Keine Lust mehr? Beruf Altenpflege

Hallo

ich habe 2003 die Ausbildung zum Altenpfleger begonnen welche ich auch 2006 erfolgreich abgeschlossen habe.

Seit 2006 bis heute habe ich in diversen Einrichtungen gearbeitet.

Und ich habe keine Lust mehr....

Momentan arbeite ich seit zwei Jahren in einem abulanten Pflegedienst, wo die Arbeitszeit täglich bei 5 - 7 Stunden liegt (d.h. wenn mann alle Patienten versorgt hat hat man frei)

das geht dann 12 Tage am Stück also Montags bis zum übernächsten Freitag, nach 10 oder 11 Tagen bin ich meistens so ko dass ich mich wundere dass ich überhaupt nich laufen kann. Nach den 12 Tagen beginnt dann also mein freies Wocheende, wow Samstag und Sonntag und Montag geht es wieder mit 12 Tagen weiter :/

Ich befinde mich gerade bei Arbeitstag 7, d.h das Wocheende muss ich mal wieder ran , am Sonntag auch noch einen Doppeldienst (Früh und Spätdienst) also mal wieder 13 Dienste am Stück, im Juni Dienstplan sind an den Dienstwochenenden wieder Doppeldienste eingeplant.

Desweiteren ziehe ich zum 1.Juli um und Ende Juli wird geheiratet (Gott sei dank habe ich da Urlaub)!! Also viel Stress auch noch zwischendurch.

Ich erwische mich oft wie mein partner abends meine Launen zu spüren bekommt, da ich durch Arbeit, Stress ziemlich gereizt bin etc.

Auch kotzt es mich an nix planen zu können, da es vorkommt dass sich mein Dienstplan von heute auf morgen ändert.

Es nervt mich wenn Freunde Familie immer auf mich verzichten müssen weil ich arbeiten muss an Wochenenden und Feiertagen.

Auch als grosser Fussballfan ist es mir nicht nicht vergönnt das erste WM Spiel der deutschen zu sehen, da ich Spätdienst habe :(

Ich frage mich tagtäglich warum ich mir dass noch antue, die Arbeit ist ganz ok nur die Zeiten machen mich wahnsinnig.

Desweiteren kommt noch dass ich gerade mal 11,75 Euro brutto(!) die Stunde bekomme und ich bin kein Pflegehelfer sondern seit 8 Jahren examiniert!

Ich frage mich ob ich der einzige bin den es so geht wie mir?

Wie sind eure erfahrungen, brachte ein Wechsel was?

Ich versuche mich bei in einer Tagespflegeeinrichtung bei uns in der Stadt zu bewerben, wo man wohl Arbeitszeiten von Mo-Fr. von 8 - 16 Uhr hat und WEs und Feiertag frei.

Einen Berufswechsel traue ich mich nicht da ich Angst vor finanziellen Einbüßen habe wenn ich als ungelernte Kraft was mache.

Im Moment bekomme ich maximal 1500 Euro netto(wenn überhaupt) raus und bei knapp 1000 Euro Ausgaben im Monat ist das nicht die Welt.

Altenpflege, Schichtarbeit, Tagespflege, Unlust
Altenpflegeschülerin unbeliebt?

