Rettungssanitäter während dem Studium (in Bayern /Regensburg)?

Hallo, ich habe eine Frage und zwar möchte ich nächstes Jahr zum Wintersemester mein Studium voraussichtlich an der Uni in Regensburg beginnen. Nun bin ich schon vor einiger Zeit auf den Beruf des Rettungssanitäters gestoßen und finde diesen sehr interessant, zumal ich immer gerne etwas in Richtung Medizin lernen wollte, ohne Medizin studieren zu müssen. Über die ganzen Rahmenbedingungen habe ich mich schon ausführlich informiert und bin mir auch sicher das dieser Beruf etwas für mich ist, meine Frage ist jetzt nur inwieweit sich meine Vorstellung mit der Realität vereinbaren lässt also:

Gibt es in einer Studentenstadt wie Regensburg überhaupt Teilzeit/'Studentenstellen'/gibt es überhaupt Einstellungschancen? Wie sehen die von den Arbeitszeiten in etwa aus? Und mit wie viel Gehalt kann man in etwa rechnen (und ja ich weiß das dieser Beruf nicht zu den bestbezahltesten gehört und mache es auch nicht nur wegen des Geldes, aber als Nebenjob während dem Studium kann ich natürlich auch nicht 'nur' ehrenamtlich helfen)

Ich würde mich sehr über Erfahrungen (natürlich auch aus anderen Bundesländern /Städten) von euch freuen, vor allem über konstruktive Anregungen (deshalb frage ich ja nach, ich bin kein Profi auf dem Gebiet und will mich informieren) Danke😊

Studium, Schule, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Studentenjob, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Traumberuf im Rettungsdienst. Was sind die Vor- und Nachteile?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und interessiere mich seit langer Zeit für dieses Thema.

Jeder hat ja so seinen Traumberuf in meinem Alter, manche halten länger und manche weniger, doch eigentlich bin ich schon relativ sicher.

Doch ich habe in letzter Zeit von vielen Nachteilen gelesen, wenn man im Rettungsdienst arbeitet.

  1. Keine Beruf fürs Leben (also eher als Übergang z.B. für das Medizinstudium geeignet)
  2. Man verdient nicht angemessen für das, was man leistet
  3. Körperlich anstrengend die erste Zeit
  4. "Beziehungskiller"

Leider finde ich mit Google nicht viel zu den o.g. Themen, meist gibt es verschiedene Aussagen.

Also - meine Fragen:

Kann man Berufe im Rettungsdienst (z.B. Notfallsanitäter, davor als Übergang Rettungssanitäter) als Beruf für das Leben ansehen oder doch nur als Übergang, bis man einen Platz bekommt, um Medizin zu studieren (was ich nicht vorhabe)?

Stimmt es, dass man unterbezahlt wird im Vergleich zu anderen Berufen, in denen man ähnliches leisten muss? (Notfallsanitäter?)

Stimmt es, dass man nach langer Zeit körperliche Schäden bekommt, z.B. Rückenprobleme, oder kann man das verhindern?

Ist es, ähnlich wie in vielen Berufen in der Medizin bzw. im Rettungsdienst so, dass eine Freundin oder gar eine Familie unmöglich ist?

Ich bedanke mich im Voraus,

liebe Grüße und einen schönen Samstagabend :-)

Medizin, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Traumjob, Notfallsanitäter
Psychisch stabil für Rettungsdienst?

Hallo,

die Frage richtet sich besonders an die Experten Iwaniwanowitsch und RedPanther aber auch an alle anderen die schonmal im Rettungsdienst aktiv waren.

Ich wollte eigentlich den Lehrgang zum Rettungssanitäter machen (anschließend 6Monate oder länger dort arbeiten, bis ich eine Ausbildung/Studium in einem anderen Gebiet mache), habe mich auch schon fast vollständig beim Lehrgang angemeldet und mich für Praktika (Klinik und Rettungswache) beworben.
Ich selber habe aber noch nie ein Praktikum oder ähnliches beim Rettungsdienst gemacht.

Auslöser für die Frage ist ein Traum, welchen ich heute Nacht hatte, in dem ich im Einsatz auf Tote gestoßen bin (im Traum wurde mir unwohl etc. und wollte das Geschehene nichtmal angucken).

Nun denke ich daran, dass ich evtl psychisch nicht in der Lage bin der Beruf zu tätigen,weil:

Ich leide schon seit letztem Jahr unter Angststörungen beim Vorlesen (war auch in Therapie und habe es relativ im Griff jetzt).
Durch ein Ereignis beim Vorlesen habe ich also enorme psychische Probleme entwickelt.

(Das lustige ist, dass ich schon ein Ärztliches Attest bekommen habe für meine Geistige und Körperliche Kompetenz. Der Arzt hat mir das Attest ohne jegliche Kontrollen in die Hand gedrückt.)

Meine Angst ist jetzt, dass mir sowas beim Rettungsdienst auch wiederfahren wird. Vielleicht bemerke ich ja schon nach einem Monat, dass das alles zu viel für mich wird. Und dann ist

  1. das Geld für die Ausbildung weg, das heißt ich habe Minus gemacht (muss ja ca. 4000-5000€ Zahlen (Lehrgang,C1))
  2. und dann leide ich nach den Einsätzen evtl. unter Psychischen Problemen

Sind diese Ängste normal? Oder würdet ihr mir gleich sagen, dass der Rettungsdienst nichts für mich sein wird?

Psychologie, Psyche, Rettungsdienst, Rettungssanitäter