Ich kann sie nicht loslassen?

Ich hab dieses Jahr im Sommer ein Mädchen kennengelernt wir haben uns echt gut verstanden, Sie wusste von meiner Vergangenheit und davon das ich immer wieder von Frauen im Stich gelassen werde sowie verarschst wurde. Jetzt hab ich das Problem sie hat mir in unsere Beziehung versprochen nicht so zu sein. Sie hat mir das Gefühl gegeben alles wird Gut! Wegen ihr hab ich endlich zunehmen und hab mich nicht mehr unterhungert (Tw) Das Problem ist nur sie hat mit mir Schluss gemacht ca. 1,2 Moante grund dafür ist ihr ,,bester Freund" angeblich wollte sie nie was von ihm und er wäre ja nicht ihr typ. Obwohl ihre mom hat ihr echt lange druck gemacht von wegen er wäre ja besser als ich bla bla bla , hat sich wohl jetzt geändert sie findet ihn toll .klar hat es mich echt lange mitgenommen, da er Größer und Stärker als ich ist was mich Heute noch zum Nachdenken bringt. Aber ich weiß das er nicht genau das selbe für sie impfindet was eine kleine Erleichterung für mich ist. Das Problem sie flirtet ab und zu mal mit mir ,aber gleichzeitig stoßt sie mich wieder weg was keinen Sinn macht sie schwämmt mir von Jungs ,obwohl sie ganz genau weiß das ich grad dabei bin mich von ihr zu trennen ich weiß nicht WAS ODER WARUM wir haben oft versucht den knt aufzugeben aber hat nie geklappt.. oft hab ich das gefühl wir sind so nh art Seelenverwante. Ich weiß nicht hört sich komisch an. Nur ihr Verhalten ist echt merkwürdig und undankbar .Ich renne jemanden hinterher der nichts von mir will. An ihrem aussehen kann es nicht liegen den wenn ich an sie denke dan an ihrem inneren.

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Ich weiss einfach nicht mehr weiter, wieso machte sie das?

Ich weiss gar nicht genau wie ich anfangen soll...

Ich bin Weiblich 17Jahre alt und habe eine Lehrerin sie ist etwa um die 30 Jahre alt. Sie macht Dinge die ich nicht will.

Es fing an mit Berührungen an der Schulter, Rücken und Arm. Ich dachte das wäre Zufall und dachte mir nichts dabei. Dann fing sie aber an mich auch am Bauch und Oberschenkel zu Berühren. Als sie mir etwas erklärte sass sie neben mir und legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel, ich war wie versteinert und brachte kein Wort raus ich konnte mich nicht bewegen. Wenn sie an mir vorbei läuft kommt sie immer an meinem Po an. Ich möchte das nicht! Aber ich kann nichts machen ich bin wie erstarrt. Also lasse ich alles zu, gestern sagte sie zu mir ich soll noch schnell da bleiben ich wollte nicht und wollte einfach gehen doch sie ist meine Lehrerin ich will keine Probleme bekommen also blieb ich. Sie sagte ja sie merkt ich habe mühe in Biologie und sie möchte mir helfen, sie war richtig nett und ich dachte ich habe einfach überreagiert. Sie gab mir Zusammenfassungen und Arbeitsblätter um die Sachen aufzuarbeiten. Doch dann fing sie wieder an mein Oberschenkel zu streicheln, ich konnte aufstehen und wollte gehen doch sie packte mich und küsste mich. Ich stand nur da und lies alles über mich ergehen. Sie zog sich aus und mich auch und tat es. Ich fühle mich soo schlecht ich konnte nicht mehr schlafen und will meine Freundin nicht mehr sehen ich kann das alles nicht mehr. Was ich fühle ist unbeschreiblich wie soll ich so weiter Leben, wieso tat sie das?

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Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

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Warum feiern Christen Weihnachten?