Wir haben eine Schülerin die fleißig aber schüchtern wirkt. Oft beschweren sich alle, dass die Pflegeschülerin im 2 Lj. schlampig arbeitet. Als ich ihr das schonend beigebracht habe, verbesserte sie ihre Arbeitsweise. Doch jetzt kommt die Beschwerde, dass sie zu langsam arbeitet. Viele Fehler macht, komisch drauf und zu ruhig ist. Überall höre ich heraus, dass sie total schlecht ist. Sie tut mir sehr leid. Da sie nun befürchtet nicht übernommen werden zu können, nächstes Jahr. Der andere Schüler sagt ihr auch immer was die anderen über sie sagen. Ich finde das gut, aber er kann sie nicht leiden und bringt das immer sehr böse rüber. Sie sagte mir, dass sie sich total unwohl fühlt. Keine Fehler machen möchte, aber aus Angst und Aufregung nicht mehr "nachdenken" kann. Viele sagen, sie soll sich einen anderen Beruf suchen. Nun was denkt ihr? Die PDL will auch meine Meinung hören. Sie macht keine lebensbedrohliche Fehler, aber schon Fehler die nicht sein dürfen. zBsp. 1. Bei einem BW BZ messen vergessen, dann hat er schon gegessen und ihr fiel es erst ein, als ich sie gefragt habe. 2. Sie sollte Nahrung aufhängen, hängt aber Wasser auf. 3. Sie wollte Clexane in eine Narbe spritzen 3.1 I.m Injektion in ein Blutgefäß spritzen 3.2 I.m Injektion mit kurzer dicken Nadel spritzen oder hat vergessen zu aspirieren 4. Viele etliche Grundpflegefehler, tut nie eincremen obwohl die Haut eines pflegebedürftigen total schuppt. Hat eine schlechte Hautbeobachtung dh. gerötete Hautfalten übersieht sie, usw. 5. Ihre "gewaschenen" BW stinken, keine gute Intimhygiene. 6. Sie bezog nie schmutzige Bettwäsche frisch, selbst blutige mit Stuhlgang verschmierte oder urinierte Unterlagen, lies sie so. 7. Mundpflege bei BW ist ein Fremdwort für sie 8. Trägt Dinge ein die nicht stimmen zB. Eine Trinkmenge oder schüttet Essen das sie einem BW anreichen muss ins Klo, damit wir denken, dass sie es geschafft hat einem schwerstpflegebedürftigen so schnell bei der Nahrungsaufnahme geholfen zu haben...... ...und es gab noch 100 andere Fehler............. .......... .........Wie ihr seht sind das schon etliche Minuspunkte. Aber sie hat sich ein wenig verbessert und sieht ihre Fehler ein. Sie meint, dass sie aus ihren Fehler gelernt hat. Kann man sich nach ihrer Ausbildung auf sie verlassen? Ich kann mir kaum vorstellen das sie ihre Schichtführung schafft. Sie kann sich nicht durchsetzen und vergisst alles. Ich ünterstütze sie sehr viel, doch wenn ich immer nur Beschwerden höre. Enttäuscht sie mich, da ich viel für sie tue. Ihre Noten liege zwischen 2 und 3. Wenn die PDL mich über sie ausgefragt hat, schilderte ich ihr meine Zufriedenheit. Doch das war ja nie so, soll ich mich weiterhin für sie einsetzen oder unserer PDL meine Zustimmung der Unzufriedenheit schildern? Die Schülerin möchte in unserer Einrichtung nach der Ausbildung bleiben.

Lg

Altenpflege, schülerin
FSJ kündigen/aufheben

Hallo. Nun ich absolviere seit dem 01.09.13 ein FSJ im Altenheim. Es sind jetzt schon einige Monate vergangen, denke dass ich die Situation nun gut bzw. richtig einschätzen kann, um zu wissen, dass ich wirklich kündigen will und das auch noch vor dem 31.08. Mir ging's nie um den geringen Lohn, ich wollte das einfach machen, weil ich mich sozial engagieren wollte und die Bewohner betreuen wollte (was in an sich immer noch will...). Leider vermittelte man mir damals beim Vorstellungsgespräch ein VÖLLIG anderes Aufgabengebiet. Ich gehe mit den Bewohnern spazieren, spiele mit diesen Brettspiele, kümmere mich um sie. Ha-ha, wer's glaubt gelle. Ich bekomme immer mehr Aufgaben. Kaum noch Pausen und Zeit für die (öfters auch weinenden) Bewohner habe ich NIE. Zeit mit den Bewohnern ist ja auch nicht mal in mein Aufgabengebiet eingegliedert... Manchmal habe ich dort Tränen in den Augen, weil alles so anders ist als es mir gesagt wurde. Ganz ehrlich.. Ich sehe nicht mehr ein, dort weiter für jeden Scheiß, den die Pfleger nicht machen wollen, herhalten zu müssen. Ich wurde kackendreist mit meinem Aufgabengebieten angelogen! Muss an heulende und gelangweilte Bewohner vorbeilaufen, eben weil ich keine Zeit habe.

