Periode/Tampon und Koma?

Hallo community,

Ich frage mich immer wieder wie ich auf sowas komme aber solche Fragen lassen mich dann nicht mehr los. Warum ich mich das früher nicht gefragt habe weiß ich nicht.

Also hier zum Kontext: Eine Frau hat gerade ihre Periode (nur noch schwach) benutzt einen Tampon, steigt ins Auto und baut einen Unfall. Sie fällt in Koma und liegt im Krankenhaus. Nun sie hat ja einen Tampon drinnen von dem wahrscheinlich keiner weiß oder niemand auf dem Schirm hat. Man soll ihn ja auch nicht länger als 8 Stunden Stunden benutzen deswegen habe ich mich dann gefragt ob das nicht gefährlich wird. Ich meine stellt euch vor die liegt 2 oder mehr Tage im Koma und denkt nach dem aufwachen logischerweise gar nicht mehr dran. Sie kann doch nach so langer Zeit einen TSS bekommen. Aufgrund des Komas wird sie dann wahrscheinlich am TSS sterben.

Fragen:

Fällt sowas auf (z. B. Wenn sie umgezogen wird)?

Schauen die Ärzte nach?

Geht die Periode weiter oder stoppt das ganze aufgrund des Komas (der Körper fährt ja runter)?

Wenn sie stoppt geht sie dann nach dem Koma weiter? Die Schleimhaut ist ja noch nicht komplett abgebaut.

Wenn sie weiter geht und der Tampon bereits entfernt wurde bekommt sie dann eine Binde eingelegt?

Was passiert wenn sie dann TSS bekommt? Hat da jemand Schuld dran?

Vielleicht ist hier jemand Arzt/Ärztin, Krankenschwester/Krankenpfleger, oder hat sowas selbst schon erlebt bzw. Kann sich sowas gut vorstellen.

Autounfall, Unfall, Behandlung, Untersuchung, Ärztin, Arzt, Gesundheit und Medizin, Koma, Krankenhaus, Krankenpfleger, Krankenschwester, Notaufnahme, Periode, Tampon
Mama liegt im künstlichen Koma,wer darf besuchen bzw was ist richtig?

Meine Mutter liegt seid 4 tagen in einem künstlichen Koma nach einem Herzinfarkt,da sie alleine war weiß man nicht wie lange ihr Gehirn kein Sauerstoff bekam.Die Medikamente wurden gestern früh eingestellt bzw runter dosiert damit sie wach wird,bis lang nicht bzw sie atmet von alleine und ihre Werte sind alle gut stabil nur sie wird bisher nicht wach ,die Ärzte sagen wir müssen abwarten,morgen wird ein MRT vom Kopf gemacht wenn sie bis dahin nicht erwacht um zu sehen ob dort schäden am Gehirn sind das wäre der übliche Ablauf! Da meine Mutter schon über 60 ist Vorerkrankungen hat und ohnehin die letzten Wochen unter starken Depressionen litt denke ich es liegt vllt daran das sie sich zeit lässt ,ich hoffe es zumindest. Vllt ist ja hier jemand der Erfahrungen hat man sich austauschen kann! Zu meiner eigentlichen Frage eigentlich dürfte niemand zu ihr wegen Corona,da ich aber eine herzergreifende Email schrieb das es doch so wichtig sei erlaubt man es ab heute für 1 Std und das ist schon viel Wert sagte der Arzt das wir dafür dankbar sein sollen.Es gibt meinen Bruder und mich und meinem Vater meine Eltern sind aber geschieden haben aber guten Kontakt und waren über 30jahre verheiratet.Mein Bruder hat seid 4 Monaten eine Freundin,meine Mutter kennt sie waren öfter bei ihr usw ,mein Partner ist mittlerweile 15 Jahre an meiner Seite und ihn würde ich nicht mitnehmen nur wenn Mama wieder bei Bewusstsein ist aber nicht so wo es nur 1 Std am Tag geht und dann nur 1 oder 2 leute.....ich finde es einfach unpassend ,vor allem da in der Zeit wo sie mit meinem Bruder drinne ist könnte ich oder mein Vater auch drinne sein.....wir haben die Vergangenheit mit ihr eine tiefe Tiefe Bindung grade mein Bruder und ich .Ich möchte das aber jetzt in der Situation nicht so klar sagen das ich eigentlich denke das es unpassend wäre nicht nur wegen dem Platz Zeit sondern allgemein,sie hat die Bindung nicht die meine Mama jetzt braucht meine Stimme von meinem Bruder meinem Vater .Jeder Tag ist wichtig bzw jede Sekunde die man bei ihr sein kann ,was denkt ihr ?

