(Was wäre wenn...) Wiedergeburt bewiesen wäre? (Achtung Trigger!)

!!! Vorsicht, es geht hier unter anderem um Tod, Strafen und Selbstmord !!!



Also, es geht um ein hypotetisches Szenario und in diesem Fall hätte man 1 zu 1 beweisen, dass Menschen als andere Menschen wiedergeboren werden. Es geht nicht darum, wie realistisch das wäre, auch nicht was man selber darüber denkt, es geht darum wie sich das auf das Leben der Menschen auswirken würde. Ich habe geplant so etwas auch mit anderen Szenarien hier zu posten.

Die Menschen würden innerhalb von 10 jahren oder weniger wiedergeboren werden, wobei es völlig zufällig ist wo und ob man als Mann oder Frau wiedergeboren wird. Menschen würden sich auch nicht an ihr vorheriges Leben errinern, aber sie würden dennoch Verhaltensweisen mitnehmen und ihre Erfahrungen und Erlebnise aus dem vorherigen Leben würde den zukünftigen Charakter beeinflussen.

Was denkt ihr, wie würden die Menschen mit folgenden Punkten umgehen?

  1. Mord
  2. Todesstrafe
  3. Schwere Krankheiten
  4. Selbstmord
  5. Abtreibung
  6. Umweltschutzt
  7. Unzufriedenheit mit der eigenen derzeitigen Situation

Jeder Mensch würde wissen, dass der Tod nichts dauerhaftes ist, würde aber auch wissen, dass man all seine Errinerungen verliert. Man würde ebenso wissen, dass man auch noch in 1000 Jahren und mehr auf diesem Planeten leben wird. Aber wie würden die Menschen dann das Leben an sich betrachten, wie würde es mit Kriegen aussehen? Würden Menschen eher bereit sein andere zu töten, wäre Mord vielleicht sogar etwas, das gesellschaftlich, zumindest teilweise, akzeptiert wird?

Wie würde man aber einen Mörder, der halt nach den geltenden Regeln illegal mordet umgehen, was ist mit Kriegsgefangenen, würde man überhaubt noch so etwas wie Altersheime haben, oder nicht eher, sobald eine Person zu alt wird, aktive Sterbehilfe anbieten? Würde es vielelicht sogar Arenakämpfe auf Leben und Tod geben, was dann auch gesellschaftlich akzeptiert wäre? Und wie geht man in einem Krieg vor, würde man dann überhaubt drauf achten keine Zivilisten zu töten? Wäre der Tod dann überhaubt etwas schlimmes?

Wie denkt ihr darüber, was denkt ihr wie sich eine solche Gesellschaft am Ende entwickeln würde?

Religion, Tod, Gesetz, Gesellschaft, Glaube, Moral, Selbstmord, Wiedergeburt
Ist passive Sterbehilfe mit dem Grundgesetz vereinbar?

Joa, moin.

Also ich bin grad wirklich fassungslos ... die über 80 Jahre alte Großmutter eines Bekannten von mir erlitt kürzlich einen sehr schweren Schlaganfall. Die Ärzte vermuten, dass sie nach dem Schlaganfall gut 24 Stunden lang in ihrem Sessel saß, bevor sie gefunden und gestern Abend ins Krankenhaus gebracht wurde.

Bereits da wurde festgestellt, dass ihre gesamte linke Hirnhälfte tot ist. Heute kam die Patientenverfügung, mittlerweile ist das Gehirn weiter abgestorben, es sind nun fast 3/4 tot.

Laut Patientenverfügung sind keine lebenserhaltenden Maßnahmen erwünscht - sie wollte würdevoll sterben. "Leider" ist die Dame mehr oder weniger ansprechbar. Sie ist größtenteils gelähmt, kann nicht schlucken, kann die Augen nicht öffnen, jedoch versucht sie auf Fragen zu antworten (leider unverständnlich) und sucht unter geschlossenen Lidern den Blickkontakt zum Sprechenden. Auch kann sie ihren Namen noch grad so nuscheln und "leider" selbstständig atmen.

Medikamente werden laut Patientenverfügung abgelehnt.

Nun reden die Ärzte auf die Familie ein, dass ja "ein Wunder" geschehen könnte und die Dame könne sich regenerieren (nochmal: fast 3/4 des Gehirns ist unwiderruflich TOT), sodass sie zumindest fähig wäre, wieder eigenständig zu schlucken. Ob es dazu kommt, würde sich in den nächsten 24 Stunden herausstellen und falls sich nichts "bessert", würden die Geräte nach und nach abgestellt werden.

Da Medikamente nicht erwünscht sind, wird ihr auch nichts verabreicht werden, was ihr Bewusstsein "ausschaltet". Das bedeutet, diese Dame ist dazu verdammt, langsam und qualvoll zu verdursten/verhungern. Und da packt uns alle hier grad einfach die Wut und völliges Unverständnis.

Wie kann es mit Artikel 1 des GG vereinbar sein, dass ein Mensch, dessen Aussicht auf Besserung praktisch 0 betrifft, einen ungewollt würdelosen, schmerzhaften und generell qualvollen Tod erleiden muss? Muss da nicht mal GANZ dringend was reformiert werden??

Naja, was haltet ihr davon? Ich weiß grad nicht, was ich noch dazu zum Anschluss schreiben soll, bin einfach nur fassungslos und stinksauer grad.

Grundgesetz, Sterbehilfe, Unmenschlichkeit
Warum sind die meisten Frauen nicht aufrichtig?

Hallo zusammen,

ich weiß das es auch Männer gibt die das nicht sind aber bei Frauen fällt mir insbesondere folgendes auf:

Wenn es bspw darum geht Desinteresse mitzuteilen dann wird häufig ein Bogen um direkte Kommunikation gemacht, sondern man greift auf "Spielchen" zurück. Mit Spielchen meine ich das bspw. versucht wird durch immer kurzfristige Dateabsagen dem gegenüber Desinteresse zu suggerieren so das derjenige aufgibt, oder das man dem Kerl einfach keine Chance gibt allein mit dem Mädel zu sein so das derjenige seine Gefühle "gestehen" kann. Auch erwarten Frauen immer das ein Mann das Gespräch beginnt und nicht sie selbst (das ist auch so wenn man als Mann einer Frau einen Korb gibt auch da wird erwartet das der Mann das Gespräch beginnt....). Ganz schlimm wird es wenn eine Frau sich davon gestresst fühlt wenn ein Mann einfach nur eine Antwort möchte obwohl sie ja indirekt selbst dafür verantwortlich sind weil sie Mauern und eben nicht wirklich aufrichtig sind. Mir persönlich ist das auch schon bei Frauen passiert die ich schon länger kannte. Man denkt man kann über alles miteinander reden und wird dann so abserviert, also für mich hat das auch nicht damit zu tun wie lange man sich schon kennt.

GANZ WICHTIG: Ich möchte hier niemand diskreditieren oder fertig machen........weder Frau noch Mann. Ich möchte ein besseres Versändniss füreinander.

Mir geht es einfach darum zu verstehen...Ich persönlich bin ein Mann der das aufrichtige Gespräch braucht um abzuschließen zu können. Dieses Gespräch findet aber so gut wie nie statt..........was mich dann immer total fertig zurück lässt. Ich fühl mich dann irgendwie missbraucht, nicht wahrgenommen was auch irgendwie zu Wut führt, um euch meine Gefühle mal zu beschreiben. Diese Wut entsteht weil ich mich einfach stehn gelassen fühle und die gäbe es mit Sicherheit bei so einem Gespräch nicht. Desweiteren kann man seinem Gegenüber ja meist auch nicht mehr mitteilen das man vom Verhalten enttäuscht ist (um seiner Wut Luft zu machen) weil man blockiert wurde etc. So staut sich Wut halt immer mehr auf.........

Ich frage auch nicht weil mir langweilig ist o.ä. sondern weil ich durch diese Erfahrungen Depressionen und eine Zwangsstörung entwickelt habe.

Im übrigen bin ich auch kein Incel, ich habe eine Freundin und bin überglücklich sie zu haben aber die ganzen Date-Erfahrungen aus der Vergangenheit haben mich einfach krank gemacht.........

Ich möchte einfach das man darüber ins Gespräch kommt und wer weiß vielleicht habt ihr auch Lösungsvorschläge um solche für mich sehr kränkenden Situationen zu vermeiden.

flirten, Dating, Männer, Frauen, Partnerschaft
Wieso bedauert man in Britannien den Brexit?

Hallo,

das antieuropäische Misstrauen war wohl stärker als die Rationalität.

Das einstige Empire, dass beinbahne die Halbe Welt umfasste,
und so viel Erfahrungen mit fremde Zivilisationen machte,
kapselt sich nun ab.

In England, Schottland, Wale und Nordirland,
spürt man überall die Nachteile des sog. Brexits.

Der Brexit sollte die Einwanderung eindämmen.
Wer arbeiten will der darf kommen,
aber nicht die die das System missbrauchen.

Dafür sind die Preise, viel mehr als bei uns,
gestiegen und die damit die Armut.

Die Tafeln (Armenküchen) sind nun jeden Tag,
gefüllt mit britischen Staatsbürgern.

Migranten die sich nicht mit anderen Leuten vergleichen.
die nach England kamen, kommen mit der Situation gut zurecht.

Doch der freie Zuzug von rumänischen, bulgarischen, polnischen EU--Bürgern,
hat sich nicht als die Ursache heraus gestellt.
Doch die damalige Politik war dagegen, und hat die Menschen verführt.

Die Kontrolle der Grenzen war ein Ziel,
doch die Grenzen sind immer noch offen.

Doch jetzt gibt es kein Obst und Gemüse mehr.
Und wenn dann ist es sehr teuer.

Viele Menschen fühlen sich, von Boris Johnson betrogen.
Vor allem die ehemaligen Brexit Befürworter.

Ich weis, auf einer Insel konnte man das machen,
abgesehen von Irland.

Aber wäre das bei uns, mitten in Europa, überhaupt denkbar?

Kein Mensch auf der Welt weis, wie man die Einwanderung aufhalten könnte.

Ungarn, Österreich und die Schweiz schaffen es ja auch irgendwie.

Hansi

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