Ich werde definitiv mein Arbeitsverhältniss dort kündigen bzw. aufheben. Weiß nur noch nicht wie, hinsichtlich Kündigungsfrist und-grund oder Allgemein wie das ablaufen wird!

Danke schon mal all denen, welche sich dieses Text bis zum Ende durchgelesen haben und kleine Kommafehlerchen mal überlesen haben :p

Aufhebungsvertrag, Altenpflege, Altenheim, Diakonie, freiwilliges jahr, Freiwilliges Soziales Jahr, Kündigungsfrist, kündigungsschreiben
MDK prüfung wegen Krankschreibung was passiert da?

Hallo ihr!

Ich bin23Jahre Altenpflegerin seid2 Jahren fertig damals im Ausbildungsbetrieb übernommen worden einarbeitung nicht viel musste gleich alles können habe lange Zeit alles in mich rein gefressen und den frust ertragen bis ich alles mit nach Haus nahm. Nun hab ich mich dazu entschlossen neuen Weg zu gehen. Seid Januar habe ich neuen Job sicher den ich erst am 1.4 .14 antreten werd (vorfreude is da). Bei meinen jettzigen Arbeitgeber habe ich im Januar gekündigt Aufhebungsvertrag wurde abgelehnt .Seid dem klar ist das ich gehen werde wird nur noch gelästert geredet und mich schlecht gemacht, meine PDL bombadiert mich mit Diensten immer nur einen tag frei. Nur Nachtschichten (habe seid mehr als einem Jahr keine gehabt keine einarbeitung geplant) dazu wäre die Schicht im anderen Wohnbereich wo ich die Patienten nicht kenne!) Jetzt bin ich seid 21.2 krank geschrieben weil ich einfach nicht mehr konnte sass jeden Abend zuhaus nur am heulen Kopfschmerzen erschöpft gereizt und kann bis heut nur sehr schlecht Schlafen und heule immernoch oft wenn ich nur an Die Arbeit denke.Ich kann einfach nicht mehr. Meine Ärztin hatte volles verständis für mich ich soll mir ruhe gönnen und Kraft für die neue Stelle sammeln . Jetzt habe ich einen einladung zum MDK was passiert da? Schickt er mich wieder arbeiten? das kommt aufjedenfall von meinen AG da ich noch keine Leistung von der KK erhalte. habe in vielen Foren gelsen das MDK viele krankschreibt die an "burn out" leiden ect.

Gesundheit, Arbeitsrecht, Altenpflege, MDK
Wie meine Pause verbringen? Altenpflege

Hallo - diese Frage stelle ich, weil ich immer wieder Delikte mit einem recht unfreundlichen Kollegen (der nebenbei nicht einmal was mit der Pflege zu tun hat) habe, der mich immer anschnauzt, dass ich mich in der Pause lieber zu den Bewohnern hocke und mich mit diesen unterhalten möchte, als mit den Arbeitskollegen. Hat mehrere Gründe:

  • Der Pausenaufenthaltsraum ist so grauenerregend zugequalmt, dass ich da einfach keine Lust habe, noch zu essen.

  • Ich möchte mit den Bewohnern auch mal ohne Hektik Zeit verbringen können.

  • Viele Bewohner sind auch bessere Gesprächspartner, als meine Kollegen, da diese nicht immer so genervt und übel gelaunt sind.

  • Meine Vorgesetzten haben noch nie etwas dagegen gehabt.

