Muss ich Nachweise einreichen oder nicht da ich Berufsberatung bekomme seit meiner Schulzeit ?

Hi Leute guten Tag, es ist ein sehr langer Text, brauche aber dringend Hilfe. Ich wollte wieder Antrag auf Kindergeld stellen da ich seit knapp einem Jahr leider ohne Erfolg eine Ausbildungsstelle suche. Nun hätte ich eine Frage zu diesem Text: Muss ich etwas einreichen, wenn ja was muss ich alles einreichen? Oder muss ich nichts einreichen wie z.B. Nachweise für Absagen von Bewerbungen oder Kopie von Schulzeugnis, da ich in der Berufsberatung angemeldet bin?

Sucht Ihr Kind einen Ausbildungs- oder Studienplatz oder ist es arbeitsplatzsuchend gemeldet?

Die Berücksichtigung als Kind ohne Ausbildungsplatz setzt voraus, dass trotz ernsthafter Bemühungen die Suche nach einem Ausbildungsplatz zum frühestmöglichen Zeitpunkt bisher erfolglos verlaufen ist. Bei eigenen Bemühungen des Kindes müssen diese durch Vorlage entsprechender Unterlagen (z. B. Absagen auf Bewerbungen) nachgewiesen oder zumindest glaubhaft gemacht werden. Der Ausbildungsplatzmangel ist auch hinreichend belegt, wenn das Kind bei der Berufsberatung einer Agentur für Arbeit oder bei einem anderen für Arbeitslosengeld Il zuständigen Leistungsträger als Bewerber für einen Ausbildungsplatz oder für eine Bildungsmaßnahme geführt wird.

Bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres kann Kindergeld gezahlt werden, wenn Ihr Kind nicht in einem Beschäftigungsverhältnis steht und bei einer Agentur für Arbeit im Inland, einem anderen für Arbeitslosengeld Il zuständigen Leistungsträger oder einer staatlichen Arbeitsvermittlung in einem anderen EU- bzw. EWR-Staat oder in der Schweiz als Arbeitsuchender gemeldet ist. Geringfügige Tätigkeiten schließen den Kindergeldanspruch nicht aus. Geringfügigkeit liegt vor, wenn die Bruttoeinnahmen im Monatsdurchschnitt nicht mehr als 450 € betragen. Reichen Sie die Vordrucke (Erklärung zu den Verhältnissen eines über 18 Jahre alten Kindes) und (Mitteilung über ein Kind ohne Ausbildungs- oder Arbeitsplatz) sowie geeignete Nachweise (z. B. Zwischennachrichten und Absagen auf Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz, Bescheinigung über die Meldung bei der Berufsberatung, Bescheinigung über Meldung als Arbeitsuchender) ein.

Sollte Ihr Kind keine weitere Ausbildung aufnehmen, muss die Familienkasse die Rechtmäßigkeit der Kindergeldzahlung überprüfen. Reichen Sie in diesem Fall einen Nachweis über den tatsächlichen Abschluss der Schulausbildung ein (z. B. Schulbescheinigung oder Kopie des Abschlusszeugnisses). Beurteilungen oder Bewertungen im Zeugnis können Sie unkenntlich machen. Sollten Sie den erforderlichen Nachweis nicht einreichen, muss die Festsetzung bzw. Bewiligung des Kindergeldes rückwirkend ab dem Monat aufgehoben werden, der dem Monat folgt, für den zuletzt die Anspruchsvoraussetzungen nachgewiesen wurden. Das darüber hinaus gezahlte Kindergeld ist zu erstatten. Über das Ende der Schulausbildung hinaus können Sie für Ihr oben genanntes Kind weiter Kindergeld beantragen, wenn es einen Berücksichtigungstatbestand nach § 32 Abs. 4 EStG bzw. § 2 Abs. 2 BKGG erfüllt.

Arbeit, Beruf, Allgemeinwissen, Schule, Bewerbung, Job, Geld, Wirtschaft, Ausbildung, Abschluss, Einkommen, Agentur, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Ausbildungsplatz, Azubi, Berufsleben, Jobcenter, Kindergeld, Zeugnis, Berufserfahrung, Ausbildung und Studium, Erfahrungen, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Medizinischer Dienst/Arbeitsamt/Umschulung/Was sagen?