Warum feiern Christen sowas, die Priester haben in Rom die Lehre einfach von den Römern übernommen und feiern es nun seit circa 1600 Jahren(4nChr). Jesus ist doch gar nicht im Dezember geboren(Dafür gibt es zu viele historische Beweise) Warum stellen Menschen einen Tannenbaum auf wenn Gott klar in der Bibel das hier sagt:

Jeremia 10:3 Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände. 4 Er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle....8 Sie sind allzumal Narren und Toren. Was man von den nichtigen Götzen lernt, ist nur Holz. (Die Christen beschmücken auch ihre Bäume mit Schmuck(Zwar jz nicht mit Silber, aber mit billig Schmuck um dazu zugehören)

https://www.history.com/news/christmas-history-facts-trivia

In diesem Artikel steht dass der Ursprung aus dem alten Rom kam und die Katholisch/Römischen Kirchen das einfach übernommen haben und die Geschichte etwas geändert haben, steht auch ausführlich in diesem Buch "an uncommon history of common things" Da steht dass in der Bibel weder was vom 25. steht noch sonstiges, dass es eher vom Papst Julius aus Rom kommt usw.

Jesus und seine Gefährten haben schlussendlich nicht seinen Geburtstag gefeiert.

Warum wurde das in die Religion eingeführt wenn Gott diese Bäume Götzen nennen?

Könnt ihr für mich eure Priester fragen warum die euch das einreden?

Jesus hat nichts mit dem Weihnachtsmann, Weihnachtsbaum, Rentieren zu tun. Das ist doch alles Geldmacherei.

https://www.youtube.com/watch?v=CaSE7j4K-B4

Fragt eure Prediger von wo diese Traditionen her kommen.

Warum wird es gefeiert?

bin Christ und feiere es dennoch 61%
Bin kein Christ und feiere es nicht 22%
Bin Christ und habe es nie gefeiert (Zumindest nicht mehr) 13%
Meine Vorväter haben uns das so beigebracht. 4%
Ich feiere das ab sofort nicht mehr 0%
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Offene Beziehung statt f+, versteht ihr was ich meine?

Ich bin w/21 und habe aktuell seit 5 Monaten eine F+ mit m/38.

Wir verstehen uns sehr gut und sind sehr vertraut miteinander. Ich habe mich in ihn verliebt.. Er empfindet auch etwas (liebe?) für mich, aber er will aktuell keine Beziehung. Hauptsächlich, weil es ihm Zeit technisch nicht in sein Leben passt. Zudem hat er Bedenken wegen dem Altersunterschied. Ich denke aber ehrlichgesagt, dass das teilweise nur Ausreden sind. Er hat totale Bindungsangst und will sich nicht festlegen. Er denkt wahrscheinlich, dass eine Beziehung ihn einschränken wird.

Wir unternehmen oft etwas zusammen, auch ohne Sex. Reden viel, schreiben viel etc. Machen uns Geschenke, denken oft aneinander.. Küssen und kuscheln intensiv. Wir haben nur miteinander Sex. Also irgendwie haben wir m.M.n eine Beziehung.

Ich persönlich brauche auch sehr viel Vertrauen und Sicherheit. Auch um mich beim Sex fallen lassen zu können. Ich habe viel sexualisierte Gewalt erfahren und kann es nicht zulassen, wenn ich weiß, dass er es jederzeit beenden kann.. Weil f+ einfach so ohne Verpflichtung ist. Ich stehe auch auf Bdsm und kann das einfach nicht, wenn wir nichts festes haben. Dann fehlt einfach das Vertrauen.

Ich bin auch nicht eifersüchtig. Es ist mir nicht unbedingt wichtig, dass er nur mit mir Sex hat. Ich weiß, dass er Sex und Gefühle differenzieren kann. Ich würde ihm das sogar gönnen. Vielleicht kann man ja auch einen FFM Dreier haben ;)

Natürlich will ich nicht, dass er 30 Frauen am Start hat. Aber wenn er nebenbei eine f+ hat.. Wäre okay. Auch wegen dem Altersunterschied.. Ich werde ihm nie das geben können, wie jemand in seinem Alter. Ist ja auch normal.

Aber ich denke viele Beziehungen gehen kaputt, weil einer jemand anderen kennenlernt. Aber eigentlich muss das ja nicht das Ende sein.