Nun hatte ich aber auch mit meinen Großeltern 'ne Diskussion, dass ich in den Pausen kein Recht hätte, meine Zeit freiwillig mit den Bewohnern (wohlgemerkt: Ich arbeite da NICHT) zu verbringen, da diese meinten, dass ich verpflichtet bin, Pause zu machen und das nichts mehr mit Pause zu tun hätte.

Ich bin halt in der Pause auch einfach gerne bei den Bewohnern, weil ich nicht für irgendwelche Vorgesetzten und Geld (das ist nur ein netter Nebeneffekt der dem Überleben dient), sondern gefühlt für die Senioren arbeite und daher auch einfach ein wenig Nähe und Zwischenmenschliches ausstrahlen möchte und nicht nur die "Muss ich halt schon wieder"-Einstellung.

Meines Wissens nach ist doch Pause auch nach deutschem Recht Freizeit... Also die Zeit, in der ich theoretisch machen kann, was ich will.

Nun bitte ich um Antwort für folgende Frage: Darf ich das? Darf ich meine Pause mit den Bewohnern verbringen?

Bitte Antworten mit Quellen begründen.

Freizeit, Arbeitsrecht, Altenpflege, Mitgefühl, Zwischenmenschliches
Was darf ich als Pflegehelfer ohne Ausbildung und Qualifikationen tun?

Hallo, ich habe vor kurzem angefangen auf 450 Euro Basis in einem Altenheim zu arbeiten und Ich bin jetzt gerade in der dritten Woche. Ich wurde als Pflegehelfer eingestellt, da ich in der Pflege leichte Erfahrung habe, denn bisher habe ich in einer Wohnstätte für Behinderte gearbeitet. Wie ich mir schon gedacht hab, ist der Pflegeaufwand im AH natürlich viel größer. Schon am Montag(also anfang der dritten Woche) hat man mir zusammen mit einer anderen neuen Pflegehelferin(zweite Woche) eine eigene Liste von Bewohnern gegeben, die gepflegt werden mussten. Alles Bewohner der Geronto, die also teilweise bettlägerig und sehr dement sind. Diese sollten wir dann eben waschen, anziehen, in den Rollstuhl transportieren und zum Frühstück bringen. Nun fühlten wir uns beide damit etwas überrumpelt. Ich bin bisher nur 2 mal in der Geronto mit gelaufen und das nicht mal mit einer Fachkraft. Als die andere Anfängerin sagte, dass sie nicht wüsste, ob sie das schafft, sagte man ihr nur: Man muss auch mal ins kalte Wasser springen.... Nun frage ich mich, ob das überhaupt okay ist. Ich habe schließlich keinerlei Qualifikation und weiß, dass der Umgang mit alten Menschen(besonders wenn sie dement und bettlägerig sind), kein Zuckerschlecken ist. Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Bewohner wirklich richtig anfasse wenn ich sie in den Rollstuhl hebe. Da kann schließlich viel schiefgehen. Tabletten stelle ich zwar nicht, aber kommt schon mal vor, dass man mir einfach den kleinen Becher mit Medis in die Hand drückt und mich zum entsprechenden Bewohner schickt. Nun konnte ich mir in den letzten 2 Wochen auch nicht so viel zeigen lassen, da ich maximal 4 Stunden da bin. Nochmal zu mir Ich bin 18 und habe keine Ausbildung. Also ist das alles so in Ordnung? Ich komme mir dafür irgendwie noch nicht erfahren genug vor.

Pflege, Recht, Altenpflege, pflegehelfer
Arbeiten im Altenheim ohne Handschuhe - eure Meinungen dazu?

Ich arbeite im Altenheim mit Dementierenden und habe zu hören bekommen, dass unser voriger Chef ein Verbot für das Tragen von Handschuhen bei der Versorgung der Menschen gegeben hatte. Ausgenommen natürlich wenn ein Bewohner eine ansteckende Krankheit hatte oder man selber etwas an seinen Händen hatte. Aber ansonsten durfte niemand mit Handschuhen waschen oder die Menschen versorgen. Mit der Begründung, dass wir kein Krankenhaus sind, es unschön aussieht und auch nicht "heimisch" ist.

