Mein Vermieter treibt Steuerhinterziehung?

Hallo zusammen! Ich komme mit meinem Vermieter gar nicht klar. Er hat mich schon ein paar mal angeschrien zB, weil die Tür des Zimmers wegen dem Wind zugeschalgen ist (sie war nur offen und der Wind von draussen in die Richtung geweht) und es war nicht meine Schuld, oder weil er Eines Tages den Rahmen des Herdes mit der Pfanne geschlagen und eine Delle geblieben ist. Es war auch nicht meine Schuld und obwohl er sich entschuldigt hat, wurde ich wieder angeschrien

Er zwingt mir, seine Pflanzen zu giessen, obwohl es nicht im Mietvertrag steht. Er sagt, wenn ich das nicht tue, wird von der Kaution abgezogen. USW

Ich habe von einem anderen Mitbewohner erfahren, der schon ausgezogen ist, dass der Vermieter (er lebt in der WG mit) keine Steuern für die Zimmer zahlt, die er Vermietet. Ich zahle 580 EUR in Bar (er macht immer eine schriftliche Quittung mit Unterschrift, ich bin angemeldet und habe einen Mietvertrag).

Er hat uns beide schon ein paar mal bedroht (mich und der andere, der weg ist) wegen Kleinigkeiten (dazu noch ist er ein Putzteufel), uns rauszuschmeissen. Ich mache mir Sorgen, weil meine Eltern im Ausland leben und meine Freunde nicht stören möchte, wenn er mich rausschmeisst.

Ich weiss, diese sind keine Kündigungsgründe aber ich möchte keine Tausende Euro mit einem Rechtsanwalt ausgeben (ich verdiene ja auch nicht so viel). Ich frage mich, was ich machen kann, wenn er mich rausschmeissen will. Der alte Mitbewohner hat gesagt, ich darf zum Finanzamt mit dem Mietvertrag und da soll ich einfach die Situation erklären und die machen dem Vermieter ein Problem.

Ich suche schon was anderes, aber in dieser Stadt ist gar nicht leicht. Ich möchte mich wehren, sollte etwas passieren. Ich zahle 580 Eur und er keine Steuer...Was kann man da unternehmen?

Steuern, Miete, Mieter, Recht, Mietrecht, Vermietung, Vermieter, Finanzamt, Steuerhinterziehung, WG-Zimmer
Vertretung vom Vermieter Hausverbot erteilen?

Hallo liebe Community,

wir ziehen am 30.06. aus unserer Mietwohnung aus und dementsprechend stehen Besichtigungstermine an.

Soweit kein Problem. Allerdings ist das Verhältnis zu den Vermietern etwas angespannt, da sie uns verklagt haben.

(Nebenkostenabrechnung war nicht in Ordnung laut DMB, nach zahlreichen Aufforderungen zur Korrektur immer noch keine richtige bekommen und demnach auch noch nicht gezahlt. Klage musste vor Gericht zurückgezogen werden, da Vermieter sonst jeglichen Anspruch verloren hätten.)

Die Kommunikation ist gelinde gesagt miserabel. Wir werden zwar gefragt, wann wir können und die Termine werden einigermaßen gebündelt, aber wir wissen nie wie viele tatsächlich kommen und wann die Termine genau vereinbart sind. Ebenso werden wir nicht über die Vertretung informiert, die nötig ist, da die Vermieter weit weg wohnen.

Was heute passiert ist, hat mich allerdings wirklich zum Kochen gebracht. Die ersten Interessenten waren um 10 vor 6 da, und ich habe bis 10 nach sechs mit der Besichtigung gewartet (vereinbart war 6), da ich eigentlich dachte, dass die Tochter des Vermieters kommen würde. Da ich die armen Menschen aber nicht noch länger warten lassen wollte, habe ich sie reingelassen. Nachdem sie dann schon weg waren, kam dann doch noch die Tochter des Vermieters. Ich habe ihr mitgeteilt, dass die erste Besichtigung schon durch ist.

Da hat sie mich angebrüllt, dass sie nicht will, das ich jemanden ohne ihre Anwesenheit reinlasse. Ich habe ihr gesagt, dass sie auch direkt vor der Türe stehen bleiben kann, wenn sie meint sie müsse so mit mir reden.