Moin Leute,

Ich brauche euren Rat. Es ist so: Ich habe mein aktuelles Arbeitsverhältnis mit einem Aufhebungvertrag beendet, weil mein Arbeitsort/Standort schließt und der nächste Arbeitsort für mich nicht vereinbar ist(Zu weite Distanz usw). Ich bekomm keine Sperre beim Amt und erhalte eine Abfindung.

Ich bin 30 Jahre alt und arbeite als Stahlbauschlosser im Bereich Kranbau.

Vor knapp 3 Jahren wurde ich an beiden Ellenbogen wegen eines Ulnaris-Rinnen Syndrom operiert. Bei mir was das ziemlich weit fortgeschritten, so dat zum Teil einzelne Finger extrem eingeschränkt waren. Dadurch bin ich 1 Jahr ausgefallen, anschließend, natürlich aus finanziellen Gründen wieder zu Arbeit. Allerdings habe ich nach wie vor Probleme, d.h. Schubweise Schmerzen in den Händen und Ellenbogen. Immerwieder Einschlafen der Hände und rasche Ermüdung bei schweren Tätigkeiten,zB Arbeiten mit großen Hammer oder Flex etc.

Deshalb möchte ich gerne eine Umschulung machen. Ich bin Erwerbsfähig und möchte natürlich auch arbeiten,aber nicht mehr in der Branche. Das macht in meinen Augen keinen Sinn. Ich mein, ich muss noch 37Jahre bis zur Rente arbeiten. Das werde ich so nicht packen.

Ich habe mich deshalb beim Amt gemeldet, den Fall geschildert, also das mein Arbeitsverhältnis endet, ich x und y Gebrechen habe und gern Umschulen möchte. Ich bekam den Fragebogen vom Medizinischen Dienst und habe nun eine Einladung zum persönlichen Gespräch.

Was soll ich da sagen? Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, so dass dat Gutachten zu meinen Gunsten ausfällt, denn ich kann ja arbeiten, aber habe dabei Probleme. Mein Job ist eh weg und ich will diesen nicht mehr machen. Was soll ich tun? Hat jem einen Rat?

Mit freundlichen Grüßen

Arbeitsamt, Umschulung, medizinischer Dienst, Umschulung Arbeitsamt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nichtbewerber "verpetzen" (Moralfrage)?

Hi Leute.

Ich lebe in Österreich, war vor einigen Jahren mal ab und zu arbeitslos und weiß wie das Arbeitsamt einen manchmal schikanieren kann.

Mittlerweile bin ich schon seit einer Weile Unternehmer, bei meiner ersten Kontaktaufnahme zum Arbeitsamt als Unternehmer wurde mir klar, wie die Mitarbeiter dort einen direkt anders behandeln: Freundlich, lächelnd, etc.

Jedenfalls beauftragte ich das Arbeitsamt (bei uns heißt es AMS) damit, potentielle Mitarbeiter für meine Firma zu finden. Es wurden mir ca 15 Personen vermittelt, nicht alle davon haben sich beworben.

Es gab einen 58-jährigen, der sich ebenfalls bei mir bewerben musste weil das AMS ihn geschickt hat, obwohl er körperlich nicht mehr fit ist und man in meiner Firma körperlich anstrengende Tätigkeiten ausübt.

Diesen sagte ich am Telefon schon direkt, dass es kein Problem ist wenn er sich das nicht zutraut, ich dem AMS einfach melden würde dass er sich zwar beworben hat, ich ihn aber nicht haben wollte - damit sein Arbeitslosengeld nicht gestrichen wird.

Heute, nach 1 Monat schickte mir das AMS eine Liste mit allen vermittelten Personen und ich muss nun eintragen, wer sich beworben hat, und wer nicht. Mir ist bewusst dass diejenigen die sich nicht beworben haben, eine Sperre erhalten werden.

Ich weiß nicht, wie es die Mehrheit sieht, aber ich sehe mich jedenfalls nicht dazu berechtigt, irgendwelchen Menschen das Einkommen zu sperren, weil sie sich nicht beworben haben bzw wollten. Ganz ehrlich, wenn jemand bei mir nicht arbeiten möchte, dann werde ich ihn nicht dazu zwingen, sich zukünftig bei mir gefälligst zu bewerben.

Ich möchte doch selber nur Leute einstellen, die auch bei mir arbeiten wollen, und nicht weil sie es müssen.