Wer mit Alzheimerpatienten arbeitet, weiß, dass man viel mit Körperflüssigkeiten und Stuhlgang in Kontakt kommen kann, welches nicht jeder so toll findet, diese an seinen Händen zu haben. Regelmäßiges Händewaschen ist natürlich ein Muss - ob mit oder ohne Handschuhe! Aber auch für die Bewohner selbst finde ich es doch besser, wenn man sie mit Handschuhen versorgt... Ich würde das auch wollen, dass mich eine fremde Person (denn jeden Tag ist man erneut eine fremde Person für sie!) in meinen intimen Bereichen mit Handschuhen wäscht!

Wie seht ihr das? Könnt ihr die Position meines (glücklicherweise Ex-) Chefs vertreten oder seht ihr das so wie ich, dass Handschuhe für das Personal und Bewohner besser sind? Gerne mit Erklärung.

DANKE

Meinung Catteke - mit Handschuhen 75%
Meinung des Chefs - ohne Handschuhe 25%
Pflege, Altersheim, Heim, Altenpflege, alt, Altenheim, Altersvorsorge, Pflegeheim, Pfleger
Immer die Drecksarbeit machen müssen - ist das okay?

Huhu ihr :)

Ich hab mal wieder ne Frage an euch und zwar geht es um meinen Arbeitsplatz. Ich arbeite dort seit eineinhalb Monaten für 1nen Euro (Zwangsjob vom Amt, aber es ist/war ok für mich, da ich nichts dagegen habe wären der Arbeitssuche zu arbeiten). Seit einigen Wochen jedoch muss ich dort ständig Putzaufgaben erledigen. Es sind immer 3 Leute, die mir diese Aufgaben geben, nicht die Chefin persönlich, sondern einmal eine Dame die schon länger dort für ebenfalls 1nen Euro arbeiten muss und die zwei Ersatz-Chefinnen, die das Sagen haben, wenn die richtige Chefin mal abwesend ist.

Ich hab schon zum gefühlten 6sten mal das Klo geputzt und nie jemand anderes gesehen, der das machen musste oder gemacht hat. Ich wurde sogar schon von einem freiwilligen Helfer angesprochen der es komisch findet, dass man ständig mich dazu ausnutzt, nur weil ich mal 5 min rum steht und warten muss, dass die Fahrer mit neuer Wahre kommen, die ich, bei meiner regulären Tätigkeit dort, verarbeiten muss. Ich empfinde diese Lückenfüller Arbeit langsam als absichtliches Mobbing und Diskriminierung. Nicht, weil ich in dieser Zeit arbeiten soll, sondern eben dann immer putzen muss.

Gestern erst sollte ich Regale abwischen. Im Grunde nichts Schlimmes, klar, wieso konnte nicht ich jene Regale ausräumen und die Ersatz-Chefin wischt sie aus? Stattdessen sieht sie mir immer gern penibel bei diesen Arbeiten auf die Finger und steht einfach bloß rum und quatscht. Kann ich mich da aber überhaupt wehren und zur richtigen Chefin gehen, um mit ihr zu sprechen? Die hat leider ein gutes Verhältnis zu ihren beiden Ersatz-Chefinnen und ich weiß nicht, wie sie bei so Vorwürfen reagiert, obwohl sie im Grunde eine nette Person ist. Ich fände es schlicht fairer, wenn auch mal andere diese Aufgaben erledigen sollen und nicht immer nur ich, es gibt genug Helfer dort die auch manchmal nichts zu tun haben aber es wird immer nur mich dazu genutzt um eben zu putzen.

Ich weiß auch, dass diese drei Damen mich nicht sonderlich mögen, was meinen Verdacht verstärkt, das sie es mit Absicht tun, aber kann ich denn etwas dagegen tun?

Arbeit, Arbeitsrecht, Altenpflege, Chef, Kollegen

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