Unsynchronisiertes Getriebe. Warum können es die wenigsten heute noch fahren? Warum hat man die Getriebesynchronisierung überhaupt eingeführt?

Nachdem ich damals nach meiner kaufmännischen Ausbildung den LKW-Führerschein gemacht habe, da ich feststellen musste, dass ich damit kein Geld verdienen kann, habe ich mich dazu entschieden, den LKW-Führerschein zu machen, um damit mein Geld zu verdienen.

Natürlich schaut man da auch auf die Kosten. Hatte damals eine Fahrschule gefunden, damals war es noch sehr einfach den LKW-Führerschein zu machen, die ein sehr attraktives Angebot für nen ganz schmalen Taler gemacht hat.

Das war übrigens 2008 !!! Mein damaliger Fahrlehrer war total entspannt, haben erst auch auf einem Platz geübt. Alles schön und gut, bis es zum Thema Runterschalten kam... Da sagte er nur grinsend: PKW ist Kupplung treten und runterschalten, hier, bei dem MAN F90 mit Fuller-Getriebe ist das so: Kupplung brauchst Du nicht, runter vom Gas, dann kommt der Gang schon ganz alleine mit Nachhilfe in den Leerlauf, danach einmal kurz auf Gas getreten, dann merkst schon, wenn der nächst höhere Gang automatisch reinrutscht.

War zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, okay, entspricht halt auch nicht mehr den technischen Standards, bind aber echt erstaunt, wie viele so ein Fahrzeug mit unsynchronisiertem Getriebe nicht mehr fahren können.

Warum hat man ein synchronisiertes Getriebe überhaupt eingeführt? Ganz ehrlich? Komfort ist schön, geht der Schrott aber mal kaputt, dann gibt es nur Probleme. Meine Devise: Was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen...

Was ist der Grund, außer Komfort, warum man Synchronisierte Getriebe überhaupt eingeführt hat?

Getriebe, LKW, PKW, Komfort, Auto und Motorrad
Kann man sich an ein neues Kuscheltier gewöhnen?

Ich w/22 werde seit meiner Geburt von einem ganz besonderen Kuscheltier begleitet. Ein Dackel den meine Eltern mir in Wien gekauft haben. Er heißt Amadeus. Ich nahm ihn seither überall hin mit und bis heute kommt er mit wo ich auch nur eine Nacht schlafe. Auch in besonders stressigen Situationen war er da (Trennung, Stress in der Arbeit, Familienstreit, etc.). Ich kuschel jede Nacht mit ihm und nehme ihn auch mit zu meinem Freund, der ihn längst akzeptiert hat, worüber ich sehr froh bin.

Er wurde schon unzählige Male repariert, hat jetzt sein 3tes Paar Ohren und langsam wird es für meine Oma immer schwieriger ihn zu reparieren.

Ich habe schon oft versucht mich an andere Kuscheltiere (auch mit ähnlichem Aussehen) zu gewöhnen. Leider erfolglos...

Ich bin am Boden zerstört wenn ich daran denke, dass er vielleicht irgendwann nicht mehr da ist. Das klingt für manche bestimmt befremdlich aber er ist mein bester Freund.

Jetzt möchte ich einen weiteren Versuch der Umgewöhnung starten. Ich kaufte mir ein weiches Kuschelhäschen (ähnliche Größe, Farbe). Ich werde diesmal eine einnähbare Rasseldose kaufen und diese von meiner Oma einnähen lassen, da auch Amadeus eine solche besitzt.

Ist es möglich sich umzugewöhnen oder ist es dafür längst zu spät?

Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten und nichts herablassendes, er ist mir sehr wichtig...

Vielen Dank im Vorraus und LG Jana

Kinder, Psychologie, Erinnerung, Kindheit, Wohlfühlen, Komfort, Kuscheltier