Rassenhund aus Polen kaufen?

Hallo,

ich möchte mir einen kleinen Traum erfüllen und mir einen Hund zulegen, einen Welpen. Nun habe ich diesen Rasseund, den ich haben möchte, im Internet von mehreren Anbietern gesehen -  manche sehr teuer und einige sehr günstig.

Einen Verkäufer habe ich entdeckt, der den Welpen für sehr günstig verkauft. Er behauptet, er würde in Görlitz leben, aber die Welpen sich aktuell in Polen befinden. Natürlich sind da bei mir die Alarmglocken angegangen, da ich sehr viele Reportagen über Welpenhandel in Polen gehört habe.

Jedoch wollte der Mann mit mir telefonieren; am Telefon wollte er mir erstmal ein Bewusstsein schaffen, was es heißt, eineen Hund zu haben. Er wollte mir klar machen, was für eine Verantwortung es bedeutet, einen Hund zu besitzen und dass er möchte, dass seine Welpen in guten Händen sind. Mir hat er das Gefühl gegeben jemand korrektes zu sein. Er hat mir Bilder von dem Welpen gezeigt, die wirklich sehr süß sind; auch Bilder von den Eltern, die gut aussahen und alle in einem Garten mit Kindern sogar. Er hat gesagt, dass ich sie gerne in Polen besuchen kann und mir einen Welpen  aussuchen kann. Er wurde auch geimpft bzw hat auch so einen Pass, den kann man doch aber leicht fälschen - vor allem in Polen?

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Der Typ macht mir einen guten Eindruck und ich denke mir, ob man alle Leute, die Welpen in Polen verkaufen über einen Kamm scheren kann, oder dass es auch günstige Angebote geben kann und die Welpen gesund sind und die Mama gerecht behandelt wird.

Worauf soll ich auch noch achten? Wie kann ich prüfen, ob der Pass gültig ist? Eventuell habt ihr einen Tipp für mich. Dank. 

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Was kann ich für meinen Australian Shepherd tun, was mache ich falsch?

Guten Abend liebe Hundefreunde,

ich habe ein wirklich großes Problem und hoffe hier auf ein paar Ratschläge oder auch Erfahrungen die ihr mir mitteilen/ teilen könntet. Ich habe folgendes Problem.

Damals hatten wir einen Aussie als Familienhund was wunderbar funktionierte. Nun habe ich seit gut über einem Jahr ebenfalls einen Aussie. (Rüde, schon als Welpe) Am Anfang gab es eigl. nur die üblichen Probleme die sich schnell lösen ließen. Er bellt nicht an der Leine, versteht sich mit wirklich jedem Hund egal ob Rüde oder Hündin, läuft gut an der Leine und zieht nicht, sein Jagdinstinkt ist auch nicht sonderlich ausgeprägt. Liebt unsere Kinder und hat nie gebissen. Er ist einfach nur toll! Eigentlich... Er ist seit geraumer Zeit wirklich sehr... gestresst irgendwie. Sehr unruhig. Eigl. dachte ich er sei gut ausgelastet. Dadurch, dass ich sehr häufig mit ihm Fahrrad fahre und eben seine "Suchspiele" mache. Unser Sohn spielt auch oft mit ihm. Leider aber habe ich den Eindruck, dass ihm das nicht wirklich reicht?

Wenn ich mit ihm normal spazieren gehe und ich einfach nur stehen bleibe, mich kurz unterhalte oder mir auch einfach nur den Schuh zubinde, fiept er so lange bis man weiter geht. Er kann es nicht leiden, wenn man stehen bleibt. Er zieht dann nicht aber er fiept ohne Unterbrechung. Ich weiß nicht warum...

Das nächste Problem ist diese Unruhe. Er läuft dann wirklich von Raum zu Raum, legt sich nicht hin und "wartet" auf etwas? Er wirkt wirklich sehr unentspannt. Das war schon immer so... allerdings glaubte ich, dass es am Welpenalter lag und dann Junghund ja.... aber iwie wurde das nicht besser. Ich möchte ihm gerne helfen und weiß aber leider noch nicht wie. Hätte jemand Denkansätze?

(Kastration kommt erstmal nicht in Frage, sehe darin keinen Grund. Das der Hund dann ruhiger wird, stimmt nicht wirklich. Nochmal zurück in die Hundeschule wäre vielleicht eine Option aber möchte es erstmal so probieren. Tierarzt fragen?)

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Berner Sennenhund, Labrador Retriever oder doch Golden Retriever?