Wahrscheinlich wäre eine 100% monogame Beziehung auch nichts für mich, weil ich auf Frauen stehe und er mir das logischerweise nie geben kann. Dann würde ich es ihm aber auch erlauben.

Es gibt 8 Milliarden Menschen, finde man muss sich nicht auf einen begrenzen. Für eine Beziehung kann das ja auch bereichernd sein.

Ich will, dass wir immer füreinander da sind und das Leben gemeinsam genießen können. Er ist irgendwie auch mein bester Freund. Ich will dass er konstant da ist..

Ich persönlich kann nur eine Person lieben. Und ich will mit keinem anderen Mann Sex als mit ihm. Wie gesagt brauche ich dafür sehr viel Vertrauen. Aber auf Frauen kann ich mich gut einlassen.

Keine Ahnung, ist das verrückt? Versteht ihr was ich meine?

Denke auf den ersten Blick verstehen viele den Unterschied zwischen f+ und offene Beziehung nicht. Aber es gibt einen.

Soll ich es ihm vorschlagen oder ist das dumm?

Liebe, Angst, Gefühle, Beziehung, Sex, offene Beziehung
schwänzen=konferenz?

hallo ich bin in der 8 klasse und habe angefangen schule zu schwänzen nach dem urlaub. zuerst war es eine woche nur das ich einmal mittwoch gekommen bin (in der woche) danach wurde es nh ganze, nach der ganzen woche habe ich 2 tage geschwänzt und es meiner mutter am 3 tag erzählen das ich montag, dienstag geschwänzt habe. sie hat mir dann eine entschuldigung geschrieben usw (wir haben uns davor gestritten und den grund dafür gesucht) das problem ist das ich die 2 wochen davor auch geschwänzt habe und es ihr nicht erzählt habe. ich bin normal wieder zur schule gegangen (3 tage lang) die lehrer haben auch mit mir gesprochen usw nach dem wochenende habe ich wieder geschwänzt.. am montag nur dieses mal haben sie bei meiner mutter angerufen und sie wusste natürlich nichts (ich werde gemobbt und fühle mich unwohl in der schule, meine mutter weiß es) ich habe jetzt angst das die ihr erzählen das ich die wochen davor auch geschwänzt habe..ich schäme mich dafür das ich geschwänzt habe. heute ist montag und ich habe heute geschwänzt wie gesagt haben sie bei meine emitter angerufen. meine mutter war ziemlich unter chill weil ich gemobbt werde und sie es bisschen verstehen kann…nur weiß kein lehrer das ich gemobbt werde. morgen muss ich wieder normal in die schule und die lehrer wollen mit mir sprechen ich habe angst. bekomme ich eine klassenkonferenz oder nh geldstrafe?(2 aus meiner klasse haben auch oft geschwänzt und eine bekommen) ich habe so sehr angst falls ich eine bekommen sollte (vor denn lehrern) meine eigentliche frage ist jetzt bekommt meine Mutter eine geldstrafe/konferenz?

ist eine konferenz beängstigend?

wie soll ich den lehren erklären das ich gemobbt werde und so nicht zur schule will?

Mobbing, Schule, Angst, schwänzen
Was will er?

Hallo zusammen, ich (weiblich, 20) habe da ein Problem. Und zwar geht es um einen Jungen (21), der in meiner Klasse geht. Es fing alles an, als wir just for fun miteinander als Klassenkameraden vor ca. 2 Monaten geschrieben haben. Nach einer kurzen Zeit hat er mir gesagt, dass er mich mag. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihm eine Chance geben werde. Wir haben uns dann nur so ca. 1 Woche lang gedatet, weil ich bemerkt habe, ich fühle da einfach nichts und da wird sich auch nicht was weiter tun und ich möchte es nicht zu weit in die Länge ziehen, dass er am Ende starke Gefühle für mich entwickelt, aber ich wiederum nichts. Deswegen je früher, desto besser in dem Fall.

Er meinte, dass er es schade findet, jedoch auch KEINE GEFÜHLE FÜR MICH HAT und meine Meinung akzeptiert und wir weiterhin befreundet sein können.

Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass er mir zu viel wird...auch freundschaftlich. Er stalkt mich die ganze Zeit in der Klasse, egal was ich tue und hört alles mit und dreht sich um und lacht/kichert über alles was ich sage, auch wenn es nicht mal wirklich witzig ist; bekomme von meinen Klassenkameraden mit, wie er von mir non-stop redet, wenn ich mal nicht da bin; er ist überflüssig nett zu mir; möchte jede Sekunde in meiner Nähe sein und mit mir Gespräche führen etc.

Ich habe ihm gesagt, dass ich das alles nicht mehr kann, weil mir zu viel Nähe irgendwie Angst macht und ich das Gefühl habe, Bindungsängste zu haben. Ich habe letztens wirklich eine Panikattacke gekriegt, als er beim Schulschluss zu mir kam und mir ein schönes Wochenende gewünscht hat.

Ich habe ihn darauf vor ein paar Wochen angesprochen per Textnachricht, dass ich (dauerhaft) auf Abstand gehen will, aber er versteht es 0%. Alle paar Tage später schreibt er mir wieder, obwohl ich sage, dass ich mentale Probleme und sehr große Angst vor Nähe habe und ich nichts mehr wirklich mit ihm zu tun haben möchte. Dann sagt er, er versteht es und paar Tage später vergehen und schon passiert wieder das gleiche. Heute hat er mir wieder geschrieben.

Was soll ich noch tun, um ihn fernzuhalten? Ich habe ihm gesagt, ich möchte keinen Kontakt mehr. Ist die einzige Möglichkeit noch Pfefferspray zu benutzen, oder was??

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Eltern wollen, dass ich krank eine Schulaufgabe schreibe?

Hi

Ich (16) habe zwei Eltern die geistig noch 5 sind.

Das ist leider überhaupt nicht lustig.

Meine Eltern schreien bei Streits nur rum, schaffen es nicht, Argumente zu bringen und vertreten unwissenschaftliche Ansichten.

Gerade eben habe ich (16) festgestellt das ich offensichtlich eine 3. eitrige Mandelentzündung habe (sieht man ja wenn man in den Spiegel schaut), davor hatte ich schon zwei mal eine.

Daraufhin bin ich in das Wohnzimmer gegangen wo ich gesagt habe, das ich mich krank fühle und morgen gerne zuhause bleiben wolle.

Dann sind sowohl mein Vater als auch meine Mutter komplett durchgedreht.

Meine Mutter hat mich 1,5 Stunden lang angeschrien, dass ich in die Schule muss, weil ich morgen Englisch schreibe, und mich der Lehrer nicht mag und mir deshalb sicherlich eine unmachbar schwere Nacharbeit reinhauen würde, sodass ich dann durchfallen würde.

Ich stehe in Englisch auf einer 2, kein Durchfallen in Sicht.

Dann ist mein Vater eingestiegen, und hat angefangen zu Schrein, ich solle meine Medikamente nehmen (Das ist ein Pulver für den Aufbau meiner Darmflora nach den letzten 2 Antibiotika für meine Mandelentzündungen, das ich nicht mehr nehme, weil ich keine Beschwerden mit dem Darm habe), und mir alle möglichen Beleidigungen an den Kopf zu werfen, angefangen von „er spinnt“ (ich bin wegen Depressionen und Angststörungen in Therapie kann aber natürlich sagen wann ich krank bin) bis hin zu „Schwuch***“ (obwohl ich nicht schwul bin)

Ich habe dann nur gesagt, das sie aufhören sollen zu schreien und ihnen gesagt, das ihr Verhalten absolut lächerlich und ihr Beleidigungen nur zeigen wie infantil sie sind.

Dann habe ich meine Mutter noch gefragt, ob es ihr ernst ist, dass ich morgen krank in die Schule muss.

Sie antwortete mir daraufhin: „Natürlich darfst du nicht in die Schule wenn du krank bist, du wirst schon sehen, wohin dich dein ewiges kranksein bringt.“

Wie schon erwähnt bin ich in Therapie und meine Therapeutin meint, das die Situation zuhause einen „Belastungsfaktor“ darstelle.

