Warum kann ich mein Hund nicht lieb haben?

Warum kann ich mein Hund nicht lieb haben? Hallo wir haben denn Hund jetzt einen Monat schon aber immer wenn ich sie ansehe fühl ich nicht ein bisschen so viel liebe zu ihr als zu mein alten Hund. Vielleicht damit mann es besser versteht der erste Hund den wir hatten ist am 16 April dieses Jahres verstorben mit 8 Jahren ich hab sie tot aufgefunden als ich nach ihr sehen wollte und ihre spucken säubern wollte ich war am Morgen extrem überfordert und hab nicht daran gedacht das es ihr nicht gut gehen würde und bin in mein zimmer gegangen um mich zu beruhigen da ich meiner mutter ähnlich bin und wenn ich gestresst werde schnell zuschlage (Möbel nicht den Hund ) ich dies aber vermeiden wollte hab ich probiert mich zu beruhigen und wollte dann aufräumen wo ich sie dann fand .Wir haben alles getan was wir konnten aber sie ist gestorben ich bin mit ihr halt aufgewachsen und hab deswegen eine sehr enge Beziehung und war mit dem hund halt immer zusammen und hab mich halt auch sehr um sie gekümmert . Ich Trauer halt relativ lange und ich konnte es noch nicht mal komplett verarbeiten und hab auch Ein Albtraum gehabt wie der Hund ein gerollt über all aufeinander war wenn ich was anfassen wollte genau so als wir zu ihr tschüss gesagt haben wahrscheinlich lag es daran weil meine Mutter am gleichen Tag noch gesagt hat hätte ich sie den nur früher gefunden naja aber wieder zu frage wir haben circa ein monat nach dem Ereignis ein welpen bekommen und auch wenn ich weiß das welpen am anfang einfach viel kaputt machen werde ich so wütend und der Fakt das meine mutter genau wie früher immer vergisst das ich auch noch ein kind bin gibt die mir für alles die Schuld was der hund macht oder wenn ich ihr mal aus spaß sage (dem hund ) das sie stinkt oder so würd meine mutter wütend und wenn ich sie mal auf der Pfote tretet werde ich bedroht von meiner mutter mit verschiedenen Aussagen dazu passiert es jetzt auch noch öfters dass ich denn hund aufversehen verletzte(auf die Pfote trete ) mach ich das etwa unter bewusst mit Absicht ich weiß nicht mehr was ich machen soll ich würde mich darum gerne um Rat freuen da ich damit auch zu niemanden in mein Umfeld gehen kann ohne der verurteilt zu werden

Hundehaltung, Welpen
Angst vor Hund unbegründet?

Ich bin momentan bei Freunden für eine Woche zum Hundesitten. Der Hund ist toll. Super süß und er hört auch gut. Er liebt es gestreichelt zu werden und ich liebe Hunde. Soweit alles gut.

Die Nachbarn haben eine Katze und ich habe den Hund und die Katze schon draußen direkt aneinander im Garten liegen sehen die verstehen sich also. Gerade war ich draußen und habe den Hund gestreichelt, ganz ausgiebig. Dann kam die Nachbarskatze an und wollte auch gestreichelt werden. Der Hund hat sich hingesetzt und an mich geschmiegt und ich habe ihn weiter gestreichelt während die Katze näher kam. Ganz plötzlich hat der Hund nach der Katze gebissen/geschnappt nur dummerweise war mein Arm dazwischen und der Hund hat mich am Handgelenk erwischt. Es blutet nichts und der Kratzer ist auch nicht extrem lang aber ich habe dennoch eine Spur von seinem Zahn am Handgelenk und in dem Moment war es auch etwas unangenehm. Ich bin sofort aufgestanden und reingegangen. Der Hund ist mir gefolgt und wollte natürlich weiter gestreichelt werden, die Katze hat einen Abgang gemacht aber ich wollte keinen Kontakt mehr zu dem Hund. Er war noch nie aggressiv und ich habe mich ganz schön erschrocken und Frage mich jetzt ob der Hund gefährlich ist. War das nur mal ein unglücklicher Zufall oder sollte ich den Hund nicht mehr so dolle streicheln, man weiß ja nie...?