Wie seht ihr das? Sollte man Nichtbewerber "verpetzen"?

Oder einfach auf "beworben aber nicht eingestellt" klicken?

Nicht verpetzen 90%
Verpetzen 10%
Arbeit, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Moral, Ethik und Moral, Ausbildung und Studium
Pendelkosten bei neuem Job?

Guten Morgen,

Ich war nun etwas über einem halben Jahr arbeitslos und habe dann einen neuen Job gefunden zum 01.07.2021, der zwar weit entfernt ist, aber mir den Einstieg in eine neue Branche und ein neues Aufgabenfeld ermöglicht.

Ich hatte aber wegen den hohen Spritkosten bedenken und habe mich vor Vertragsunterzeichnung von meiner Ansprechpartnerin bei der AA beraten lassen. Sie erklärte mir, dass die AA die Pendelkosten für 2 Monate übernimmt.

Mir würde dies extrem helfen, denn ich habe durch die Arbeitslosigkeit extrem Schulden aufgebaut, mein Dispo ist bis zum Anschlag ausgeschöpft und regelmäßig flattern Mahnbescheide ins Haus. Das ALG hat gerade so die Fixkosten gedeckt.

Meine Beraterin schickte mir den Antrag für die Pendelkosten und sagte mir, ich solle ein Blatt beifügen, in dem ich meine derzeitige finanzielle Situation schildere und dann kann sie damit begründen, dass die Pendelkosten nicht wie üblich nachträglich am Monatsende ausgezahlt werden, sondern am Monatsanfang, damit ich von dem Geld für Juli tanken kann. Mein Problem ist, dass ich heute ALG erhalten habe und davon für Juli knapp 400 Euro Benzinkosten vorstrecken müsste- das geht aber nicht, denn meine Fixkosten sind so hoch wie das ALG. Ich habe keine 400 Euro "über", um diesen Monat tanken zu können.

Nun ist der Antrag durch und gestern habe ich per Zufall erfahren, dass die Pendelkosten nicht wie besprochen am Monatsanfang ausgezahlt werden, sondern nachträglich am Monatsende.

Meine Beraterin ist seit der Hiobsbotschaft nicht mehr erreichbar.

Ich habe jemand anderes aus der Abteilung per Email erwischt, die mir nur kurz zurück gemailt hat, dass das gängige Praxis sei, die Pendelkosten am Monatsende zu zahlen.

Und was mache ich nun?

Ich lebe alleine, habe keine Familie und musste in den letzten Monaten oftmals Geld bei Freunden leihen, was ich bis heute nicht zurück zahlen konnte. Ich kann dort nicht nochmal um Geld bitten, denn mittlerweile ist das gute Verhältnis auf Grund der Schulden zerbrochen.

Ich komme mit meinem Geld bis zur zweiten Juli Woche, ab da habe ich kein Geld mehr, um tanken oder einkaufen zu können. Bei meinem Vermieter haben sich auch schon Schulden aufgebaut, da kann ich nicht schon wieder weniger bezahlen.

Es muss doch irgendeine Lösung von der AA geben? Ich bin doch bestimmt nicht die erste/einzige, die vom ALG mehrere hundert Euro Spritgeld im ersten Monat zahlen muss?

Es geht mir nicht um eine langfristige Lösung, denn das Gehalt, was ich erstmals Ende Juli ausgezahlt bekomme, reicht für's Leben und tanken. Es geht mir überwiegend um den Juli. Ich brauche Geld, um davon tanken und zur Arbeit zu können. Wir wissen alle, wie das läuft: Wenn ich ab der zweiten Juli Woche wegen leerem Tank meinen Dienst nicht mehr antrete, gibts die fristlose Kündigung.

Hat jemand eine Idee, wie ich aus dem Schlamassel komme? Ich habe gegoogelt und etwas von Darlehen durch die AA gelesen. Gibt es sowas wirklich? Gibt es andere, schnelle Lösungen?

Agentur für Arbeit, ALG I, Arbeitsamt, Arbeitlose, Wirtschaft und Finanzen
Berufspsychologischer Dienst der Arbeitsagentur für eine Umschulung, was muss passieren dass man diese „besteht“?

