Ist es komisch vor den Jungs nackt zu baden?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und habe in den Sommerferien allein Urlaub bei bekannten meiner Eltern gemacht, mit deren Sohn ich auch schon gut befreundet war. Deren Eltern waren ebenfalls weg und außer mir war noch ein anderer Junge dort um Urlaub zu machen. Also waren wir insgesamt Ich (ein Mädchen) und noch 2 Jungs. Da wir dort einen eigenen kleinen Badplatz hatten, wolllten wir gleich am ersten Tag baden gehen. Die beiden Jungs wollten sich umziehen gehen und ich suchte in der Zeit meinen Bikini, den ich, wie ich feststellen musste, leider zu Hause vergessen hatte. Als die beiden Jungs dann fertig mit umziehen waren kamen sie zu mir und ich sagte ihnen, dass ich meinen Bikini leider nich dabei hatte. Wir beschlossen, dass ich trotzdem mitkommen und mich dann einfach an den Rand setzen sollte. Das tate wir dann auch, die beiden gingen schwimmen und ich setzte mich an den Rand. Nach ca. 10 Minuten kamen die beiden zum ersten mal aus dem Wasser und sagten, dass das Wasser schön warm sein und das es echt schade wäre, dass ich nicht auch baden konnte. Dann sagte einer der beiden plötzlich, dass ich doch einfach nackt baden könnte, da wir ja ohnehin alle schon länger befreundet waren und es die beiden nicht stören würde. Anfangs streubte ich mich noch, doch irgendwann hatten die beiden mich überredet und ich zog schnell mein T-hirt und meine Hose aus, bis ich nur noch meine Unterwäsche anhatte. Dann zögerte ich allerdings, da es mir doch ein bisschen peinlich war. Einer der Jungen sagte dann, dass ich die Unterwäsche nun auch endlich ausziehen sollte. Ich gab mir dann einen Ruck und tat es einfach. Die beiden fingen dann zum Glück nicht an zu kichern, oder so und wir gingen einfach ins Wasser. Anfangs war es mir noch peinlich, aber dann war es eine richtig tolle Erfahrung, dort nackt zu baden. Doch meine Frage ist jetzt, ob ihr es komisch findet, dass ich da vor den beiden Jungs einfach nackt gebadet hatte und ob ihr euch ähnlich verhalten hättet.

Urlaub, baden, FKK, Jungs, nackt, Sommerferien, Nackt schwimmen
Gesellschaft, Frau und keine Jungfrau?

Hallo,

was sind das heutzutage für Frauen, die ich in der Schule/Arbeit kennen lerne ? Ich selber bin mitte 20, männlich und stolz noch Jungfrau zu sein. Ja, ich glaube an die wahre Liebe und Sex gehört dazu. D.h. ich will mein erstes mal auch wirklich mit einer Frau haben, die ich wirklich liebe. Mein Erkenntnis: Keine Frau ist mit 20 noch Jungfrau.

Deswegen habe ich Frauen, die etwas von mir wollten immer abgelehnt, weil ich nicht ihre liebe erwiderte und auf Sex bin ich nicht aus nur um 'cool' dazustehen oder ''Erfahrungen'' zu sammeln.

Back to topic:

Da gib es eine Frau (21), die mir wirklich sympathisch rüberkommt und nun erfahre ich, dass sie 3 (!!!!!!) Ex Freunde hatte. Wo sie mir das gesagt hat, habe ich natürlich nett gelächelt, aber innerlich gekotzt. Sie findet das noch toll, soviel mal durch genommen zu sein wie der letzte Dreck.

Ich bin selber jung, aber denke anders als die meisten jugendlichen/erwachsenen wenn es um Liebe & Sex geht.

Ich will die Frau nicht besitzen, aber entjungfert zu werden scheint der letzte Trend zu sein.** Viele der Frauen heutzutage würden es schlimmer finden ihr Handy zu verlieren, als ihre Unschuld.**

Diese Wertschätzung ist abhanden gekommen und darum geht es mir ! Ich finde solche Frauen einfach abartig sry für die ausdrucksweise, aber wenn ihr euch angesprochen fühlt, dann wisst ihr jetzt mein Anliegen.

Hoffe auf gute Ratschläge, wie ich damit klarkommen soll ?

Danke

Liebe, Frauen, Beziehung, Sex, Freundin, Jungfrau
Wie geht man damit um, wenn man gehasst wird?!

Hallo Leute,

ich habe mal eine etwas abgedrehte Frage, die mich in letzter Zeit jedoch sehr beschäftigt... Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich, obwohl ich eigentlich nicht sehr religiös bin, trotzdem daran glaube, dass es so etwas wie Karma gibt, dass alle Menschen auf irgendeiner Bewusstseinsebene miteinander verbunden sind und das alles, was wir tun, irgendwann in irgendeiner Weise auf uns zurückfällt, selbst wenn es sich nur um unser eigenes Gewissen handelt, vor dem wir uns irgendwann rechtfertigen müssen.

Aus diesem Grund war es immer mein Ziel, es um jeden Preis zu vermeiden, bei jemandem (völlig egal wem) für immer in Ungnade zu fallen, mit jemandem im Streit auseinander zu gehen oder jemanden so zu verletzen, dass diese Person einem niemals verzeiht. Eigentlich ein nobles Ziel, doch manchmal ist es einfach nicht möglich, eine Person nicht zu verletzen... Während man in manchen Situationen im Leben vielleicht einfach sche,iße gebaut hat, ist es in anderen Situationen oft so, dass man Menschen verletzten MUSS, weil man z.B. bestimmte Gefühle nicht (mehr) erwidern kann und es vorzieht, sich von diesen Menschen zu trennen.

Na ja, wie dem auch sei, ich wollte nur wissen, wie ihr damit umgeht, wenn ihr wisst, dass es irgendwo draußen in der Welt eine Person gibt, die stinksauer auf euch ist, bei der ihr euch aber auch nicht entschuldigen könnt, weil die andere Person entweder nicht verzeihen kann, was man gemacht hat, oder nicht einmal dazu bereit ist, einem zuzuhören?

Kann man diese Tatsache dann einfach übergehen, in den Spiegel schauen und sagen, dass man ein guter Mensch sei, auch wenn man weiß, dass es irgendwo jemanden gibt, der gegensätzlicher Überzeugung ist? Wie seht ihr das?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie
Ich sitze nur zuhause rum und habe keine wirklichen Freunde. (15 Jahre alt).

Ich bin 15, weiblich und gehe in die 10. Klasse auf ein Gymnasium. Alle in meinem Alter unternehmen jeden Tag was mit ihren Freunden. Ständig wird geshoppt oder ins Kino gegangen oder man hängt einfach so zusammen ab, bleibt dann bis abends irgendwo in der Stadt und kommt dann irgendwann zurück nach hause. Am Wochenende wird auch ständig bei anderen Freunden übernachtet.

Bei mir ist das ganz anders. Ich sitze jeden Tag zuhause rum und unternehme nie was mit Freunden.. obwohl ich jetzt auch nicht unbedingt sagen würde, dass ich gar keine Freunde habe. Ich verstehe mich mit allen aus meiner Klasse sehr gut, gehe mit der ein oder anderen ab und zu aufs Volksfest, Schlittschuhlaufen, Schlittenfahren, shoppen oder ins Kino. Mit den Leuten aus meiner alten Klasse verstehe ich mich auch noch prima und ich bin naja nicht ständig, aber ungefähr 6-7 mal im Jahr auf Geburtstagspartys eingeladen, zu denen aber nur die 5-6 engsten Freunden eingeladen werden dürfen. Also muss das doch was heißen.

Aber naja, bis auf diese 10-15 Male die ich im Jahr was mit Freunden unternehme, bin ich ständig zuhause. Also wirklich IMMER. Ich mach dann Hausaufgaben, lerne, lese und zeichne. Lesen und Zeichnen sind meine Hobbies und mit denen kann man sich immer beschäftigen, also ist mir quasi nie langweilig. Ich liebe es alleine zu sein. Wenn ich was mit Freunden mache, dann muss ich mich immer dazu aufraffen.. denn eigentlich hab ich auch dazu keine Lust. Ich will gar nicht öfter was unternehmen. Sagen wir's mal so: ich bin eine Einzelgängerin und das gerne. Ich liebe es.

Meine Eltern verstehen das aber kein Bisschen, weil sie früher immer was mit Freunden unternommen haben. Vor allem meine Mutter bringt immer solche Sprüche wie: "Du hast doch gar keine Freunde. Immerhin sehe ich nie welche hier.". Sie versteht nicht, dass man mit Leuten sehr gut befreundet sein kann, auch wenn man sie nur in der Schule und bei ein paar Außnahmen außerhalb der Schule sieht.

Und ich lebe in einem 300 Seelendorf. Da spricht sich alles rum. Und ein paar Nachbarn sprechen mich bei so Festen wie Kirchweih ständig drauf an, warum man mich denn so selten sieht und ob ich denn keine Freunde hab, mit denen ich nachmittags was unternehmen kann. Ich lächle dann immer nur und gehe einfach weiter.

Naja, also meine Frage ist die: was kann ich machen, damit meine Eltern nicht ständig sagen: "Geh doch raus, unternehm was mit Leuten aus deiner Klasse, mach einfach was, sei normal!" o.ä. So was nervt mich einfach. ich erklär ihnen dann immer warum ich nicht "normal" bin, aber sie verstehen es nie. Das ist ein STÄNDIGES Thema bei uns zuhause. Mich regt das so was von auf! Was kann ich denn machen? Und sorry wegen dem überlangen Text.

Hobby, Schule, einsam, Freunde, Eltern, shoppen, Psychologie, allein, Ausgehen, Einzelgänger, Streit
Spürt man es, wenn man bald stirbt?

Hallo zusammen,

meine Großmutter ist vorgestern gestorben. Im Zusammenhang mit ihrem Tod gab es einige Auffälligkeiten, die uns allen sehr merkwürdig erschienen.

Obwohl sie seit Jahren an schwerer Krankheit (Parkinson und Herzprobleme) litt, kam der Tod für alle vollkommen unerwartet und war so plötzlich nicht abzusehen. Sie war vorgestern morgen noch bei uns auf der Geburtstagsfeier meiner Mutter zu Besuch. Eine solche Zusammenkunft der Großfamilie findet im Schnitt vielleicht 2-3 mal im Jahr statt. Obwohl es ihr an dem Tag gesundheitlich schlecht ging (aber nicht außerordentlich schlecht, so schlecht geht es ihr häufig), war es ihr, als wir am Altenheim waren, um sie abzuholen, sehr wichtig, mit zur Feier zu kommen und sie freute sich, dass wir gekommen sind, um sie abzuholen. Normalerweise bleibt sie, wenn es ihr derart schlecht geht, lieber im Heim.

Als sie dann für ca. 1-2 Stunden bei uns war, wirkte sie vollkommen anders als sonst. Sie war zu allen sehr liebevoll und schien sehr glücklich zu sein. Als wir sie dann auf ihre Bitte hin wieder zum Heim brachten, verabschiedete sie sich viel herzlicher als sonst von allen, bedankte sich bei uns allen für unsere Hilfe (sie saß schon seit längerer Zeit im Rollstuhl und war sehr pflegebedürftig).

Daraufhin haben meine Tante und ich sie in ihr Heim gebracht. Dort sagte sie mir noch, dass ich nicht traurig sein solle, denn sie komme schon zurecht. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, was sie damit meinte.

Drei Stunden später kam der Anruf vom Heim, dass sie friedlich eingeschlafen sei. Jetzt gibt es zwei merkwürdige Dinge: Erstens trug sie, als sie gefunden wurde, ihren Ehering (ihr Ehemann ist bereits vor sieben Jahren verstorben). Diesen trug sie am Vormittag nicht (und auch sonst nicht sehr häufig) und es ist sehr merkwürdig, dass sie ihn kurz vor dem Schlafengehen angezogen hat. Zweitens hatte sie das Familienbuch für uns bereitgelegt. Das war normalerweise irgendwo tief in irgendeinem Schrank versteckt.

Einige Tage vor ihrem Tod hatte sie mir noch gesagt, dass sie ein sehr schönes Leben hatte und ich nicht traurig sein solle. Auch noch merkwürdig ist, dass sie am Tag vor ihrem Tod bei einem Spaziergang zu meiner Tante sagte, sie solle nicht traurig sein, denn Hans (ihr Ehemann) werde sich schon um sie kümmern - er habe das immer getan.

Ich habe etwas weit ausgeholt, aber nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Gibt es eine wissenschaftliche, medizinische Erklärung dafür, dass ein Mensch vor seinem Tod spürt, dass er bald sterben wird? Ich bin kein gläubiger Mensch und mich würde das wirklich brennend interessieren, denn einige Dinge waren schon sehr merkwürdig.

Und damit meine ich ein Gefühl, dass man bald stirbt, denn sie hätte es auf keinen Fall wissen können. Sie war vom gesundheitlichen Zustand an dem Tag nicht schlechter zurecht als die letzten vier Jahre. Eigentlich sogar im Gegenteil.

Gefühle, Tod, Wissenschaft

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