Hallo zusammen,

es gibt so viele tolle Hunde und ich kann mich einfach nicht entscheiden. :)

Ich denke, ich benötige von euch hauptsächlich Anregungen zu Entscheidungskriterien zur Rassenwahl.

Ein Labrador ist halt doch sehr generisch und gewöhnlich.. aber das auch aus gutem Grund.

Was für einen Retriever spricht ist, dass man mit ihm einfach besser sportlich aktiv sein kann: Fahrrad fahren, Obedience, lange Wanderungen.

Mit dem Berner ist das eher nicht so drinnen, aber sie sehen einfach so fantastisch aus und scheinen einfach auch zumindest etwas mehr einen eigenen Kopf zu haben, was ich positiv als Herausforderung ansehe. Außerdem können sie riesig werden, was ich total toll finde. Ich hab auch das Gefühl, dass Hütehunde Familie ganz anders wahrnehmen als Retriever. Was mich (sehr!) abschreckt ist die Neigung zum sabbern. Hab ich schon erwähnt wie toll ich das Aussehen von den Berner Sennenhunden finde? Die kürzere durchschnittliche Lebenserwartung ist für mich kein Kriterium.

Es ist einfach so schwer.

Vielleicht hat jemand von euch Lust den eigenen Senf hierzu abzugeben. Was meint ihr passt besser zu unseren Voraussetzungen, an welche Entscheidungskriterien sollten wir uns halten, was sind maßgebliche Unterschiede die ich unter Umständen total unterschlage?

Meine Frau und ich haben einen ca. 90 m² großen umzäunten Garten mit einem Anteil Rasen und ca. 150 Meter entfernt weitläufige Felder, Wiesen und Wald, etwas weiter (ca. 1 km) auch einen Fluss.

Wir haben 2 Freigänger-Katzen, die auf Welpenbesuch relativ gut reagieren, wenn auch nicht gerade enthusiastisch. Aber man hat deutliche Annäherungs-Fortschritte beobachten können in nur wenigen Tagen

Ich bin schon gerne sportlich, fahre viel Fahrrad. Wäre sicher toll den Hund dabei mitzunehmen, ist aber am Ende kein Muss. Wir wandern auch beide sehr gerne, dann aber eher etwas gemütlicher, das wird ein Berner sicher auch abkönnen.

Meine Frau ist dauerhaft im Home Office, damit hat der Hund tagsüber Gesellschaft und Morgens & Mittags Beschäftigung. Abends dann natürlich intensiver.

Ich habe Lust auf Obedience, allerdings ist es für mich okay mich nach Lust und Möglichkeiten des Hundes zu richten. Ich muss weder alle Prüfungen abklappern noch Preise gewinnen, einfach zum Spaß. :)

Wichtig ist mir dass das Tier sehr gut auf meine Kommandos reagiert. Abrufen muss einfach zuverlässig sein, Leinenführigkeit ist wichtig, ebenso Dinge wie an den Platz schicken (ich bekomme auch mal Besuch, der mit Hunden nichts anfangen kann). Aber da bin ich bereit viel Zeit in die Erziehung zu stecken und das ganze systematisch, konsequent und mit Kopf und Strategie anstatt meinen Emotionen anzugehen.

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Was hat mein Hund? Bitte helfen, Notfall!?

Hallo, unser 8-jähriger Hund (Puli) scheint krank zu sein, doch keiner weiß was er hat oder wie man ihn behandeln könnte...

Vergangenen Dienstag haben wir uns nach 1-2 Tagen entschieden, mit ihm zum Tierarzt zu gehen, da der Hund immer wieder umgekippt ist und keine Geraden mehr laufen konnte, obwohl er immer sehr lauffreudig und fit war. Die Tierärzte brachten ihn in eine Klinik, wo Bluttests gemacht wurden und er eine Nacht unter Beobachtung stand. Schlussendlich haben sie jedoch nichts auffälliges sehen können und der Hund wurde wieder „entlassen“. Da der Bluttest schon knapp 500€ gekostet hatte und dies das letzte Geld meiner Eltern war, konnten wir keine weiteren Tests durchführen lassen...

Nun sind einige Tage vergangen. Es hieß dass er Ruhe bräuchte, doch es scheint ihm immer schlechter zu gehen und man merkt, wie er sich durch quält, auch wenn es in den wenigen seltenen Momenten wieder etwas besser wird und er ein Kämpfer ist.
Er bellt seit Wochen nicht mehr, was er immer gerne tat wenn man z.B. Nachhause kam, er läuft wie ein „Betrunkener“- schief und quer, kippt direkt um, wenn er versucht zu pinkeln und trotz allem, dass er gerne raus will, schafft er nur sehr kurze Strecken, dies oft nur mit einer Wand an die er dann seinen ganzen Körper während des Gehens stützt... Auffällig ist auch, dass er sehr oft mit dem Kopf hin- und Her wackelt, er streicht ebenfalls häufig mit der Pfote über seinen Kopf als ob es daran läge, und schafft es kaum noch zu stehen. Es scheint, als hätte er besonders bei den hinteren Beinen keine Kraft mehr, sodass er immer wieder zur Seite oder nach hinten kippt.

Wir haben ihm bisher nur kolloidales Silber verabreicht, haben uns jedoch zuvor darüber informiert, ob es geholfen hat kann ich jedoch noch nicht beurteilen.

Habt ihr irgendeine Ahnung was man machen könnte??? Er war bisher noch nie schwerer krank und wie jeder weiß sind Tierärzte sehr teuer, es braucht leider noch paar Tage bis das nächste Geld reinkommt...
Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten!!!!

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Wesenstest --> Hunde entziehen?

Hallo Gemeine,

folgendes Problem erschließt sich seit heute für mich. Ich habe ein 4 jährigen Mini Bullterrier, der noch nie auffällig war, oder jemals ein Problem entstanden ist. Nun erhielt ich heute von der Stadt Merseburg (Sachsen-Anhalt) ein Schreiben, ich muss da leider ein paar Textzeilen zitieren, damit es verständlich wird:

"ich verweise auf die seit dem 01.03.2016 Rechtslage des Gesetztes zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren, die gemäß §2 Absatz 1, die nicht in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt oder verbracht werden dürfen..... Es sich bei der Rasse Miniatur Bullterrier um ein gefährlichen Hund handelt, dieser darf nur gehalten werden, wenn der Hundehalter durch ein Wesenstest gegenüber der Behörde nachgewiesen hat, dass dieser zu sozialverträglichen Verhalten in der Lage ist"

aber jetzt kommt der HAMMER

"dieser Test ist die nächsten 3 Wochen zu erbringen..."

"ich weise Sie vorsorglich darauf hin, dass die Haltung Ihres Hundes ohne einen positiv ausgefallenen Wesenstest nicht zulässig ist und die Einleitung eines Sicherstellungsverfahren nach sich ziehen kann"

Natürlich könnte ich gerade rasen vor Wut, aber nun meine Frage an euch. Hat jemand Erfahrung ? Ist das Rechtens ? Kann mir mein Hund wirklich so einfach entzogen werden ? Ohne das jemals ein Beissvorfall oder sondergleichen in 4 Jahren vorkam ?

Danke im Voraus und lg

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Akita Erfahrungen bei der Erziehung, Hundeschulen in Wien mit Akita Erfahrungen?

Guten Tag,

zu erst mal zu meiner Person: Ich heiße Maria bin 17 Jahre alt (das ist der Account meienr Schwester) werde im April 18 und bin dann im August mit der Lehre fertig. Mein Papa hat 3 große Hund die auf mich ehr gut hören. Fast jedes Wochenende und im Urlaub bin ich bei meinem Papa, er hat einen Haus und Garten. Ich wohne allerdings bei meiner Mama in Wien und wir haben keinen Hund sondern 2 Katzen weil meine Mama keinen Hund möchte. Ich kann sehr gut mit Hunden umgehen bin sehr stur und konsequent.

Jetzt hab ich vor Anfang September auszuziehen auch in eine Wohnung in Wien. Ich darf meinen Hund mit ins Büro nehmen. Jetzt habe ich mich über 2 Jahre schon mit der Hundrasse Akita ( der Japanische) beschäftig und habe bereits eine sehr, sehr gute Züchterin bei mir in der Nähe gefunden mit FCI und ÖKV Papieren die ich auch schon öfters besucht habe und von der ich einen Welpen bekomme. Der wird eh erst Anfang 2018 bei mir einziehen da der Wurf erst Ende des Jahres geplant ist.

Jetzt zu meiner Frage: hat jemand Erfahrung mit der Erziehung von einem Akita und kann mir paar Tipps geben? ( die Züchterin hat mir eh schon sehr viel gesagt aber ich würd halt auch gerne von anderen Leute ein paar Tipps oder Erfarungsberichte vom Akita haben. Und kennt jemand eine Hundeschule in Wien die Erfahrungen mit Akitas hat?

Danke, sry das der Text so lang wurde.

Und NEIN ich möchte den Akita NICHT wegen dem Film HACHIKO. Als ich mich für die Rasse zu interessieren begonnen habe, habe ich den Film noch nicht einmal gesehen gehabt.

Hund, Akita, Hundeschule, rassehunde