Sind Elektromagnetische Strahlungen doch nicht so ungefährlich?

Mir war bis zu dieser Recherche nicht bewusst wie ungesund doch Elektromagnetische Strahlung sein kann, denn in einigen Studien wurde herausgefunden das niederfrequente- sowie hochfrequente Strahlung durchaus Schäden im Organismus auslösen können.

Zum Beispiel in einer Studie wurden Gehirnzellen von Labor-Ratten entnommen und diese wurden mit 60 Hertz 24-48 Stunden bestrahlt, nach 24 Stunden konnten einige DNA Schäden beobachtet werden und nach 48 Stunden waren es sogar noch mehr Schäden die an den DNA-Strängen entstanden sind. Einige Gehirnzellen haben den sogenannten ,,Zellselbstmord" eingeleitet, weil die Schäden so groß waren das sie sich nicht mehr selbst reparieren konnten, ergo sind diese Gehirnzellen abgestorben. Aufgrund der Tatsache das die Gehirnzellen von Ratten waren, kann man dies nicht als Beweis nehmen das Elektromagnetische Strahlung Gehirnzellen auch von Menschen abtötet. (Quelle 1)

Auch in einem anderen Experiment wurden wieder Labor-Ratten genutzt und diesmal wurden sie nicht mit 60 Hertz bestrahlt, sondern mit der Strahlung die ein Mobilnetz oder Handy´s ausstrahlen (900-2100 MHz). 2100 MHz sind 2.100.000 Hertz, also viel viel mehr als 60 Hertz und wie zu erwarten war konnten wieder geschädigte Gehirnzellen beobachtet werden, zudem enstand eine beeinträchtigung bei der Fortpflanzung und bei den Schwangerschaftsstadien. Als wäre das nicht genug wurden vermehrt freie Radikale im Blut gemessen, die einen sogenannten oxidative Stress ausgelöst haben, vorallem in den Hoden, Leber, Nieren und im Gehirn. Der oxidative Stress ist dafür bekannt schäden an den DNA-Strängen auszulösen und damit die wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken erhöht. (Quelle 2)

In einer anderen Studie wurden ähnliche Resultate herausgefunden, im folgenden Zitat ist es gut zusammengefasst ,,Mehr noch: Seit Jahren zeigen wissenschaftliche Studien, dass WLAN-Strahlung Lernen und Gedächtnis verschlechtert, die Fruchtbarkeit schädigt und Krebs auslösen kann. Als mögliche Ursache dieser Effekte gilt oxidativer Zellstress, der bei Bestrahlung mit WLAN (oder allgemein Mobilfunkstrahlung) vermehrt in den Zellen auftritt. Oxidativer Zellstress führt zu schwerwiegenden zellulären Funktionsstörungen und entzündlichen Reaktionen im ganzen Körper". (Quelle 3)

4G strahlt mit 800-2600 MHz und 5G sogar mit 3,4-3,7 GHz (3,4 GHz=3.400.000.000 Hertz) und es soll in naher Zukunft auch noch 6G auf dem Markt erscheinen, welcher 100-300 GHz ausstrahlen soll. Allgemein alles was elektrisch betrieben wird strahlt Elektromagnetische Strahlung, auch eine Glühbirne, eine Uhr, Steckdosen, Kopfhörer etc., was bedeutet das all diese Strahlungen sich addieren und nicht wie im Labor nur eine Strahlung vorkommt. (Quelle 4,5,6)

Quellen sind unten in den Antworten nachlesbar.

Nun ist meine Frage, weiss jemand warum wird immer das Thema Strahlung so stark herabgeredet und gesagt, dass die Studien nicht ausreichen das man Strahlung als Gesundheitrisiko einstuft, bei hoher Strahlungsfrequenz und Dauer?

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Wer stellt die Hardware für die einzelnen Vodafone-Wi-Fi-Hotspots zur Verfügung?

https://www.hotspot.vodafone.de/hotspots.html

Vodafone verfügt über Wi-Fi-Hotspots in ganz Deutschland. Diese Wi-Fi-Hotspots sind genau wie Ihr Wi-Fi, das von Ihrem Modem bereitgestellt wird, was bedeutet, dass sie eine sehr kurze Reichweite haben. Wenn du dich zum Beispiel 3 Meter entfernst, verlierst du die Verbindung zu ihnen, und wenn du wieder 3 Meter zurückkommst, hast du volle Verbindung zu ihnen. Zum Glück gibt es so viele dieser Vodafone Wi-Fi-Hotspots. Ich wohne in einer großen Stadt, und in jeder Straße gibt es mehrere davon. Alle haben, wie oben erwähnt, eine sehr kurze Reichweite.

Jetzt kann ich keine Informationen darüber finden, wer der Anbieter für die Endgeräte dieser Wi-Fi-Hotspots ist. In der Straße, in der ich wohne, ist es zum Beispiel ein Wohngebiet. Es gibt keinen kommerziellen Ort, an dem Vodafone so viele beliebige Wi-Fi-Modems installieren könnte, um Wi-Fi-Hotspots mit kurzer Reichweite für jedermann bereitzustellen.

Auf der Grundlage der obigen Informationen steht also eines fest: Es handelt sich um normale Nutzer, die sich auf der Grundlage einer Art Vertrag mit Vodafone bereit erklären, ihre Internetverbindungen unter bestimmten Bedingungen (z. B. separate IPs für jeden Nutzer, damit der Anbieter der Wi-Fi-Hotspots nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann, wenn diese Nutzer etwas Illegales tun) und gegen eine finanzielle oder sonstige Entschädigung durch Vodafone mit anderen zu teilen. Allerdings kann ich keine Informationen in dieser Hinsicht finden, so dass ich diese Frage stelle, damit es mir klar erklärt wird, da ich wirklich nicht weiß, wie es funktioniert, und was oben gesagt wurde, sind nur meine Gedanken und Näherungen darüber, wie es wahrscheinlich nur auf der Grundlage meiner Intuitionen läuft.

Der Grund für diese Frage ist, dass ich ein Nutzer dieser Hotspots bin (wie so viele andere in meiner Nachbarschaft). Als ich in meine neue Wohnung einzog, bemerkte ich, dass es in meiner Umgebung ein sehr starkes Signal von einem solchen Vodafone-Wi-Fi-Hotspot gibt. Also kaufte ich ein Hotpot-Ticket und nutzte es bis jetzt ohne Probleme.

Leider ist genau Ende Juni (vor 2 Tagen) dieser Hotspot plötzlich verschwunden und jetzt sitze ich zu Hause ohne Internetverbindung. Auch hier habe ich den Eindruck, dass ein Nutzer, der seine Internetverbindung über Vodafone-Wi-Fi-Hotpots angeboten hat, dies einfach nicht mehr tut (z. B. nach dem Ende seines Vertrags mit Vodafone oder weil er sein Internet nicht mehr als Wi-Fi-Hotpots teilen wollte oder weil er einfach in eine andere Wohnung umgezogen ist.

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