Welcher Hund für ältere Menschen?

10 Antworten

Also Pudel sind recht toll da es sie in allen Größen gibt sie leicht erziehbar sind und nicht Haaren. Also auch etwas für Allergiker.


spikecoco  01.10.2023, 18:33

leicht erziehbar, wenn man weiß wie es geht. Ein Welpe kommt hier schon mal nicht in Frage. Auch kann man nicht sagen das er für Allergiker geeignet ist

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Moonlight5637  01.10.2023, 19:42
@spikecoco

Haltung: Ist ein Pudel für Anfänger geeignet? Die Haltung eines Pudels erweist sich in den meisten Fällen als sehr einfach. Ihre Lernwilligkeit und ihr menschenbezogenes Wesen machen diese Tiere zu beliebten und leicht erziehbaren Familienhunden, die sich auch für Anfänger eignen.

Man kriegt erwachsene erzogene Hunde nirgends. Vielleicht im Tierheim aber da kann man nie sicher sein ob dieser erzogen sind.

Der Pudel ist eine spezielle Hunderasse, die oft für Allergiker geeignet ist. Das liegt zum Teil an seinem Fell, das aus lockigen Haaren besteht und nicht so leicht ausfällt wie das Fell von anderen Hunden. Dadurch entstehen auch weniger abgestorbene Hautzellen und Haare, die Allergene enthalten können.

So meine Infos sind von Google… bedeutet so viel, wie sie stimmen.

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spikecoco  01.10.2023, 20:42
@Moonlight5637

nein wie gesagt, man kann einem Allergiker keine Rasse empfehlen, auch keinen Pudel und die ganzen Designermischlinge die mit ihm verpaart werden. Auch wenn Pudel lernwillig sind heißt es noch lange nicht, das auch unerfahrenen Halter gut mir ihnen zurecht kommen. Habe ich in 17 Jahren die ich mit Hund und Halter gearbeitet habe zu oft erlebt.

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Moonlight5637  01.10.2023, 21:05
@spikecoco

Man soll sich auch einen Pudel von einem guten Züchter holen und nicht von irgendjemanden. Natürlich ist ein Hund generell für einen Allergiker schwierig. Da hast du recht.

Kein Hund wird dir alles von den Lippen lesen. Das gibt es nicht. Nur Pudel sind Hunde die als Anfängerhunde geeignet sind. Trotzdem sollte man mit diesen in die Hundeschule. Vor allem wenn es der erste Hund ist.

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BenniXYZ  01.10.2023, 20:49

Blos nicht für Rentner. Pudel brauchen Abwechslung, auch Bewegung und sie sind aufwändig in der Pflege des Haarkleides.

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Moonlight5637  01.10.2023, 21:00
@BenniXYZ

Freunde haben einen Pudel mix. Sie sind Rentner und kommen mit einem Golden doodle…ist nicht nur ein Pudel ich weiß…super zu recht.

Die Pflege ist nicht so viel Aufwand…nur alle paar Monate zum Hunde Friseur und öfters mal durchkämen.

Ja natürlich brauchen sie Bewegung, aber es reicht wenn man mit im spaziert und im vielleicht im Park was wirft. Die mentale Auslastung ist was anderes. Da braucht er mehr. Da könnte man ihn z.B etwas suchen lassen. Also kein Thema

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BenniXYZ  01.10.2023, 21:02
@Moonlight5637

Kommt halt auf das Alter der Rentner an. Wenn sie schon eingeschränkt sind, dann wird das nichts mit der Auslastung.

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ob Rasse oder Mischling ist eigentlich egal. Wichtig wäre, dass der Hund einen etwas ruhigeren Charakter hat. und er sollte nicht schwerer sein, als der Mensch tragen kann.

Man muss immer daran denken, dass man ab einem gewissen Alter nicht mehr so stabil auf den Füßen ist. D.h. ein Hund, den man nicht festhalten kann und der einen umrennen kann, ist nicht geeignet. Und im Notfall sollte man ihn eben auch tragen können.

Es nützt niemand, wenn Herrchen oder Frauchen ständig im Krankenhaus landet, weil der Hund mal wieder spielen wollte...

wichtig wäre auch zu wissen, ob diese Person Hunde Erfahrung hat. Ältere Menschen sind mit der Aufzucht eines Welpen oft überfordert.

Mit 75 sind viele noch sehr fit. Aber ein Hund lebt 10-15 Jahre. Und mit 85 ist man eben nicht mehr so fit.

Ich würde einen älteren Hund empfehlen. Irgendwas so um die fünf Jahre alt. Der ist noch jung genug, um Spaß zu haben, gerne spazieren zu gehen etc - aber meist eben auch schon gefestigter im Wesen und nicht mehr so anstrengend.

Der Hund sollte kurz haarig oder rauhaarig sein damit die Fellpflege nicht so aufwändig ist und das Tier nicht verfilzt.

ein Pudel ist sicher eine gute Wahl, aber der muss regelmäßig geschoren werden. Ein Norfolk oder Norwich terrier, ein Kromfohrländer oder einen Spaniel könnte ich mir auch vorstellen.

oder ihr schaut euch mal in den Tierheim in eurer Umgebung um. wenn dort ein Hund ist, der infrage kommt, sollte die Person mit diesem Hund einige Male spazieren gehen und schauen, ob sie klarkommt

aber als erstes muss geklärt sein, ob diese Person überhaupt einen Hund möchte, was im Ernstfall mit dem Hund passiert usw. Viele ältere Menschen möchten ja gar nicht mehr die Verantwortung für einen Hund übernehmen.

Ein Mensch in diesem Alter altert schneller als der Hund.

Sonst ist es natürlich umgekehrt.)

In diesem Falle wäre die Anschaffung eines Hundes nur sinnvoll,wenn klar ist,wer im Falle einer z.B.Demenz oder eines körperlichen Leidens mit Beweglichkeitseinschränkung das Tier übernimmt.

Hier sollte es schon von Anfang an mehrere Bezugspersonen geben.

In diesem Falle eignen sich grundsätzlich alle Hunde, auch größere,deren Bewegungsdrang entsprochen wird.

Ansonsten wäre ein eher ruhiges Wesen,und ein kleinerer Hund sinnvoll.

Wenn man auch noch gut zu Fuß und rüstig ist, ist es doch ein Unterschied ob man einen Schäferhund oder einen Pudel mal festhalten muss.

Ich würde in einem Tierheim nach einem älteren Hund bis ca. 10 Kilo suchen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.

Da ist es schwer was pauschales zusagen. Ein Nachbar von mir hat mit über 80 zwei Huskys, die er aber auch körperlich und geistig genau richtig auslastet. Das schaffen aber wahrscheinlich die wenigsten in dem Alter. Ich würde eher nach kleineren bis mittelgroßen Hunden schauen, der schon so 5 Jahre alt ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe eine Rettungshündin