Die Besitzer habe ich auch gefragt ob das schonmal passiert ist aber die sind auf Wanderungen und meistens nicht erreichbar.

Daher die Frage an euch: Ist meine neue Angst begründet oder sollte ich darüber hinweg sehen?

War ein Versehen, schwamm drüber 89%
Ich würde ab jetzt vorsichtig mit dem Hund sein 11%
Hund, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, beißen, Gefahren, Hundehaltung, Husky, Welpen
Freundin passt auf Hund auf während Urlaub, wie viel Geld?

Hallo,

ich bin momentan im Urlaub insgesamt für 3 Wochen aber ich bin in 2 Tagen wieder zurück.
Ich habe meinen Hund (Malteser) meiner Freundin zum aufpassen gegeben. Ich habe ihr Futter mit gegeben mit Betten und Pflegezeug, sie hat also alles für den Hund da.
Sie wollte auf sie aufpassen und meinte das sie es gerne machen würde.
Jetzt wo ich im Urlaub bin, hab ich aber gemerkt, dass sie sich nicht so richtig kümmert. Ich glaube das sie nicht gassi geht denn sie sagt dauernd das mein Hund in die Wohnung macht aber sie ist zu 100% stubenrein. Noch dazu kommt, dass mein Hund schon 2 mal aus ihrem Garten abgehauen ist und sie sie dann suchen musste.

Sie fragt mich auch ständig wann ich wieder komme und ich merke halt das sie kein Interesse mehr an ihr hat. Mein Hund ist wirklich sehr sehr pflegeleicht und sehr brav. Sie ist auch sehr handhablich wiegt nur circa 4 Kilo also macht sie wirklich null Probleme.

Meine Freundin hat auch eigentlich selber einen Hund aber der ist bei ihrer Mutter somit hat sie Erfahrung und auch nicht so viel Stress da sie nur meinen Hund bei sich hat.

Bevor ich in den Urlaub gegangen bin hab ich ihr gesagt wenn sie sich um alle meine Tiere kümmert also auch Kaninchen und Meerschweinchen würde ich ihr 250€ geben. Jetzt passt sie allerdings nur auf meinen Hund auf und das nicht mal gut. Ich hab nicht das Gefühl das sie sich angemessen kümmert.

Gestern fragt sie mich, wie viel Geld ich ihr geben würde und dann hab ich gemerkt das sie es nur für Geld macht. Ich hätte ihr natürlich was gegeben aber jetzt wenn sie so frech danach fragt weiß ich nicht ob und wie viel. Sie ist davon ausgegangen das ich ihr 250 gebe aber das war nur was ich ihr geben würde für die anderen Tiere mit dazu.

Sie ist schon echt lange eine Freundin von mir deswegen weiß ich nicht was ich davon halten soll.

Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Hundesitter, Welpen, Gassigehen mit Hund
Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

Sexualität, Pubertät, hundesprache, Hundetraining, Hundeerziehung, rammeln, Dominanz, Französische Bulldogge, Gassi, Grenze, Hormone, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundeschule, Rüde, Welpen, besteigen, Junghund, unkastriert
Wie findet ihr dieses Futter?

Inhaltsstoffe Futter 1:

Analytische Bestandteile

Rohprotein 11,0%, Fettgehalt 8,0%, Rohfaser 0,6%, Rohasche 2,5%, Feuchtegehalt 77,0%, Calcium 0,30%, Phosphor 0,25%

Kaloriengehalt / 100g: 115 kcal

Zusammensetzung

Lunge, Huhn (13%), Muskelfleisch, Niere, Schwarten, Pansen, Leber, Euter, Mineralstoffe, Flachsöl (0,2%), Rübenfaser (0,2%)

