Bewerbung Pflegeheim für behinderte Menschen... Kann ich das so lassen?

Ich möchte mich für ein schülerpraktikum in einem Heim bewerben, das für ältere Menschen mit Behinderung ausgelegt ist. Ich hab aber keine Erfahrungen mit Bewerbungen... Kann ich das so schreiben? Mir kommt es etwas zu hochtrabend vor... Ich würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet ;)

Meine Bewerbung:

Sehr geehrte Frau xxx, Hiermit bewerbe ich mich für ein Schülerpraktikum in ihrer Einrichtung vom 18.04 bis zum 26.04.2016. Ich würde mir Tätigkeiten im Pflegeberiech vorstellen. Mein Name ist xxx und ich wurde am xxx geboren. Ich besuche die neunte Klasse des (Schule). Ich habe im Rahmen von Genial Sozial bereits Erfahrungen im Krankenhaus xxx sammeln dürfen. Mit dem Konfirmationsprojekt habe ich einen Tag im Epilepsiezentrum xxx und in der (Wohnheim für behinderte Menschen) verbracht, außerdem haben wir uns im Altenpflegeheim xxx mit älteren Menschen unterhalten. Durch diese Einblicke interessiere ich mich für ein Praktikum in diese Richtung, da mir die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen sehr gefallen hat und ich mir durchaus einen Beruf dieser Art vorstellen kann. Durch dieses längere Praktikum möchte ich einen Einblick in das Berufsbild erhalten. Ich finde es sehr spannend, ältere Menschen zu unterstützen und ihnen zuzuhören. Ich habe keinerlei Berührungsängste und auch Krankheiten schrecken mich nicht ab. Ich interesiere mich für ein Praktikum in ihrer Einrichtung, weil ich gerne mit älteren, behinderten Menschenzusammenarbeiten würde und mir das Konzept der kleineren Wohngruppen gut gefällt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Danke für eure Hilfe ;)

Bewerbung, Altersheim, Behinderung, Pflegeheim, Praktikum
Sozialpraktikum: Tagespflege: Hilfe!

Hallo, ich mache zurzeit ein Sozialpraktikum im Bereich der Tagespflege (Betreuung von alten, teils verwirrten Senioren). Ist es normal, dass ich jeden Tag 8 Stunden arbeiten muss? Ich bin abends immer so dermaßen fertig, dass mir alles zu viel wird. Was ist los? Bin ich etwa so unbelastbar? Naja, ich gebe wirklich mein Bestes, mache am Mittag gerade einmal 20 min Pause und die geben mir nicht mal etwas zu essen!!! Manchmal kommt es mir so vor, als ob die mir alle Arbeit aufdrücken und selbst nichts machen...die geben mir Aufgaben, die ich noch nie zuvor gemacht habe und erwarten, dass ich alles perfekt ausführe...ich durfte einmal mit einer Betreuerin mit zum Spazieren mit den Senioren...das zweite Mal wurde ich sofort allein mit 6 Senioren losgeschickt, obwohl ich nicht mal richtig den Weg kannte und es war eine große herausforderung, dass alle wieder heil in der tagespflege angekommen sind...ich musste mit denen Gymnastik machen, obwohl mir niemand gezeigt hatte, was man da machen soll..haben mich einfach allein da gelassen...dann musste ich sogar allein mit einer Frau auf die Toilette und ihr helfen...(kein kommentar dazu)-.- ist das zumutbar? aber das schlimmste war: ich musste mit einer verwirrten frau spazieren...plötzlich fing sie an, mich dermaßen zu be sch imp fe n (sehr schlimme wörter etc) und sie hat mich sogar geschlagen!!!! soll ich das so akzeptieren? ich hätte heulen können... auch sagt mir niemand, ob ich meine arbeit gut mache oder nicht..es scheint mir , als ob niemand sieht, wie sehr ich mich anstrenge und meine letzte kraft hergebe.....ist das wirklich normal? ist dazu ein Praktikum gedacht? Ich bin gerade einmal 14.....ich hab wirklich nie einmal zeit für pause, immer muss ich abräumen, putzen, waschen, kochen, den leuten helfen zu essen und die spucken dann alles wieder aus....ich fühle mich überfordert, liegt es an mir? was kann ich tun? ich habe angst, dass die mir eine schlechte bewertung geben, obwohl ich sehr ehrgeizig bin und versuche, alles zu meistern. ich bekomme auch nie ein kleines Lob wie "das war gut"..rein gar nichts....Kann mir jemand helfen? DANKE

Arbeit, Senioren, Altersheim, Altenpflege, Praktikum
Reflexions bericht ist der so richtig?