Ich wollte eigentlich dort anrufen und das melden ,das er sie morgen mit nehmen will da sie ja nicht unseren Namen trägt aber ich bin mir sicher das die das da dann nicht genau überprüfen.Denkt jetzt nicht schlecht von mir oder das ich fies bin,wenn ich denken würde meiner Mutter hilft es wäre es ok aber ich denke das nur mein Bruder Vater und eben ich und ihre zwei mietzen die aber natürlich nicht mit dürfen lach was bewirken , fūr mich ist die Frau fremd nach der kurzen Zeit und hat so nichts mit meiner Mutter zu tun außer ein paar besuche mit meinem Bruder vorher also seid 4 Monaten !!!

Gesundheit, Familie, Hoffnung, Angst, Gesundheit und Medizin, Koma
Wer hat Erfahrung mit Katze oder Tier im Wachkoma?

Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Unser Kater wurde angefahren. Glücklicherweise hat ihn eine Passantin von der Straße geholt und eine Passantin wusste dann, wem der Kater gehört und hat bei uns geklingelt. Wir haben ihn dann zum Tierarzt gefahren. Es sah aus, als gehe es zu Ende mit ihm. Beim TA dann die frohe Nachricht: keine inneren Verletzungen an Lunge, Blase & Co, Wirbelsäule heil, alle Gliedmaßen heil, keine Wunden. Kreislauf und Atmung stabil. Nur: er ist direkt nach dem Unfall ins Wachkoma gefallen. Der TA spricht von einem starken Schädel-Hirn-Trauma. Jetzt, zwei Tage später, hat er leichte Fortschritte gemacht. Er zeigt teilweise bewusste Aktivitäten, sagt der TA, also es ist kein komplettes Koma mehr. Aber er liegt nach wie vor auf der Seite und guckt ins Leere. Dennoch: seine Körpertemperatur bleibt stabil (was selten ist, wenn ein Tier nur liegt), Atmung und Kreislauf auch. Und er macht eben gaaanz langsam Fortschritte, bei was er Reaktionen zeigt und "mithilft". Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Wir haben heute Folgendes besprochen: sobald der Kleine eigenständig und sicher schlucken kann (macht er bisher nur begrenzt, Füttern geht daher nicht), er also nicht mehr intravenös ernährt werden muss, holen wir ihn heim und pflegen ihn selbst. Das Umfeld wird im guttun, sagt auch der TA. Und da er ja keine Wunden hat, die sich entzünden könnten oder so, kann auch unser zweiter Kater dann bei ihm sein.

Tiere, Unfall, Kater, Katze, Erfahrungsberichte, Koma, wachkoma, Genesung
Hund mit Diabetes unter oder überzuckert?

Der hund meiner oma hat diabetes und das wissen wir jetzt schon seit ungefähr 1,2-3 monaten. Es ging ihr dann besser wir haben immer den wert gemessen und dann insulin gespritzt wenn er zu hoch war. Beim Tierarzt wurde die hündin dann operiert denn die ärztin meinte es liegt irgendwie an solchen hormonen oder sowas in der art ich weiss es gerade nicht mehr, danach war der wert ziemlich hoch meine oma kam heute vom arzt und der wert war über 400 die ärztin meinte wir sollen provelagtisch jeden tag insulin spritzen wir haben dann abends nochmal gemessen und der wert lag bei 64 wir haben ihr dann essen gegeben und etwas honig. Sie hat sich dann schon die ganze zeit sehr komisch verhalten sachen gemacht wir starkes ankuscheln und runterdrücken auf dem sofa bei meiner oma was sie sonst nich macht denn sie war nie der kuschel typ von hund und dann eben vor ein paar minuten sprang der hund auf fing an zu jaulen wie ein wolf und rannte durchs wohnzimmer sie machte beim rennen pipi und kacka auf den boden lief gegen wände und sprang über den tisch das ging so um die 3-5 minuten und sie hörte nicht auf zu jaulen, wir konnten sie dann etwas beruhigen wir wollten ihre wert messen aber das gerät nicht richtig funktioniert meine mutter hat ihr dann einfach ein wenig honig gegeben in der hoffnung es würde besser werden aber wir wissen eben jetzt gerade echt nicht was wir tun sollen kennt sich jemand damit aus?