Liebe Community,

folgende Situation:

war Ende Februar leider sehr sehr schwer an Corona erkrankt & bin wortwörtlich durch die Hölle gegangen. Intensivstation Aufenthalt, Job deswegen verloren etc.

ich habe auch bereits eine reha gemacht und wurde als arbeitsfähig entlassen obwohl ich noch lange nicht bin, aber das ist eine andere Baustelle.
momentan habe ich Gesundheitlich noch wirklich sehr starke Einschränkungen von der Krankheit sodass ich m.M.n. Meinen erlernten Beruf ( Verkäufer ) nicht ausführen kann. Ich kann weder lange auf den Beinen stehen geschweige denn lange gehen ohne das mir die Puste ausbleibt. Mein Puls spielt komplett verrückt und psychisch habe ich Angst zb auf große Menschenmengen anzutreffen.

Deswegen habe ich mich beim Arbeitsamt bezüglich einer Umschulung gemeldet, in der Hoffnung mein Leben damit in den Griff zu bekommen. Gerade erhielt ich einen Anruf von meiner Beraterin, dass der Berufspsychologische Dienst mich & meinen Fall untersuchen will & ob ich überhaupt wegen meiner Krankheitsgeschichte eine Umschulung bekomme.

ich möchte wirklich nichts sehnlicher als diese Umschulung, da es für mich wie eine 2. Chance ist im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

kann mir da jemand helfen und Tipps geben was ich zu tun habe? Oder gibt es jemanden der das gleiche Problem hatte?

ich bin euch dankbar für hilfreiche Antworten

Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Umschulung, Ausbildung und Studium
Gibt es gründe einer maßnahme vom Jobcenter zu widersprechen?

Also ich bin Risikopatient und nicht geimpft und werde jetzt aus dem nichts aufgefordert an einer coaching maßnahme teilzunehmen.

Ich aber habe erstens gesundheitliche Probleme das bei mir an erster stelle steht also nichts mit arbeiten.

Das hatte ich auch der Arbeitsvermittlerin telefonisch mitgeteilt, Sie meinte dann nur das ich ein ärztliches Attest einholen soll, was mich aber an der Sache nun ärgert, Sie meldet mich mit absicht dort an damit das "Hamburger Model" genannt mir entflieht. Das ist ein Angebot an die Leute die etwas länger Arbeitslos waren und durch diesen Model einen zuschuss bekämen, wenn Sie arbeiten gehen würden auf ihr Lohn und das gilt nur einmal und ist innerhalb 6 Monaten einzulösen.

Dieses Hamburger Modell war für mich eine zusätzliche Motivation und hatte es so eingeplant, das ich meine gesundheitlichen Probleme (Haut Ekszeme) erstmal in den griff bekomme durch die anstehenden Op's, die eine Op hatte ich vor 2 Wochen die andere müsste noch folgen, und dann wollte ich anfangen zu arbeiten.

nur aus dem nichts kommt jetzt die Arbeitsvermittlerin und meint so ja du machst nichts deswegen nimmst du an einem Coaching Projekt teil so am telefon, daraufhin hatte ich nichts gesagt einfach geschwiegen weil ich wollte weder zustimmen noch nein sagen, nicht das es gegen mich verwendet werden könnte, sie war gleich aufgeregt und meinte ja und hatte mich zur rede gestellt und ich meinte dann doch so ne ich hätte es nicht nötig an so einem coaching Projekt teilzunehmen da ich aktuell auf Job suche bin und mich auch bewerben würde wo es nur geht, und sie hat mich trotzdem angemeldet und jetzt geht der Hamburger Model dadurch zu nichte und wird für mich nicht mehr gültig sein, das machen die mit absicht ...

wenns nachdem Hamburger Modell ginge hätte man 6 Monate Zeit sich ein Job zu suchen aber die Arbeitsvermittler bestimmen ja fast nur noch über einen, ich frage mich ob das überhaupt ordnungsmäßig ist wegen Corona da immer noch alles nicht beim normalen ist und ein risiko besteht ... aber wem soll ich das nur erklären?

Ich hatte auch mit dem Teamleiter gesprochen der hört mir kaum zu und setzt seinen willen durch, ich wollt doch nur mitteilen das ich mich um ein Job bemüht hatte und sogar eine bestätigung mit einer Job zusage eingeholt habe nur müsste ich mein Führerschein machen was ich mir auch jetzt als nächstes vorgenommen hatte, dem Teamleiter interessiert das alles überhaupt nicht. Der sagt einfach du nimmst an dem coaching Projekt teil und bekomsmt sogar den Hamburger Model oben drauf eingelöst auf einer sehr provokanten art...

