Bei Gesprächen nicht wissen, was man sagen soll?

Hey,
kennt ihr das auch, wenn ihr in einem Gespräch seid, egal mit wie vielen Leuten, und es ein Thema ist, wo ihr eigentlich was zu sagen könntet, aber euch partou nichts einfällt und es so ist, als hättet ihr euer halbes Leben vergessen?

Mir ist das schon öfter mal aufgefallen, dass das so ist bei mir. Dabei ist es quasi egal, ob bei Freunden oder nur Bekannten oder noch fremderen Leuten. Also bei Freunden ist das nicht immer so, und auch da gibts Unterschiede, je nach Thema und Person.

Aber vor allem bei einfachen Bekannten ist mein Gehirn wie leer und ich weiß oft nicht, was ich sagen soll. Dabei würde ich natürlich auch gerne mal was erzählen oder meine Meinung zu etwas beitragen.
Ich denk manchmal, das liegt daran, dass ich da einfach zu zurückhaltend bin und quasi "gestresst" und daran denke, was die andere Person von mir hält und so. Und deshalb zwinge ich mich manchmal dann, einfach was zu sagen, was dann auch manchmal funktioniert. Aber es ist eben doch nicht so das wahre...
Ich bin dann halt einfach nicht so locker beim Reden. Also ich weiß ja, dass ich auch anders sein kann und einfach jeden Müll laut ausspreche, der mir einfällt, aber das ist halt nur bei ganz wenigen Personen so. Und sonst bei anderen mehr oder weniger ausnahmsweise und je nachdem, wie die Stimmung ist.

Kennt ihr das? Und was macht ihr dann bzw. was denkt ihr, woran das liegt und was würdet ihr machen?

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Gefühlschaos, was soll ich tun?

Hallo zusammen, 

Ich stecke in einem Gefühlschaos und wäre über jeden hilfreiche Antwort sehr dankbar.

Folgende Situation:

Im April diesen Jahres, habe ich einen Mann kennengelernt (Er damals 23, jetzt 24 und ich 20). 

Er hat mich im gym angesprochen. Anfangs dachte ich mir, das wird leider nichts werden, da er optisch nicht in mein Beuteschema fällt.

Dennoch wollte ich dem ganzen eine Chance geben, da ich nicht so oberflächlich sein möchte.

Mittlerweile führen wir eigentlich eine Beziehung. "Eigentlich", weil es noch nicht wirklich offiziell ist, denn meine Gefühle schwanken leider oft.

An manchen Tagen bin ich super glücklich mit ihm und kann mir eine richtige Beziehung vorstellen. Seine Optik gefiel mir mit der Zeit auch besser, aber es ist bis heute nicht so, das ich sage: Er passt in mein Traum-Beuteschema.

An anderen Tagen macht sich dann jedoch wieder so ein unwohles Gefühl in mir breit und ich weiß nie woher es kommt. 

Heute Morgen noch pure Freude und am Abend plötzlich dieses seltsame Gefühl, welches sich an manchen Tagen aus dem nix breit macht.

Genauso ist es auch mit der Anziehung. Mal finde ich ihn super anziehend, will mit ihm kuscheln, ihn küssen, rieche ihn gerne und liebe es einfach in seiner Nähe zu sein. Der Abschied fällt mir dann auch schwer und ich merke das die Vorstellung, das eine andere an seiner Seite sein könnte, in mir Eifersucht auslöst und ich mir dies gar nicht erst vorstellen mag. Genauso die Vorstellung ihn verlieren zu können, löst Tränen aus.

Dann aber gibt es auch Tage, an denen ich das Gefühl habe mich noch nicht richtig ausgelebt zu haben. Dabei bin ich ein totaler Beziehungsmensch und sehne mich nach nichts mehr, als nach solch einem liebevollen, aufmerksamen und lustigen Mann wie ihn. 

Mit ihm ist es anders. Wir sind uns sehr ähnlich und ich muss mich bei ihm nicht verstellen. Ich fühle mich wohl in seiner Gegenwart.

..jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, wo dann mein Problem liegt. 

Mein Problem ist, das ich diese schwankenden Gefühle habe, welche mich wahnsinnig machen.

Ich möchte ihn nicht verlieren, aber an manchen Tagen, sehne ich mich nach mehr Erfahrungen und vielleicht nach einem Mann der direkt in mein Beuteschema fällt. Hatte auch nie bei ihm krasse Verliebtheitsgefühle (habe diese Phase irgendwie übersprungen)

Ich kann zurzeit nicht sagen, ob dies mein Freund fürs Leben werden kann und diese Gedanken und Gefühle machen mich wahnsinnig und todtraurig.