Medizin, Hund, Angst, Krankheit, Diabetes, Hundekrankheiten, Koma, Anfall, Hilferuf
Kein richtiges Aufwachen nach künstlichem Koma?

Hallo 🥰
Mein Vater wurde wegen starker Atemnot in eine Klinik gebracht dort blieb er paar Tage wurde aber dann verlegt,weil es so schlecht aussah für ihn das er dort wenigstens an die ECMO Maschine angeschlossen werden könnte(wegen Corona). Davor wurde er noch in das künstliche Koma versetzt. War aber dann doch nicht nötig und sie wollten ihn wieder aufwecken aber dann der Schock ..

Eine Lungenembolie.. sie mussten ihn 20 Minuten lang wiederbeleben .. mit Erfolg die Pfleger waren im Zimmer als das passiert ist und konnten direkt loslegen.

Nach zwei Wochen künstlichem Koma haben sie ihn langsam rausgeholt. Doch er ist nie richtig wach einen Tag konnte er auf Ja und Nein Fragen mit Kopf Nicken antworten aber zu 80% hat er nur geschlafen .. danach erlitt er eine Sepsis was aber wieder gut behandelt wurde. Wir waren bei ihm haben seine Hand gehalten aber er reagiert nicht irgendwie ich weiss auch das die Muskeln nicht mehr die sind die sie einmal waren aber er hat tief und fest geschlafen. Haben ihn aber gut zugeredet.

wegen corona dürfen wir ja auch nicht so oft ihn besuchrn er hat auch einen Luftröhrenschnitt. Gestern Mittag war er anscheinend länger wach aber ob er alles bewusst wahrnimmt wissen sie nicht. Das EEG und CT sind auch ganz normal also nur ein bisschen verlangsamte Hirnaltivität. Sie konnten nichts erkennen haben das auch mehrmals gemacht.

Er hat so viel durchgemacht ich denke er braucht Zeit und Ruhe was denkt ihr?
vielen Dank schonmal♥️

Gesundheit und Medizin, Koma
Hypoxischer Hirnschaden, wirklich keine Hoffnung?

Liebe Leser,

ich bin so hilflos und suche dringend Rat. Meine Mama (67 Jahre alt) hatte vor 10 Tagen eine Lungenembolie und infolge dessen einen Herzstillstand. Sie wurde dann 50 Minuten reanimiert. Ihre Lunge und auch ihr Herz haben sich ganz gut erholt. Alles arbeitet eigenständig. Sie atmet auch alleine. Allerdings ist sie bisher nicht aufgewacht. Nach 5 Tagen wurde dann ein CT (das Bild ist nur grau, keine Gehirnwendungen zu sehen)gemacht mit der für die Ärzte der Station eindeutigen Diagnose: Hypoxischer Hirnschaden, keine Hoffnung auf einen günstigen Ausgang. Uns wurde auch gesagt, dass das Gehirn angeschwollen sei und sich nicht definieren lässt was genau beschädigt ist. Sie liegt momentan auf einer kardiologischen Intensivstation. Uns wird nur gesagt, dass sie sicher nicht mehr aufwachen wird und es jetzt nur noch darum geht, was sie gewollt hätte. Ich habe die letzten Tage einiges darüber gelesen und verstehe es da immer so, dass Folgeschäden natürlich sehr wahrscheinlich sind, sich aber jetzt noch keine 100 % Diagnose treffen lässt. Verstehe ich das so falsch? Lässt sich das denn jetzt wirklich schon so sicher sagen? Wäre es nicht erstmal sinnvoll zu warten bis die Schwellung zurückgegangen ist? Wie kann es denn sein, dass ihr Körper so eigenständig arbeitet und es trotzdem keine Hoffnung gibt? Ich wäre über fachliches Wissen, Ratschläge, Erfahrungsberichte usw. sehr dankbar. Ich habe so wahnsinnig große Angst und will sie nicht verlieren!!

Gehirn, Koma