Was kann ich da tun?

Als transporthelfer wäre ich nicht so oft in kontakt zu Menschen und würde mein eigenes Geld verdienen so habe ich ihm das auch mitgeteilt, dem interessiert das 0, er meint beim Coaching projekt würde ich auch nur mit einer Person kontakt haben was ich auch gar nicht ihm abnehme..

Arbeit, Beruf, Schule, Pädagogik, Bildung, Ausbildung, Arbeitsamt, Gesellschaft, Jobcenter
Welche Berufe, wenn man nicht so mit Menschen kann/will?

Leider hab ich das alles sehr weit her geschoben... Ich hatte zwar schon eine Stelle, hab mich jedoch gegen sie entschieden. Denn eigentlich wollte ich zur Bundeswehr, weil ich das toll finde, wie man dort gefordert wird, wie man dort behandelt wird und dass man nicht täglich monoton dasselbe macht.

Jedoch hat sich mein Zustand noch mehr verschlechtert und ich könnte nicht mehr zur Bw. Ich muss mit den Menschen dort klarkommen und sehe sie nonstop. Das kann ich nicht.

Jetzt ist es zwei Monate vorm 1.8., also dann, wann man normal anfängt zu arbeiten. Eine Stelle zu finden ist also gar nicht mal so leicht.

Aber bei mir hängt es bei der Berufswahl. Ich finde keinen, der passt. Ich will einen Beruf ausüben, bei dem ich so gut wie gar keine Menschen habe. Keine Arbeitskollegen und Leute, die ich pflege, bediene, ihnen helfe oder so erst recht nicht.

Bürofuzzi wäre etwas, aber da hat man auch Kollegen. Metzger wäre etwas, aber hier in der Nähe sucht niemand einen Azubi.

Ich bin echt am verzweifeln... Ich habe mich damit beschäftigt und keinen gescheiten Beruf gefunden.

Man könnte meinen, dass ich eher das Problem beseitigen soll, jedoch bin ich dafür noch nicht bereit. Ich bin komplett unglücklich und möchte erst mal einen Beruf, eine Wohnung und alles, dann kann ich mich gerne um meine psychischen Probleme kümmern. Aber zurzeit kann ich das noch nicht.

Welcher Beruf käme da infrage? Kann alles sein, Handwerk, Büro, Bestatter, ... Aber das Gehalt sollte stimmen. Als Putzkraft, Kraftfahrer oder Müllabfuhr verdient man ja nix. Das sind halt auch die Berufe, bei denen man so gut wie keine Menschen ertragen muss.

Arbeit, Beruf, Geld verdienen, Schule, Geld, Ausbildung, Arbeitsamt, Ausbildungsplatz, Azubi, Betrieb, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Umzug während Umschulung?

Hallo Leute ich gehe am Dienstag zum Jobcenter um mein Bildungsgutschein abzuholen für eine Umschulung in Fachinformatik Systemintegration. Die Wohnung in der ich jetzt lebe oder besser gesagt angemeldet bin ist die Wohnung von meinem Vater. Er ist leider vor ein und halb monaten verstorben. Ich bin auch nicht unter 25 muss ich erwähnen kurz nebenbei. Ich will jetzt eine eigene Wohnung, aber wenn ich Umziehe oder mich Ummelde habe ich Angst das dass neue Jobcenter die Umschulung nicht weiter Finanziert. Ich war auch beim Berufspsychologen und er hat auch für die Umschulung zugestimmt. Und es ist nicht mal so das der Umzug weit wäre sondern nur ein anderer Gebiet und Fahrtkosten wären auch gleich wenn nicht sogar weniger. Bitte sagt mir mal einer wie es aussieht nach einem Umzug. Das mit genehmigen lassen und alles weis ich und der Umzug ist auch genehmigt soweit da ich ja eine eigene Wohnung möchte. Wird dann aber der neue Jobcenter die Umschulung weiter Finanzieren. Bitte helft mir mal. Ich will jetzt den Bildungsgutschein holen weil die Kurse jetzt Beginnen. Ich kann nicht auf einen neuen Arbeitsvermittler warten und mit ihm nochmal alles durch gehen, dass weiß mein derzeitiger Vermittler auch. Wird das Jobcenter es einfach weiter übernehmen oder wird es Probleme geben. Ich denke nicht weil es ja ein Gutachten gibt das besagt das ich es machen kann und dieses Jobcenter ja zugestimmt hat. Wird es dann so einfach übernommen vom neuen Jobcenter??????

