gemacht werden.

Nun ist es derweil so, dass man in die Halle kommt und beim ersten Atemzug schon die Schweißrauche/Schleifstäube (Baustahl, VA, Alu, Kunststoff) die Bronchien massieren merkt und 50% der Wände mit schwarzem Schimmelflaum benetzt sind. Von den verwitterten Asbestwellplatten im Eingangsbereich ganz zu schweigen.

Bei günstigen Lichtverhältnissen und speziellen Standorten erkennt man nur Menschensilhouetten und glimmende rote Glutpunkte der Zigaretten durch den Nebel - würde ein Metaphorist beschreiben.

Da der Intelligenzdurchschnitt leider nicht sehr hoch, in der Branche bei den Arbeitnehmern in der Produktion, zu sein scheint wird einem jedes mal keuchend mit beleidigendem Unterton und schwarzem Dreck im Gesicht vermittelt, dass die Luft okay sei.

So ist es als Einzelner in einem Betrieb ohne Betriebsrat oder Zuständigen für sowas unmöglich etwas beim Arbeitgeber zu erreichen, der noch in den 1920ern zu leben scheint. ( Auf die Frage ob es möglich sei eine Schweißrauchabsaugung zu installieren kam ein lustiges "Musst du beim Schweißen den Mund ganz weit aufmachen" )

Natürlich wäre ein Betriebswechsel sinnvoller als sich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen , doch da der Markt derzeit in meiner Region zu gut besetzt ist und meine Arbeitserfahrung vielen noch nicht genügt muss man sich mit dem zufrieden geben was man hat.

Ich würde gerne Meinungen von Menschen mit einem gesunden Verstand sammeln und denke bzw. hoffe, dass das Internet eine ganz gute Idee ist ^^

Gesundheit, Arbeit, Technik, Schleifen, Arbeitsschutz, Berufsgenossenschaft, Metallbau, schweißen

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