Altenpflege-Ausbildung: Bekommt man im Schulblock Hausaufgaben?
Kommen bei einer 40 Std.-Woche noch Hausaufgaben hinzu?
5 Antworten
In meiner Schule werden nicht direkt Hausaufgaben verteilt, wie man es vielleicht von der Grund- oder Realschule kennt.
Die tägliche Hausaufgabe besteht darin, sich den Stoff des Tages noch einmal anzusehen, nachzuarbeiten, zu lernen. Tut man dies konsequent vom ersten Tag an, spart man sich somit auch das stumpfe "in den Kopf hämmern" vor Klausuren oder den Prüfungen.
Manchmal gibt es kleinere Aufgaben, wie zum Beispiel Beipackzettel zusammenfassen oder Referate.
Außerdem bekommen wir vor jedem neuen Praxisblock eine Praxisaufgabe, die mehr Zeit in Anspruch nimmt. Dafür haben wir dann aber auch den kompletten Praxisblock Zeit.
Ja, natürlich.
Schließlich brauchst Du auch theoretisches Wissen und wirst geprüft.
Andere Leute haben die Ausbildung auch geschafft.
Lernen muss man überall, auch während oder nach einer 40-Stunden-Woche.
Hängt ganz von der Schule und von den Lehrern ab, kann man doch jetzt nicht sagen.
Ich kann dir nur soviel dazu sagen, dass du mit deiner Ausbildungswahl als Altenpfleger dir dein eigenes Grab geschaufelt hast. Du wirst es noch bereuen diese Ausbildung gemacht zu haben und merken. Ich rate dir ab diese Ausbildung zu beenden, ansonsten kommst du da nicht mehr so schnell raus.
Und Ich kann dir folgendes sagen : Erstmal begründe Mal deine Aussagen . Außerdem war dies ein Teil ihrer frage
Kann gut sein.
Ich zweifel auch ehrlich gesagt ziemlich daran, dass der Beruf - vor allem auf Dauer - etwas für mich ist. Vor allem die Arbeitsbedingungen machen mir Angst. Deshalb frage ich hier vorher das Ein oder Andere, um mir nochmal ein Bild machen zu können.