Das Verhältnis zwischen dem Ex-Kanzler Gerhard Schröder und der SPD ist schlecht. Schröder (von 1998-2005 Kanzler unter rot-grüner Regierung) hat gute Verbindungen nach Russland. Mit Putin ist er eng befreundet. Den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat Schröder nicht komplett kritisiert und er bezeichnet sich weiter als Freund Putins. Auch seine Posten bei russischen Firmen hat Schröder nicht abgelegt.

Ein Parteiausschlussverfahren gegen Gerhard Schröder scheiterte.

Heute soll Schröder trotzdem für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Partei geehert werden:

https://www.zeit.de/news/2023-10/26/altkanzler-schroeder-ehrung-fuer-60-jahre-spd-mitgliedschaft

https://www.tagesschau.de/inland/regional/niedersachsen/gerhard-schroeder-spd-ehrung-100.html

Ein falsches Signal oder richtig, weil die Mitgliedschaft ja trotzdem seit 1963 besteht?

Die Ehrung von Schröder ist

Muslime gibt es in jeder Hautfarbe und einer der schlimmsten Terrorprediger ist so biodeutsch, wie man biodeutsch sein kann: Piere Vogel. Ablehnung oder Hass gegenüber Muslimen bezieht sich auf die Religion, wobei meist jedem Muslim pauschal Radikalität unterstellt wird.

Rassismus hingegen richtet sich gegen Äußerlichkeiten, sie betrifft christliche Armenier als Turkvolk genauso wie christliche oder einer lokalen Religionsgruppe angehörige Schwarzafrikaner und Sinti und Roma von denen nur eine Minderheit muslimisch ist. Rassismus grenzt Menschen aufgrund körperlicher Merkmale aus. ohne etwas über ihren Glauben, ihren Lebensstil oder ihre Sprache wissen zu wollen.

In wieweit ist es unter diesen Voraussetzungen gerechtfertigt, Ablehnung gegen Muslime Rassismus zu nennen?

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Heyy ich wollte einfach mal nach eurer Meinung fragen :) findet ihr das Oberteil okay oder zu freizügig

Gesunden Körpern Wunden zuzufügen, ist irgendwo zwischen überflüssig und schädlich anzusiedeln. Kommen Dir dabei keine Selbstzweifel? Du könntest doch Brot backen oder Möbel schreinern. Auch handwerlich-kreativ, aber nicht so kontrovers und richtig nützlich!

Zugegeben, meine Überschrift klingt etwas dramatisch. Aber wenn ich mir die Fragen hier so durchlese habe ich machmal das Gefühl in der falschen Zeit zu leben.

16-jährige Jungs die wissen wollen wie man sich selbst anal befriedigt.14-jährige Mädchen die sich fragen wie sie an einen Gangbang kommen. Dauernde Fragen wie man sich besser sebst befriedigen kann. Auch der Trend sich mit der besten Freundin oder dem besten Freund gemeinsam einen runter zu holen ist irgendwie total an mir vorbei gegangen. Irgendwelche Kinder die darüber diskutieren ob es geiler ist in einen Mund oder einen Hintern zu kommen. Auch die Jagd nach einem Bodycout finde ich absolut...mir fällt nichmal ein gutes Wort ein um zu beschreiben, wie deplaziert, abstoßend und eklig ich dieses Wort allein finde!

Ganz im Ernst ich hab das Gefühl ich bin eine albackene, prüde Oma! Dabei bin ich gerade mal 18. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich das neue Normal ist. Klar wir sind alle super digital und kommen viel früher mit Sexualität, Pornographie und all diesen Dingen in Berührung. Aber wo sidn die Erwachsenen die dieser Generation erklären, dass es nichts dämlicheres gibt als Nudes von sich zu verschicken? Wer macht uns klar dass es kein Lebensziel ist sich Dick Long oder Wendy Wet zu nennen und homemade Pornos zu drehen?

Ich will nicht Teil einer Generation sein, die zwar genau weiß welches vegane Gleitgel man für Analpenetration mit einem Dildo verwenden sollte, aber andererseits nicht in der Lage ist einzuschätzen ob ein 15cm Penis nicht vielleicht zu klein ist.

Ich will zu einer Generation gehören, die es hin kriegt wieder Bezeihungen zu führen, die wieder Resepekt von der Seele ihrer Mitmenschen hat und nicht propagiert doch ach so tiefgründig zu sein und sich jeden Freitag für die Nachhaltigkeit auf die Straße zu kleben und sich am Ende eigentlich doch nur in profanen Oberflächlichkeiten aus geiler, greller, billiger ergeht.