Am Wochenende fahren wir gemeinsam nach London (unsere dritte Reise zusammen).

PS: Er weiß von meinen schwankenden Gefühlen, wir reden offen darüber. Wir beide wollen irgendwann eine Antwort für uns beide haben uns das setzt mich unter Druck :(

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Beim Bewerbungsgespräch fertig gemacht - Stelle annehmen?

Hallo zusammen,

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für eine Abteilung an einer Uni und es war das reinste Fertigmachgespräch. Zuerst mal saßen da 10 Personen aus allen möglichen Abteilungen, die mir Löcher in den Bauch gefragt haben und mich überhaupt nicht wertschätzend behandelt haben. Die haben wirklich meine ganzen Defizite im Lebenslauf hervorgehoben und mich bloßgestellt. Es kamen Fragen zu Lücken, Arbeitslosigkeit, Studienabbrüche, beruflicher Wechsel etc. Ich will auch nicht über jeden Aspekt in meinem Leben offen reden müssen. Vor allem wenn es länger her ist, sollte es nicht mehr relevant sein. Ich hatte gerade wieder an Selbstbewusstsein gewonnen durch meinen neuen Masterabschluss und nun komme ich mir vor wie ein Versager, den niemand will.

Nun überlegen die sich, dass ich nicht die Führungsposition bekomme, sondern eine andere. Das würde mir auch so passen, da ich die Gesamtverantwortung nicht tragen will. Die melden sich diese Woche noch. Ich habe ehrlich gesagt total Angst vor denen. Die sind elitär, hochnäsig und kalt. Ich kann mir nicht vorstellen dort glücklich zu werden. Es ist halt eine Stelle in Wohnortnähe. Ich habe noch eine offene Bewerbung, wo ich auf eine Rückmeldung warte. Die wäre mir lieber, wenn die freundlicher sind. Ansonsten habe ich nur Absagen bekommen.

Was soll ich machen? Habt ihr Tipps?

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Wegen jeder Kleinigkeit eifersüchtig?

Mir ist halt so aufgefallen, dass ich wegen gefühlt jeder Sache, die nicht so ist, wie ich will quasi (also im Bezug auf Personen und so), bisschen eifersüchtig werde irgendwie. Also nicht speziell bei einer bestimmten Person, eigentlich eher bei mehreren, Freunden, Mitschüler und so^^ Zum Beispiel stört es mich dann, wenn diese oder jene Person mit einer anderen spricht und mich zum beispiel außen vor lässt und wenn ich dann was sage, keine wirklich große Reaktion kommt.
Oder auch bei einer Freundin, die neuerdings einen Freund hat, ist das so. Sie hat halt noch weniger Zeit als vorher und schreibt mir gefühlt nie und wenn ich nicht schreibe, schreibt sie halt auch nicht.
Gibt noch so einige andere Beispiele. Zum Beispiel schreibe ich seit einer Weile mit einem Typen im Internet (was ja an sich schon fragwürdig ist), aber ich weiß halt, dass er auch mit anderen dort schreibt und mit einer anderen auch viel. Und wenn er mir dann nicht so viel schreibt zeitweise, vor allem abends, wenn ich weiß, dass die andere mit ihm gerade schreibt, dann werde ich auch irgendwie immer bisschen eifersüchtig und genervt und denke mir so, warum schreibe ich noch mit ihm, wenn ich ihm eh nichts bedeute.

Das Ding ist ja, dass die ganze "Eifersucht" ja eigentlich in jeder Situation eher dumm als schlau ist und ich dann auch irgendwie immer Rechtfertigungen für die Eifersucht suche, anstatt mich damit abzufinden oder so.

Was sagt ihr dazu und was würdet ihr machen?

Liebe, Schule, Freundschaft, Menschen, Alltag, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft, Leben und Gesellschaft
Erst zeigt er Interesse, dann Korb, dann Kuss und dann doch kein Kuss mehr?

Reines Interesse an fremden Meinungen & die Sache ist sowieso abgeschlossen:

Alsooo hatte mal ein Date, danach hab ich ihn quasi gekorbt (quasi, weil ein Date ist ja nicht wirklich aussagekräftig), bis wir uns ein paar Wochen später auf einer Party geküsst haben. Alles unverbindlich, alles in Ordnung.