Das ist leider kein Einzelfall, meine Eltern sind „Notensüchtig“, schreien sowohl mich als auch meine Schwester schon bei Kleinigkeiten an.

Das geht so schon seid Jahren.

Was kann ich tun?

Am liebsten währe mir kein Jugendamt einzuschalten.

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Zwangsgedanken in der Schwangerschaft?

Hallo ihr Lieben,

Ich weiß so ein Thema sollte direkt an einen Psychologen gehen aber ich schaffe es einfach nicht und möchte euch gerne mal mein Herz ausschütten wie es mir momentan geht.. 

ich muss vorab sagen, dass ich nie irgendeine Art von Trauma hatte oder etwas in meiner Kindheit womit ich diese Zwangsgedanken/Angststörung erklären könnte.

Ich habe genau diese typischen Ängste wie z.b

Habe ich den Herd angelassen? Habe ich die Wohnung abgeschlossen? Naja somit fing es zumindest an..

Bis aufeinmal Gedanken kamen wie „was ist wenn im Straßenverkehr etwas passiert und ich es nicht merke, .Solche Gedanken sind für mich das aller schlimmste weil man eigentlich klar ist im Kopf, dass nichts passiert ist aber diese Angst dir die Frage stellt: „was wenn ich es nicht gemerkt habe“. 

Ich rede mir immer wieder ein dass ich es schaffe und wie dumm solche Gedanken denn sind, da ich ja weiß das ich ich den Herd ausgemacht habe, dass nix passiert ist etc.

Durch meine Schwangerschaft habe ich natürlich die Angst bekommen dass ich Obst nicht genug abwasche (listeriose,toxoplasmose) etc. 

ich bin auch mit meinem Partner seit vielen Jahren zusammen und vor paar Tagen kam mir der dumme Gedanke; „was ist wenn ich meinen Partner betrogen habe und das Kind nicht von ihm ist und das Kind aufeinmal bei der Geburt dunkelhäutig ist etc…

Was auch super schwachsinnig ist weil ich es mir niemals erklären könnte wie das passiert wäre.

In einem Moment denke ich mir wie blöd ich eigentlich bin dass ich solche Gedanken habe, da ich meinen Partner niemals betrügen würde!!! Da wir auch verheiratet sind und wir wirklich eine perfekte Ehe haben. Dann kommt wieder die Angst die mir die mir sagt „was ist wenn du es nicht gemerkt hast, vergessen hast etc.“

in mir drin empfinde ich auch so eine Verlustangst, die Angst meinen Mann zu verlieren durch diesen Gedanken fremdgegangen zu sein, Angst dass sich meine Familie abwendet, Angst dass ich alleine da stehe am Ende. Und die Angst dass ich das irgendwo dann alles verdient habe

Und auch jetzt wo ich das alles schreibe fällt mir auf wie schwachsinnig das alles ist aber die Gedanken holen ein immer wieder ein. 

Wie gesagt ich weiß dass sowas ein Fall für einen Therapeuten ist aber irgendwo in mir drin steckt die Hoffnung dass ich das alles alleine schaffen kann weil ich auch schon andere Zwänge von mir bewältigen konnte..

in einem Moment bekomme ich Klarheit und denke mir wie dumm diese Gedanken sind, im anderen Moment habe ich so ein drückendes Gefühl im Brustkorb und habe solche Angst.

Niemand weiß von meinen Ängsten deswegen spreche ich mal zu euch und vielleicht habt ihr ja auch sowas erlebt..

Vielen Dank an alle und danke dass ihr mir zuhört

Liebe, Angst
Sollte ich der Spiritualität trotz meines Glaubens ein wenig den Rücken kehren?

Ich bitte alle Antwortenden um eine respektvolle Umgangsweise, und darum, abwertende Begriffe, wie "dumm" , "Schwachsinn", "Aberglaube", "Humbug", "bescheuert" u.Ä. zu vermeiden.

Ob ihr an gewisse spirituelle Dinge glaubt oder nicht, es IST respektlos mir und anderen gegenüber, einen Glauben mit diesen Ausdrücken so zu diffamieren.