Ich will nicht zu einer Generation gehören die sich selbst wie ein Hund zwischen den Beinen lecken würde, wenn sie es denn könnte! Wieso will meine Generation nicht mehr zum Mars fliegen oder Krebs heilen, bescheuerten Weltfrieden herstellen oder wenigstens politisch mal wirklich porvozieren? (Suppe auf Kunstwerke zu werfen ist keine Provokation, das ist einfach Sachbeschädigung.)

Was also läuft falsch, in meiner Generation?

Angenommen, wir würden nun alle plötzlich vegan werden, dann bräuchten wir eine entsprechende Menge an Pflanzen/Proteinlieferanten.

Mit drängen sich da gleich mehrere Fragen auf:

Wie soll man das nachhaltig realisieren? - Nicht jeder Boden ist fruchtbar und benötigt dann Hilfe durch Dünger. Es besteht das Risiko, dass die Böden ausgelaugt werden. Es müssen also Dünger her, die bei falsche Dosierung mehr Schäden anrichten als Nutzen haben.

Weiterhin erfordert eine derartige Planung große Mengen an Wasser und auch Pflanzenschutz, damit die Ernten nicht in Gefahr sind. Wie will man das Problem lösen, dass nicht eine Dürre/Wasserknappheit/Ungeziefer ein Risiko für eine Hungersnot wird? Der Einsatz von diversen Pestiziden/Fungiziden etc., wäre dann unerlässlich.

Schon jetzt gibt es oftmals Probleme alle Pflanzen mit, ausreichend Wasser zu versorgen, was oft zu reduzierten Ernten führt.

In der Summe lässt sich also zusammenfassen, dass es durchaus Probleme gibt, die zu ökologischen Komplikationen führen. Wie will man diese also lösen? - Bislang konnte mir kein Veganer/Vegetarier diese Frage zufriedenstellend beantworten.

Es gibt nicht mehr die gleichen Tiere, wie in der Steinzeit. Es gibt nicht mehr das gleiche Getreide, Obst und Gemüse.

Mit der Sesshaftwerdung der Menschen wurden die Nahrungsmittel ebenso kultuviert. Sprich, aus Emmer und anderen Gräsern wurden ergiebigere Getreidessorten gezüchtet.

Es wurden Nutztiere gehalten. Die Jagd ging zunehmend zurück.

Aber selbst da, wo noch viel gejagt wurde, durch Menscheneinwirkung, Kulturnachfolgern, aber auch Klimaveränderungen und auch natürliche Faktoren wie der Evolution haben sich sowohl Flora, als auch Fauna - insbesondere auch der Mensch - verändert. So ist es etlichen Menschen heute möglich, Milch von anderen Tieren als Nahrung zu sich zu nehmen...

Warum also dieser Kram von "Paleo-Ernährung"? Wie soll das gehen? Was soll es bringen?

Außerdem: bei dem Konzept, wo setzen die Ernährungswissenschaftler das ganze denn an? Das Paläolitihkum hat, je nach Definition eine Spannweite von 100.000-2,5 Mio Jahre und endete in vielen Regionen dieser Erde ungefähr um 10.000 v.u.Z.. Das Mesolithikum begann ungefähr 10.000. Das Neolitikum endet in den meisten Regionen ungefähr 2200 v.u.Z. Alles das ist "Steinzeit".

Welchen Zeitraum meint ihr also mit "Paleo-Ernährung" und warum gerade diesen?

Sorry, aber für mich als Archäologen/Archäologiestudenten macht das einfach keinen Sinn. Bitte erklären Sie es mir.

Ist es für euch ein Go oder NoGo? Würdet ihr es tun oder eher nicht? Ich meine damit z.B Sandalen oder Flip Flops ohne Socken tragen.

Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung.

Ich persönlich verurteile Hassrede aufgrund meiner eigenen Überzeugungen, jedoch stellt sich die Frage, wer letztendlich entscheidet, ob mein moralisches Empfinden als "richtig" angesehen werden kann, um rechtliche Schritte gegen Hassrede zu ergreifen.

Wie geht man rechtlich damit um?

Hallo,

vielen Dank, das ihr euch Zeit für unsere Fragen nehmt. Es geht um meine Mutter, ich glaube, dass sie etwas depressiv ist. Sie ist unzufrieden in ihrem Job und immer müde und schlecht gelaunt. Wie kann man Angehörigen helfen, die depressiv sind. Sie selbst sieht das natürlich nicht, aber ich habe Angst, dass es immer schlimmer wird... Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich?

Oder ist die Depression einfach plötzlich da gewesen?

Haben sie dir geholfen oder ist es quasi egal?

Ohne den Schritt zu verdecken wie hier: