Ich habe geflunkert und es ist aus der Bahn geraten.

Mein Freund und ich hatten uns getrennt, weil er sich trotz Liebe noch mehr ausprobieren wollte und ich nicht für eine offene Beziehung bereit war. Die ganze Trennung lief sehr schmerzhaft ab und ich habe furchtbar gelitten. In diesem Zeitraum - wir waren getrennt - habe ich online einen Typen kennengelernt und beim zweiten Date mit ihm geschlafen. Nichtmal so krass, er ist nicht geblieben, ich wollte nach kurzer zeit nicht mehr, es war einfach für uns beide awkward. Danach ging es mir noch schlechter, mein Liebeskummer war noch schlimmer und ich habe ihn nicht mehr getroffen.

Später sind mein Ex und ich wieder zusammengekommen und ich war überglücklich. Er hatte zwischendurch auch gedatet und so und hat gefragt, ob ich auch jemanden gesehen habe. Und ich hätte lügen können, aber ich war noch immer etwas verletzt und ich denke Ehrlichkeit ist wichtig und habe deshalb ehrlich ja gesagt, auch auf seine Frage, ob wir miteinander geschlafen hätten.

Ich hätte vorher nie gedacht, dass es ein solcher Schock für ihn sein könnte, er fand es übertrieben krass. Und aus irgendeinem dummen Grund dachte ich dann, dass es weniger schlimm wäre zu sagen es wäre ein dummer ons gewesen, das zweite Treffen komplett sinnlos und gut. Nach meiner Logik dachte ich es wäre vielleicht weniger schlimm zu denken, dass es überhaupt nichts bedeutet hat, als zu denken, dass ich in Erwägung gezogen habe ihn öfter zu sehen und in diesem Rahmen mit ihm geschlafen habe.

Somit habe ich die letzten 1,5 Jahre also behauptet, ich hätte beim ersten Treffen mit ihm geschlafen und das wars und ich finde auch, jeder Mensch hat das Recht dazu einen ons zu haben.

Das problem ist, dass ich meinen Freund damals beim ersten Date nicht bei mir behalten habe und ich nicht wusste, wie schlimm es für ihn im Vergleich ist, dass ich einen "Wildfremden" da behalten habe. Ich habe diese Story aber so lange durchgezogen, dass ich als ich dann begriffen hatte was das eigentliche Probem ist, nicht mehr zurückrudern konnte. Ich konnte einfach nicht, ich dachte es wäre schlecht nocheinmal auf Details einzugehen und ich dachte ja monatelang auch, das Hauptproblem wäre, dass ich überhaupt mit jemandem geschlafen habe - was ich auch ungerecht fand und deshalb auch anfangs erstmal wahnsinnig wütend war. Dieses Thema hat uns aber so viel Drama, Streit, Verletzungen und falsche Handlungen gebracht in den letzten 1,5 Jahren und ich frage mich nun, ob es anders gewesen wäre, wäre ich direkt ehrlich gewesen. Ich glaube, er hätte sich genauso aufgeregt, sonst hätte ich es ja direkt richtig gestellt. Aber jetzt ist es zu spät.

Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder. Ich bin eigentlich kein Mensch der lügt, aber ich habe mich bei einem thema noch nie so sehr in die Ecke gedrängt gefühlt, dass ich angefangen habe, vor der Wahrheit solche Angst zu haben. Ich habe es jedenfalls letzte Woche erzählt, nicht einmal weil ich dachte es würde etwas besser machen oder schlechter, sondern weil ich einfach plötzlich nicht mehr konnte und mein Kopf als die Diskussion mal wieder aufkam meinte "aber hey warte, so ganz so war das doch nicht". Ich habe nur so lange mit dieser Flunkerei gelebt, dass ich einfach nicht einmal mehr darüber nachgedacht habe, ob es etwas verbessern könnte.

Dabei habe ich ein Detail verschwiegen, weil ich plötzlich solche Panik bekommen habe, dass alles noch schlimmer und komplizierter wird. Einen Tag später habe ich es richtig gestellt weil es mir in meinem Leben noch nie so scheiße ging. Er hasst mich jetzt endgültig, aber jetzt ist zumindest alles im Reinen. Ich habe das Gefühl, ich habe zwar niemanden betrogen, aber ich bin eine furchtbare Lügnerin. Ich weiß, dass das alles wahrscheinlich klingt als sei ich ein beschissener Mensch mit einer kindischen Beziehung. Aber ich liebe meinen Freund wirklich. Ich bin einfach ein Mädchen in einer Beziehung die nur Drama kennt und die alles versucht hätte, um es hinzukriegen und dabei große Scheiße gebaut hat. Und das nichteinmal, um irgendwen weiter zu verletzten.

Meine Freundinnen sagen, dass er sich so oder so nicht cool verhalten hat und dass egal wen man trifft wenn man nicht in einer Beziehung ist, eigentlich nicht so lange so schlimm sein sollte. Ich weiß es nicht und habe das Gefühl, dass meine Freundinnen auch etwas biased sind. gleichzeitig finde ich es aber auch nicht fair, dass ich für etwas das kein betrug etc. war, so in die Ecke gedrängt wurde. Ich weiß, dass ich kompletten Mist gebaut habe, aber vor allem weiß ich nicht mehr wo hinten und wo vorne ist, wo ich falsch abgebogen bin und was für ein Mensch ich bin. Hilfe.

Und wenn ihr euch das bis hierhin durchgelesen habt, dann bitte ich euch einfach, ehrlich zu sein, aber nicht unnötig grausam. Ich schreibe das hier während ich seit sechs Stunden wachliege und mich frage, wo und warum und wie ich so falsch abbiegen konne. Findet ihr, ich bin ein schlechter Mensch? Habt ihr mal etwas ähnliches getan? Ich fühle mich wie der letzte A*sch auf dieser Welt.

Liebeskummer, Beziehungsprobleme, Streit
Was ist eure Meinung zu schwarzen Fußballern in europäischen Fußballnationalmannschaften?

https://www.instagram.com/reel/C9Pn1fyIz2p/?igsh=MXhuOTg0bnQyNjAwcw== In den Kommentaren äußerten sich leider einige Leute Rassistisch. Insbesondere über die vielen schwarzen Fußballer in der Französischen Nationalmannschaft. Daher meine Frage, was eure Meinung zu schwarzen Fußballern in europäischen Fußballnationalmannschaften ist. 

Mir ist das relativ egal. Wenn ein schwarzer Fußballer halt mehr Talent und Können als ein weißer Fußballer hat, setzt sich halt der schwarze durch. Es geht mir im Fussball und auch generell nicht um die Hautfarbe sondern um die Leistung. Wenn in Frankreich schwarze besser Fußball spielen können dann hat Frankreich halt logischerweise mehr schwarze Fußballer. 

Was mich irgendwie wundert ist, wenn eine europäische Nationalmannschaft viele schwarze hat die gut spielen können, dann wird sich darüber aufgeregt. Hat eine europäische Nationalmannschaft einen einzigen guten schwarzen Spieler wie im Video gezeigt wurde Ungarn und sogar Belarus, dann ist es den Fans der Nationalmannschaft egal. Tschechien zum Beispiel hatte vor paar Jahren auch einen Halbschwarzen Fußballer, und keiner in Tschechien hat sich darüber aufgeregt, weil er gut gespielt hat. 

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Wie kann der Islam zu Deutschland gehören, wenn die Kultur und Geschichte des Landes überwiegend christlich geprägt sind?

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er zahlreiche Probleme mit sich bringt, die unserer Gesellschaft schaden. Er fördert Werte und Normen, die im Widerspruch zu den Prinzipien der Demokratie und Menschenrechte stehen. Besonders Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter werden systematisch untergraben. Frauen sind oft gezwungen, sich strikten Kleidervorschriften zu unterwerfen und patriarchalischen Strukturen zu folgen, die ihre Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Dies zeigt sich deutlich in vielen muslimischen Gemeinschaften, wo traditionelle Rollenbilder dominieren und Frauen weniger Rechte haben.

Der Islam führt zudem zu sozialer und kultureller Segregation. Muslime neigen dazu, sich in Parallelgesellschaften abzuschotten, was die Integration erheblich erschwert. Diese Abschottung begünstigt die Bildung von Ghettos, in denen eigene Gesetze und Regeln herrschen, die nicht mit dem deutschen Rechtssystem übereinstimmen. Studien zeigen, dass in einigen Stadtteilen Deutschlands diese Parallelgesellschaften existieren, wo der deutsche Staat kaum noch Einfluss hat.

Ein weiteres Problem ist das erhöhte Sicherheitsrisiko, das der Islam mit sich bringt. Die Anzahl der religiös motivierten Gewaltakte und Terroranschlage, die von islamistischen Extremisten verübt werden, ist alarmierend. Radikalisierung und religioser Fanatismus stellen eine ständige Bedrohung für die innere Sicherheit dar. Beispiele hierfür sind die zahlreichen Terroranschläge in Europa, bei denen radikale Muslime als Täter identifiziert wurden.

Die Ausbreitung des Islams stört zudem den religiösen Frieden in Deutschland. Die zunehmende Islamisierung fördert religiöse Spannungen und Konflikte, die das Zusammenleben der verschiedenen Religionsgemeinschaften beeinträchtigen. Dies zeigt sich in der wachsenden Zahl von Konflikten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in vielen europäischen Ländern, einschließlich Deutschland.

Schließlich behindert der Islam den Fortschritt und die Modernisierung Deutschlands. Die religiösen Dogmen und die Ablehnung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch viele Muslime stehen im Gegensatz zu den Prinzipien der Aufklärung und des Fortschritts, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Dies zeigt sich in der oft negativen Haltung gegenüber Themen wie Geschlechtergleichheit, wissenschaftlicher Forschung und persönlicher Freiheit.

Aus diesen Gründen gehört der Islam nicht zu Deutschland. Quellen wie Studien des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Berichte des Verfassungsschutzes und wissenschaftliche Analysen zur Integration und Radikalisierung in Europa belegen diese negativen Auswirkungen des Islams auf unsere Gesellschaft.

Quellen:

  1. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
  2. Berichte des Verfassungsschutzes
  3. Studien zur Integration und Parallelgesellschaften in Deutschland
  4. Berichte über Radikalisierung und religios motivierte Gewalt in Europa
Islam, Deutschland, Politik, Christentum, Atheismus, Judentum, Migration, Muslime

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