Also bleibt respektvoll und druckt euch normal aus. Danke.

Also...hier die Kurzfassung:

Ich habe mich lange mit spirituellen und esoterischen Themen befasst, und bin aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Austausch mit anderen, und sogar Readings in der Astrologie, die erschreckend akkurat waren, zu dem Schluss gekommen, dass ich an all diese Dinge (Reinkarnation, Astrologie, Schicksal, die ewige Seele etc) glaube.

Manchmal wünsche ich mir auch, nicht daran zu glauben, weil ich einfach nicht diese "verrückte Esoterikerin" sein will.

Aber ich kann einfach nicht anders, es wurde mir persönlich eben im Laufe meines Lebens (und gerade durch die Readings die ich hatte), knallhart bewiesen. (Ob ihr dran glaubt oder nicht, bleibt respektvoll)

Jetzt ist es aber so, dass es innerhalb dieser spirituellen Szene verschiedene Menschen gibt.

Und einige von ihnen sind meiner Meinung nach zu extrem, sie erwarten, dass man sich Roh-vegan oder frutarisch ernährt und ungeimpft ist, befassen sich NUR noch mit übersinnlichen Dingen und verlieren den Bezug zur Realität !

Ich habe mich in diesen Kreisen nicht mehr wohlgefühlt, kann diesen Glauben aber nicht ablegen. Es funktioniert nicht nach dem was ich erfahren habe.

Ich möchte allerdings diese menschliche Erfahrung (Inkarnation) hier vollkommen leben, und ganz gleich was im nächsten Leben geschieht, wir sind ja aus Gründen hier inkarniert.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen und wieder mehr mit beiden Füßen auf den Boden kommen und mich zukünftig deutlich weniger mit spirituellen Themen befassen.

Geht es dass ich dieses Thema nach hinten schiebe, aber dennoch daran glaube ? (Ich kann nicht anders als daran zu glauben), aber es müsste doch gehen, eher "normal" zu leben mit weltichen Hobbies und auch über "Matrix Themen" zu sprechen, aber dennoch an diese (für mich) Wahrheit zu glauben, oder ?

(ich glaube eigentlich tief in mir daran dass wir nicht von der Quelle der Schöpfung getrennt werden können weil wir eins sind, aber der Verstand stellt sich mit seinen Ängsten in den Weg)

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Offener Mensch, aber Overthinker?

Heyy, ich bin eigentlich immer ein ziemlich offener Mensch (Also zumindest jetzt in meiner Unizeit, in der Schule war ich sehr schüchtern), und ich rede auch viel mit Menschen und alles. Aber manchmal hab ich dann so Momente wo ich extrem anfange zu overthinken, z.B. komme ich nach Hause nachdem ich ein paar neue Leute kennengelernt habe und mache mir dann Gedanken über jedes einzelne Wort, das ich gesagt habe, nehme das ganze Gespräch auseinander und denke, dass ich total komisch bin und dass mich alle total strange finden und denke dann so viel nach, dass ich anfange zu weinen oder dass ich nicht mehr schlafen kann.

Ich wurde in der Schule halt gemobbt und ausgeschlossen, hatte nie besonders viele Freunde, jetzt hat sich die ganze Situation halt in der Uni verändert und habe so viele Leute getroffen und kennengelernt. Aber diese Einstellung, dass mich doch sowieso niemand mag und jeder komisch findet, werde ich einfach nicht los. Und hab auch noch so ein paar Vertrauensprobleme wegen einer "Besten Freundin", die hinter meinem Rücken für 4 Jahre lang der eigentliche Auslöser für das Mobbing war, da sie Geschichten über mich erfunden hat und über mich gelästert hat, während ich immer für sie da war und sie beschützt habe.

Meine Frage ist nun: Was mache ich dagegen? Wie schaffe ich es solche Gedanken loszuwerden? Wie schaffe ich es dieses innere verletzte Kind zu überwinden? Und wie höre ich auf so viel drüber nachzudenken was andere denken?

Freundschaft, Angst, Gedanken, Soziales, overthinking

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