Da ich vor zwei tagen mit 2 damen im Altersheim ein kuchen gebacken hae müssen wir nun für die schule ein reflexionsbericht schreiben, Das ist mein Reflexions Bericht ist der so gut oder könnte ich noch was ändern ? Und ist die Rechtschreibung so richtig ? Ich nehme verbesserungsvorschläge sehr gerne an : )

Während der Tätigkeit ist alles so verlaufen wie ich es mir vorgestellt habe. Es gab immer mal Situationen in denen ich den Damen helfen musste, aber im großen und ganzen ist alles gut gelaufen, doch besonders gut hat mir gefallen das die Bewohnerinnen bis zum Ende mit voller Motivation mitgemacht haben. Und sie mir ein Backtrick gezeigt haben, den ich jetzt immer wieder anwenden werde. Schwierig war jedoch die Kommunikation, denn die Damen waren sich nicht immer einig wer was machen sollte. Doch da wusste ich mir zu helfen und habe eine klare Aufgabenteilung gegeben, allerdings wurde diese immer wieder vergessen durch Ihre Krankheit ,,Allzheimer“, so hatte ich die Idee die Aufgabenteilung aufzuschreiben. Einige der Ziele die ich mir vorgenommen hatte waren erfolgreich wie beispielsweise die Förderung der Feinmotorik beide Damen konnten einwandfrei mit dem Handrührgerät, Kochlöffel oder auch mit dem Pinsel umgehen. Und auch die Kreativität konnte ich fördern, die mir durch das verzieren des Kuchens aufgefallen war. Außerdem hatten wir während meines Angebots viele interessante Gespräche über deren Vergangenheit. Wie sie Ihre Kindheit erlebten, was sie gerne gemacht haben und als was sie früher gearbeitet haben. Dadurch das wir schneller fertig waren als geplant hatten wir noch ein wenig Zeit um gemeinsam noch ein Kaffee zu trinken. Nachdem der Kuchen fertig war hatte ich ein tolles Feedback von den Damen erhalten und wenn ich weiteres Angebot machen müsste dann würde ich das genauso, aber mit ein paar mehr Bewohnern machen. Es war sehr schön mit den Damen den Kuchen zu backen.

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Wie würdet ihr persönlich damit umgehen - Erbe?

Danke für jeden Leser

Die Oma meines Mannes ist schwer krank und es ist leider absehbar… leider gibt es schon Diskussionen bzgl. Erbe :( Meine Schwiegereltern und die Tante meines Mannes erben natürlich den Großteil.

Die Tante wohnt aufgrund vergangener langjähriger Süchte schon mit 50 im Altersheim (staatlich finanziert). Ihre Betreuerin meint, dass jegliches Erbe sofort in die Finanzierung des Heims fließen würde und die Tante nichts vom Geld hätte. Sie hat gar nichts mehr im Leben.. von der großen Summe könnte sie sich evtl iwann eine kleine Wohnung leisten, wenn’s besser geht.

Mein Mann und mein Schwiegervater meinen nun, man soll das Erbe für sie am besten schon zurücklegen, sodass der Staat nichts mitbekommt. ja ich weiß… kann man kritisieren.

Aber abgesehen davon, finden meine SchwiMu und Ich es unangebracht schon so zu planen, weil die Oma noch lebt. Sie würde das zwar unterstützen, aber wie soll sie sich da fühlen? Ihre Familie macht schon Pläne?? das fühlt sich moralisch falsch an. Außerdem ist die Tante aktuell sowieso nicht klar im Kopf und würde aktuell von sich aus auch nichts regeln.Aber bald stirbt Oma und die Tante verliert an die Halbe Millionen Euro von denen sie sich ein Leben aufbauen könnte..

So unsere Familie ist da total gespalten - mich würden andere Meinungen da einfach mal interessieren. Ich überlasse das der Familie meines Mannes aber wir wissen nicht so Recht, was man raten soll.

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