Hey, ich bin 18 und erzähle euch erst ein wenig von mir. Ich hab meine Kindheit nicht wirklich genutzt, meistens gezockt, aber echt nette Menschen dadurch kennengelernt und durch diese Menschen Erfahrungen gemacht. Nun ist es aber so, dass es mit 18 nur weiter auf geht und mir vieles, was ich machen wollte nicht mehr bleibt, z.B. Profi in einem Sport werden, im Ausland zur Schule gehen, etc. Mit 25 endet dann auch mein Jungsein und ab da finde ich, dass das Leben nurnoch so vor sich hin zieht und man es nicht mehr genießt, oder seht ihr das anders? Ich würde schon sagen, dass es eine Sucht von mir ist jung zu bleiben und eine Angst alt zu werden, die mich täglich irgendwie in Trauer versetzt. Hat da jemand Tipps? Ich fühle mich nämlich nicht so, als würde dieses Leben irgendwas taugen, ohne komplett Suizidgefährted zu klingen
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