Wieso empfinde ich meine Fehler als so schlimm und denke oft darüber nach?

Ich bin aktuell Azubi im 1. Lehrjahr. Ich habe vor kurzem ein Leichtsinnsfehler (nicht aufgepasst beim Scannen) der Arbeit gemacht, der mir nicht aufgefallen ist. Ich habe diese Arbeit dann als „erledigt“ abgegeben.
Dann war sie voll sauer, dass es wichtig sei aufzupassen und jetzt müsse sie alles nochmal durchschauen ob es richtig ist und so weiter. Wobei man genau gemerkt hat, dass sie mir die Aufgabe gegeben hat weil sie selbst kein Bock drauf hatte.
Jetzt denke ich die ganze Zeit darüber nach, ob das Konsequenzen hat und wenn ja, welche. Wird dadurch meine Note schlechter und was für Konsequenzen das später für die weitere Zeit hat.
Des Weiteren habe ich gestern etwas überarbeitet und neu erstellt. Hierbei sind einer Festangestellten einige Fehler unterlaufen und da meinte sie nur mach das einfach neu (so als ob das nicht schlimm ist). Ich habe dann meine Arbeit dann nochmals kontrolliert und dann abgegeben. Hier ist ihr dann wieder ein „Fehler“ aufgefallen, der aber daher kommt weil ich das so von der Festangestellten übernommen habe. Hier sagte sie nur, sie hätte das mir doch vor einer Stunde erklärt, ich könnte doch nicht einfach die Fehler anderer übernehmen. Nur habe ich diese Arbeit schon vor ihrer Erklärung fertiggestellt.

Jetzt bin ich voll verunsichert… Sind meine Fehler schlimm? Führen Sie zu einer schlechten Beurteilung und einem schlechten Ruf?

Ich kann das gar nicht mehr rational einschätzen, weil ich das Gefühl habe ständig alles falsch zu machen und selbst wenn ich denke es richtig gemacht ist es trotzdem falsch.

Ich weiß nicht mehr weiter…

Arbeit