Dann haben wir uns zufällig häufiger gesehen und ich hatte Interesse.
Beide wieder etwas betrunken, hat er mir gesagt, dass es da noch eine andere gibt und mich quasi gekorbt. Direkt danach hat er mich geküsst.

Es war erstmal komisch zwischen uns, wenn wir uns über den Weg gelaufen sind, aber langsam sind wir wieder aufgetaut und haben normal geredet.

Ich wusste,dass er umzieht und eines Tages im Winter sind wir uns wieder begegnet und wir wussten, das ist das letzte Mal.
Er hat mich ein kleines Stück begleitet auf dem Weg und wir haben uns umarmt. Und dann war diese Situation/Spannung wie vor einem Kuss. Er hat mehrere Sekunden die Spannung gehalten, mich dann aber doch nicht geküsst.

Er sagte: es wär schön gewesen, aber hätte sich nicht richtig angefühlt.

Was denkt ihr, warum wollte er mich einerseits küssen, andererseits aber nicht? Und was denkt ihr generell über die Sache?

(Wie gesagt, die Sache ist abgeschlossen und ich denke meinerseits war es nur diese Aufregung/Ungewissheit an der Sache so ansprechend)

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Warum ist das Ziel bei einigen Leuten im Leben viel Geld zu verdienen, um damit reich zu werden?

Jetzt mal im Ernst, wie kann man sich so etwas als Ziel vornehmen?

Sowas hat auch keinen Bestand.

Viele haben immer noch nicht begriffen, dass geistiger Reichtum, die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist. Würde jeder auf der Welt so leben wie die Menschen in Deutschland, bräuchten wir drei Erden.

Wenn man sich an Gottes Wort hält und danach lebt, kommt der Rest wie von allein. Es ist das beste Leben, das es gibt.

Ich kann mir auch kein besseres vorstellen. Wer nur auf materiellen Besitz und Macht wert legt, ist in meinen Augen geistig ärmer als ein Bettler auf der Straße.

Die dynamische Kraft des Schöpfers ist allgegenwärtig, so ähnlich wie Sauerstoff, der uns umgibt. Wisst ihr, wie sich das anfühlt, wenn man seit Jahren keine Depressionen mehr hat und fast alles, was man sich vorstellt, Realität wird?

Es gibt mehr als genug positive Erfahrungen, von denen ich erzählen könnte, die damit zusammenhängen.

Natürlich lässt sich sowas nicht mit einer Handicap-Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, belegen.

Man sollte ein Werkzeug auch nur dort einsetzen, wo es hingehört. Die Wissenschaft ist für vieles gut, nur für die wichtigsten Themen ist sie nicht zu gebrauchen.

Es spielt auch keine Rolle, da es dabei um die eigene Erfahrung geht.

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Warum und Weshalb ist für manche das Leben so einfach?

Meine Eltern haben mir vor 1 Jahr ein Beruf gesucht, welche ich heute noch habe. Ich Arbeite in der Bäckerei. Gestern sagte ich meiner Mutter, das ich einen anderen Beruf ausüben möchte, das mir das Arbeiten in der Bäckerei einfach nicht liegt.

Sie sagte nur ''Das Leben ist nicht so einfach wie du dir das vorstellst, manche haben überhaupt gar keinen Job, sei also lieber dafür dankbar, vor allem in der jetzigen Situation, andere würden sich wahrscheinlich um den Job Prügeln.'' Meinem Vater interessiert das ganze nicht, weshalb ich von Ihm nicht sonderlich viel Unterstützung und Verständnis erwarten kann. Klar könnte ich einfach den Job Künden oder damit aufhören, doch meine Eltern sagten oft ''Solange du die Füsse unter diesem Tisch hast, hast du das zu machen, was wir dir sagen''. Sie würden mich sozusagen auf die Strasse setzen.

Ich habe Freunde, die oft von Ihrem Leben und von Ihrem Job und deren Eltern prahlen, sich darüber freuen und ständig darüber erzählen. Mich zieht das immer wieder runter, und versenke im Verzweiflung.

Die Frage ist nun, warum ist für manche Menschen das Leben so einfach, wo wiederum für andere das Leben die Höhle auf Erden ist. Unter anderem, warum können sich manche Menschen Ihre Ziele und Wünsche so leicht erfüllen bzw. verwirklichen, was für andere unergreifbar ist?.

Kann mir das jemand erklären?. :(

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