Umzug, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Fachinformatiker, Hartz IV, Jobcenter, Umschulung, Fachinformatiker Systemintegration, Ausbildung und Studium
Mit 18 rausgeschmissen, wo Hilfe suchen?

Hallo liebes Gutefrage.net Team! Ich bin leider ziemlich verzweifelt.

Am Sonntag kam meine Oma vorbei, da sie von meiner Mutter eingeladen wurde zum Essen. Meine Oma kam und hat Brokkoli & Spargel mitgebracht. 

Das war der Auslöser und meine Mutter ist aggressiv geworden, hat mit dem Gemüse rumgeworfen weil 'aus welchem Grund hat meine Oma überhaupt das Recht in ihr Haus zu kommen mit Sachen die sie nicht dort haben wollte, da sie andere Pläne mit dem Kochen hatte'. (Meine Oma hat es nur gutgemeint). 

Meine Mutter hat dann angefangen meine Oma richtig zu beleidigen (Sch Wort, Hur Wort, etc.) , wurde fast auch handgreiflich und hat dann das Gemüse und die Schuhe & Jacke und die Tasche von meiner Oma von dem Balkon geschmissen und gesagt sie solle sich doch verpissen aus ihrer Wohnung. Meine Oma hat dann gemeint sie soll sich beruhigen & wollte sie umarmen, dann hat meine Mutter meine Oma aus der Wohnung geschubst, fast ist meine Oma hingefallen & zu mir gemeint 'Ich soll mich genauso verpissen, Ich schmeiße dich aus dem Haus du nutzloses  Stück ***** und komme nie wieder zurück'. Also sind wir beide aus ihrem Haus raus.

Ohne Kleidung, Ohne Unterwäsche, Ohne Ausweis bzw. Handy. [Das würde sie mir eh nicht lassen mitzunehmen, da sie es gekauft hat, bzw. für den Ausweis bezahlt hat & ich kein Recht habe auf sowas, weil ich natürlich dies nicht bezahlt habe.(Muss z.B auch die ganze Zeit das Handy, wenn sie zu Hause austickt, abgeben und bekomme das gefühlt nie wieder, aber das ist ein anderes Thema)]. 

Nach dem Rauswurf sind wir beide zur Polizeistation gegangen und haben gefragt was wir jetzt tun sollen, da sie mich rausgeschmissen hat. Der Polizist hat gemeint er als Polizist kann nichts tun, da ich leider im November 2020 18 geworden bin und ich soll die Tage bei der Oma bleiben. 

Im Laufe des Tages fing das Sturmanrufen auf das Handy von meiner Oma & dem Haustelefon an. Sie hat nicht locker gelassen & bis 5 Uhr Nachts angerufen, über 400 Anrufe von ihr am Sonntag Abend/Montag Nacht. 

(Meine Oma hat so ein sehr altes Haustelefon da kann man es leider nicht stummschalten). 

Am Montagabend kamen Anrufe von unserer ganzen Familie aus Polen, von wegen sie hat gemeint meine Oma hätte mich entführt, bla, bla, bla. 

Selbst unser polnischer Priester aus der Gemeinde hier unserer Stadt hat uns angerufen und gemeint meine Mutter hätte ihm solche verletzenden Sachen über meine Oma gesagt (sie wäre psychisch krank, eine Sch-wort etc). 

(Man muss bedenken, meine Mutter macht gerne aus sich das Opfer & lässt die anderen schlimm darstellen, das wir die Bösen sind).

Heute ist Donnerstag. Ich möchte ungerne bei meiner Oma bleiben, da sie heute morgen hier war und an der Tür sturmgeklingelt hat. Wir haben natürlich nicht aufgemacht.

(In den Kommentaren geht es weiter) 

Familie, Wohnung, Arbeitsamt, Jugendamt, Psychologe, Rauswurf, Sozialwohnung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitsamt