Woran lässt sich Intelligenz bemerkbar machen?

Sicher seit ihr schon viele Menschen im Leben begegnet, jeder Mensch ist ein Idividuum und hat seine persönlichen Merkmale.

Doch ein bestimmtes Merkmal interessiert mich besonders, naja, es ist mehr eine Fähigkeit als ein Merkmal.

Ich spreche von der Intelligenz, welche heutzutage leider so gut wie ausgerottet ist...

Jedoch ist dies nicht der Punkt auf den ich kommen wollte, sondern viel mehr die optische Wahrnehmung von der Intelligenz.

Natürlich spielen viele Aspekte und Faktoren eine Rolle im Bezug auf die Wahrnehmung der Intelligenz, aber ich möchte nicht ins Detail gehen, nein, ich will es verallgemeinert haben.

Woher erkennt ihr ob eine Person intelligent bzw. schlau ist?

Ist es bloß ein Gefühl oder gibt es gewisse Punkte, die die Intelligenz der/des Jeweiligen veranschaulichen?


Diese Frage interessiert mich deswegen, weil ich in meinem Leben schon vielen Personen begegnet bin, welche mich öfters ''intelligent'' nannten, doch ich kann mich mit diesem Kompliment einfach nicht zufrieden geben und zweifel an mir selbst.

Immerhin weiß ich lediglich nur, dass ich sogut wie nichts weiß.

Insofern kann ich nicht intelligent oder etwas des Gleichen sein.


Ich mache mir jeden Abend gedanken, ob Intelligenz überhaupt existiert und in welcher Form es auftritt, diese Gedanken lassen mich niemals in Ruhe...

Was ist überhaupt die Intelligenz?

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Was passiert wenn der Tod an der Wand hängt?

Seit ich mir kürzlich den Film 'The Door in the Floor' ( http://www.imdb.com/title/tt0348593/ ) ansah, geht mir eine komplizierte Frage durch den Kopf.

In den Film geht es um eine Familie, die nach dem tragischen Tod der beiden älteren Söhne völlig traumatisiert ist. Übrig bleiben Mutter, Vater und eine sehr junge Tochter. Die Eltern schaffen eine Art Totenkult um die beiden Söhne, die auf unzähligen in dem Haus aufgehängten Fotos zu sehen sind. Ohne ihre Brüder jemals wirklich gekannt zu haben, wächst die Tochter umgeben von ihnen, in Gestalt von omnipräsenten Bildern und Erzählungen, auf. Natürlich ist die Tochter zu jung um über die Fotos und ihre Bedeutung für sie zu reflektieren, sie nimmt sie als selbstverständlich wahr, weil sie ein Leben ohne sie niemals kannte. Der Tod ist für sie somit allgegenwärtig.

Sicherlich gibt es solche Fälle auch in der Realität: Kinder die von klein auf mit Bildern oder sonstigen Erinnerungen an jung Verstorbene konfrontiert werden. Mich interessiert nun, inwiefern eine solche Kindheit das weitere Leben solcher Menschen beeinflusst? Gibt es darüber vielleicht psychologische Forschungen oder Theorien? Können übermäßig viele Bilder von verstorben Geschwistern o.Ä. prägend für das weitere Leben sein? Wie kann man solchen Menschen -und wie können sie sich selbst - helfen, um mit ihrer Vergangenheit besser leben zu können?

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