Lederhose sitzt extrem eng - normal?

Hallo :)

morgen habe ich meine erste Motorrad Fahrstunde. Deshalb habe ich heute nochmal meine ganzen Klamotten einmal anprobiert. Ich habe mir damals im Fachgeschäft eine Leder- und eine Textilhose gekauft. Und eigentlich wollte ich morgen die Lederhose anziehen, bis ich sie heute mal wieder anhatte.

ich hatte seit dem Kauf schon wieder vergessen, wie scheiße eng das Ding Sitz. Der Händler meine allerdings, dass sie so eng sitzen muss und sie mir perfekt passen würde. Jetzt hatte ich mich eben mal, mit dünner Leggings drunter, reingezwängt und wollte mich falschherum auf einen Stuhl setzen…das ging ja mal so gar nicht - oder fast nicht.

Hinten rutscht gefühlt die ganze Hose nach unten wenn ich mich etwas nach vorne lehne und meine Beine kann ich auch nicht nach hinten abknicken. Irgendetwas schneidet dabei nämlich wie Hölle in meine Waden. Außerdem liegt die Hose beim Sitzen überhaupt nicht am Schritt an, wenn ihr wisst was ich meine. Also wenn ich breitbeinig sitze, ist da an dieser Stelle noch so viel Luft und es spannt, weil die eben viel zu weit unten sitzt, aber definitiv nicht höher geht.

mich hat das so aufgeregt, dass ich jetzt doch die Lederhose nehme. Darin kann man sich immerhin bewegen und entspannt hinsetzen. Denn in der ersten Stunde hab ich bestimmt noch andere Sorgen, als sich dann auch noch über die Hose aufzuregen.

Zugenommen hab ich auch nicht, falls das von Bedeutung ist ;)

Wird das noch besser? Viele meinen ja, dass sich das Leder irgendwann anpasst. Aber im Moment kann ich mich ja noch nicht mal rückwärts auf einen Stuhl setzen. Vielleicht ist das auf dem Motorrad ja doch nochmal anders, weil es ja doch nochmal ein anderer Sitz ist. Aber so kann ich die Hose wirklich nicht in der Fahrschule anziehen.

Leder, Hose, Motorradbekleidung, biker
eisernes kreuz missverstanden?

Guten Tag,

Ich bin 20 Jahre und bereits seit ca 2 jahren in der Bikerszene unterwegs. Hab mir jetzt nach langem fahren eine gebrauchtmaschine zugelegt. Hier wurden die 

Ich persönlich finde das ziemlich cool, da ich ein liebhaber des Rock und Metal bin, wo so etwas ja recht oft zu finden ist, und ich die ursprüngliche Bedeutung des eisernen kreuzes ebenfalls kenne.

Allerdings sehe und lese ich in letzter Zeit oft wie sich über das Eiserne Kreuz als offen getragenes Symbol rasch eine ziemlich negative Propaganda verbreitet.

Beispiel: ein Artikel der sich durch das Internet verbreitet und mich auf diesen gedanken gebracht hat: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bodycount-nazi-symbolik-dieses-auto-gehoert-einem-bundeswehr-soldaten.42a5514f-8af3-4036-8584-2f6231c64e50.html

Wenn ich mir das so ansehe bin ich zwigespalten. Klar kennt man die Kombination Wikingermythos und Eisernes Kreuz in verbindung zur rechtsextremen szene, aber genausogut könnte der Fahrer des Wagens auch Metal Fan sein. Eisernes Kreuz, Wikinger, 666, das alles gibt es in der Szene zuhauf. Den Schriftzug sowie den im artikel genannten seitenaufkleber kann man auch als (wenn auch makaberen) Scherz deuten.

nun meine Frage: Wo ist der unterschied zwischen diesem Heckscheibenaufkleber und meinem Tanksticker? wie definiert man den Unterschied bei so etwas, ist der Fahrer nun Metaller oder doch rechtsextrem?

Ich würde mich über konstruktive Beiträge sehr freuen und euch bitten mir neunmalkluge Bemerkungen zu ersparen. mich interessiert das nämlich wirklich, und ich würde nicht wollen dass mein Bike irgendwann in der Zeitung zu sehen ist in bezug auf rechtsextremismus, denn das bin ich nun wirklich nicht ;)

Liebe grüße und danke im Vorraus

Motorrad, Dekoration, Öffentlichkeit, Rechtsextremismus, Sticker, Symbolik, biker, eisernes kreuz, missverstanden
Mit dem Motorrad aus dem Stillstand abbiegen?

Hey..

Vielleicht gibt es hier ja ein paar Biker die mir ein paar Tipps geben können. Ich habe vor drei Jahren meinen Motorradführerschein gemacht und mir jetzt mein erstes Motorrad gekauft. Anfangs hab ich mich tierisch gefreut, so langsam bin ich aber fast dabei den Spaß zu verlieren weil es einfach nicht so funktionieren will wie ich mir das vorstelle.

Sobald ich mal in Fahrt bin kein Problem, aber sobald ich aus dem Stand heraus abbiegen muss (das Anfahren an sich ist eigentlich weniger das Problem) komm ich total ins eiern und hab Angst dass ich beim Linksabbiegen an den Bordstein krache oder beim Rechtsabbiegen in den Gegenverkehr komme.. Oder einfach dass es mir auf der Straße umkippt.. Ist zwar noch nichts passiert, aber waren ein paar heikle Situationen dabei.. Am schlimmsten ist es wenn zum Abbiegen noch eine Steigung dazu kommt.. Also ich an einer Steigung stehe und dann am Berg anfahren und gleichzeitig abbiegen muss.. Da bekomm ich irgendwie richtig Panik und weiß gar nicht mehr richtig was ich machen soll.. Ich bin kurz davor das Motorrad wieder zu verkaufen, ich glaub langsam ich bin einfach zu doof dafür :-( War das bei euch am Anfang auch so? Geht sowas wirklich durch Üben üben üben weg? Ich hatte das irgendwie gar nicht mehr so schwierig in Erinnerung..

Hab übrigens ne Yamaha Dragstar 650 falls das was zur Sache tut ^^

Motorrad, Anfänger, Kupplung, Bike, anfahren, biker, Auto und Motorrad