Feuchtegehalt

78%

Zusatzstoffe pro kg

Vitamin D3: 200 I.E., Vitamin E (als all-rac alpha-Tocopherylacetat): 40mg, Zink (als Zinkoxd): 30mg

Inhaltsstoffe Futter 2:

Analytische Bestandteile

Protein: 11 %, Fett: 6,5 %, Rohasche: 2,5 %, Rohfaser: 0,5 %, Feuchte: 75 %

Zusammensetzung

Entenfleisch (min. 66 %), Kartoffel (min. 3,9 %), Kartoffelmehl (min. 3,9 %), Fruchtmischung, Tomate, Möhren, Löwenzahn, Kräutermischung, Topinambur, Apfel, Cranberry, Yucca-Extrakt, Chondroitin, Glucosamin, Leinsamen, Bockshornklee, Mineralstoffe

Feuchtgehalt: 75%

Feuchtegehalt

79%

Zusatzstoffe pro kg

Vitamin A 3000 IU, Vitamin D3 200 IU, Vitamin E 20 mg, Vitamin B1 10 mg, Vitamin B2 6 mg, Vitamin B 6 2 mg, Vitamin B12 75 µg, Niacin 15 mg, Folsäure 0,35 mg, Biotin 300 µg, Taurin 100 mg, Zink (als Zinksulfat) 25 mg, Kupfer (als Kupfersulfat) 1,5 mg, Mangan (als Mangansulfat) 1,4 mg, Kalziumjodat wasserfrei 0,75 mg, DL-Methionin 500 mg

Welches von den beiden würdet ihr eher nehmen? Bzw. Würdet ihr überhaupt eines nehmen?

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Neue Freundin - Hat ihr Hund ein Problem mit mir?

Hallo an alle Tierfreunde und Kenner,

Die Situation ist folgende: Ich bin seit ca. 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie hat einen Chihuahua-Jack-Russel-Mix - 2 Jahre alt. Wir wohnen ca. 40 km auseinander.

Nun ist es so: Unter der Woche sind wir überwiegend bei Ihr. Am Wochenende oft bei mir in der Wohnung. Ihr Hund ist, bzw. war absolut stubenrein, außer wir haben ihre Signale wirklich mal massiv falsch interpretiert oder sie war krank. Sie ist es auch gewohnt längere Zeit einmal alleine zu sein (ca. 4 Std.) und das war nie ein Problem.

Jetzt aber zum Problem: Wenn wir bei mir in der Wohnung sind - kam es oft vor, gerade wenn sie mal 2 Std. alleine war, dass sie entweder groß oder klein ins Wohnzimmer gemacht hat. Egal ob wir 10 Min vorher nochmal draußen waren, es machte uns den Eindruck, als ob sie aus Trotz einfach ein paar Krümel oder Tropfen herausgepresst hat.

Wir haben es mit Bestrafung versucht, wenn wir sie direkt erwischt haben, oder einfach mit ignorieren. Wirklich gebracht hat keins davon. Nun kam es aber erstmals vor, dass sie sogar auf meine Couch auf eine Decke ein paar Tropfen markiert hat. Das war also kein "Pinkeln müssen" sondern einfach ein paar Tropfen markieren.

Dazu kommt auch, dass sie bei mir in der Wohnung, im Gegensatz zu Ihrem Zuhause, sobald sie alleine ist auf Couchtische, Fensterbretter und Sideboards herumspaziert. Das macht sie bei sich zu Hause gar nicht. (Wir haben beide jeweils eine Webcam um sie zu beobachten wenn sie alleine ist.

Ich vermute es hat etwas mit Eifersucht, mit Konkurrenz zu tun. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kennt sich da jemand aus. Wichtiger - was kann man dagegen tun? Ich beschäftige mich schon viel mit dem Hund, gehe Gassi mit ihr, Spiele mit ihr und fütter sie auch. Bin aber auch der strengere Part, wenn es um Regeln beim Essen oder was die Couch bzw. das Bett angeht.

Danke schon mal für eure Einschätzungen

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