Ich habe den potentiellen neuen Mietern keine negative Auskunft über irgendetwas gegeben, da es ja schließlich auch in meinem Interesse liegt, so schnell wie möglich jemanden zu finden, um nicht noch 20 Besichtigungen durchführen zu müssen.

Jetzt meine eigentliche Frage: Kann ich der Vertretung der Vermieter Hausverbot erteilen, wenn diese sich nochmal im Ton vergreift?

Den Vermietern habe ich bereits geschrieben, dass ich genaue Angaben habe möchte. (Wer, wann, welche Vertretung)

Mieter, Mietwohnung, Recht, Mietrecht, Vermieter, Kommunikation, Hausverbot, Besichtigung, Wohnungsbesichtigung
Privatsphäre wird zerstört!?

Guten Morgen, ich bin verzweifelt und möchge euch um Rat beten.

Ich bin 24 Jahre alt, lebe seit dem ich 17 bin alleine.

Meine Großeltern kümmerten sich seit ich denken kann sehr intensiv um mich. Seitdem ich von zu Hause auszog besuchten mich meine Großeltern regelmäßig.

Während meiner dreijährigen Dienstzeit bei der Bundeswehr holte meine Großmutter meine Wäsche ab, brachte mir essen vom Supermarkt, sodas ich am Wochenende die Zeit nutzen konnte um mich auszuruhen.

Anschließend absolvierte ich eine Ausbildung.

Aus diesem Grund war ich täglich zu Hause.

Die besuche, die meist umangemeldet waren häuften sich 3-4 Mal die Woche. Sie brachten mir essen, was ich jedoch nicht wollte, da ich nun Zeit hatte um selbst einzukaufen. Außerdem putzen sie meine Wohnung und wusch meine Wäsche.

Ich erzählte meiner Großmutter das ich meinen Haushalt gerne selbst führen wolle, was sie jedoch nicht interessierte. Selbst als für ca. 1 Jahr meine jetzige ex Freundin bei mir lebte, kamen meine Großeltern umangemeldet auch als wir arbeiteten vorbei um „nach dem Rechten zu sehen“.

Mehrfach weckten meine Großeltern uns als wir frei hatten, da sie oftmals schon um 7 Uhr in meine Wohnung kamen. Zudem erwischten sie uns beim Sex was meiner damaligen Freundin sehr unangenehm war. Der ständige besuch meiner Großeltern war ein Hauptgrund für die Trennung.

Seit letztem Sommer hole ich das Abitur in der nahrliegenden Großstadt nach. Meine Großeltern vermieten in der Stadt, vier Wohnungen. Zufällig ist eine der Wohnungen kurz nach Schulstart frei geworden, weshalb mir meine Großeltern anboten dort einzuziehen. Ich willigte ein mit der Bedingung meinen Haushalt selbst führen zu dürfen und von ihren Besuchen vorab telefonisch zu erfahren.

Seitdem ich in der neuen Wohnung lebe kommen meine Großeltern täglich vorbei, meistens während ich in der Schule bin. Meine Großmutter räumt oft meine Küche um weil meine „Ordnung ihr nicht gefällt“ sie öffnen meine Post. Vor kurzen haben meine jetzige Freundin und ich (sie lebt nicht bei mir) Sexspielzeug bestellt. Meine Großeltern öffneten das Packet und schmissen es ohne meine Erlaubnis weg, da ich den Inhalt wohl nicht besitzen sollte.

Da ich es wirklich leid bin aus der Schule zu kommen, meine Schulsachen oder andere Dinge nicht wieder zu finden weil sie umgeräumt worden sind, habe ich ein Verbot ausgesprochen, dass sie meine Wohnung betreten, welches sie mit der Begründung ablehnen meine Vermieter zu sein.

Ich kann es mir aktuell nicht leisten auszuziehen. Der versuch meine Großmutter ersthaft mit ihr über das Fehlverhalten zu reden sind gescheitert. Sie wird sehr hysterisch und behauptet sich umzubringen wenn ich versuche es ihr zu verbieten.

Heute beispielsweise ist sie um 6.50 Uhr in meine Wohnung gekommen um zu wischen.

Dabei bin ich natürlich aufgewacht. (Es ist Samstag.)

Wie mache ich meinen Großeltern klar das ich Privatsphäre brauche und sie sich nicht so stark in mein Leben einmischen sollen??

Wohnrecht, Familie, Vermieter, Eltern, Privatsphäre, Großeltern, Hilflosigkeit, Mieterrecht, Stalking
Unrealistisch hohe Heizkostennachzahlung?

Folgendes Szenario:

Heizkostennachzahlung für das Jahr 2018 (01.12.17-30.11.18) für eine 39m² (in einem insgesamt 228m² großen Haus mit 6 Wohnung) beträgt nach 50:50 Regelung 930,77€ (1696€ insg. Heizkosten+Betriebskosten), geleistete Vorauszahlung beträgt 1200€ (bisher 50€ Heizkosten+ 50€ Betriebskosten monatlich, ab sofort soll der monatliche Abschlaga fu 145€ erhöht werden). Zu dem Zeitpunkt lebt der Mieter seit 1 1/2 Jahren in der Wohnung und musste im Vorjahr nur 30€ nachzahlen. 

Also wird eine Nachzahlung von 469,01€ gefordert, da ein angeblicher Verbrauch von 17639 Einheiten durch elektronische Heizkostenverteiler an den Heizungen ermittelt wurde.

Dabei fällt ein Heizkörper ganz besonders auf, der alleine 10005 Einheiten verbraucht haben soll, obwohl dieser in den wenigen, milden Winterwochen nur stundenweise und nie höher als auf Stufe 3 laufen gelassen wurde und sich in einem Zimmer befindet, das nicht einmal 20m² groß ist und nie eine Raumtemperatur über 19°C erreicht wurde.

Auffällig ist auch, dass der Gesamtverbrauch des Hauses 2788€ bzw. 35533 Einheiten beträgt, dabei dann aber die Hälfte der Gesamtkosten von einer Mietpartei erzeugt worden sein soll. Die anderen Mietparteien haben eine Rückzahlung oder nur geringe Nachzahlung erhalten lt. VM.

Auf zweimaliger Forderung nach Unterlagen (mit Fristsetzung, die nicht eingehalten wurde), in denen die einzelnen Bewertungsfaktoren der Heizkosten auf die Einheiten ersichtlich ist, ein Einblick in den Energieausweis (Haus ist vermutlich nicht gedämmt, Wohnung liegt unter einem unbewohnten, ungedämmten Trockenboden) und Bitte um eine Überprüfung der Heizkostenverteiler durch einen Heizungsinstallateur (im Selbsttest stieg die Einheitenanzeige in 12 Stunden Betrieb auf Stufe 2 um 47 Einheiten, Heizkörper wurde dabei nur lauwarm, Bewertungsfaktor nach wie vor unbekannt, i.d.R. ist aber eine Einheit ca. mit 1 kwh gleichzusetzen, also ein unrealistisch hoher angezeigter Verbrauch), erhielt der Mieter nur eine erneute Kopie der Heizkostenabrechnung. Der kaum der deutschen Sprache mächtige Vermieter stellt sich also entweder dumm oder ist nicht kooperativ.

Der Mieter hat außerdem bereits gekündigt und zieht in drei Wochen aus und bangt nun, dass die Kaution zum Tilgen der Heizkostennachzahlungsforderung einbehalten wird und dem Sachverhalt (ein sehr wahrscheinlicher Defekt der Heizkostenverteiler) nicht weiter nachgegangen wird.

Ein persönliches Gespräch mit dem VM steht bald an, wie kann der Mieter dem VM darin vermitteln, dass die Nachzahlungsforderung nicht korrekt sein kann und anhand welcher Unterlagen kann dies nachgewiesen werden? Wie sieht die rechtliche Lage aus, kann der VM einfach auf die Summe bestehen ohne einen möglichen Defekt überprüfen zu lassen?

Recht, Mietrecht, Vermieter, Heizkostenabrechnung, Heizkostenverteiler, Wirtschaft und Finanzen
Schimmel in der Wohnung / Ausziehen / Neue Wohnung?

es geht um diesen Fall:

eine Familie ( Insgesamt 5 Personen, davon 3 Kinder) hat eine Mietwohnung bei einem Privatvermieter.

Seid etwa 6-7 Jahren haben sie die Wohnung. es gab mal einen defekt im Schornstein der sehr Spät entdeckt wurde. Das ist etwa 5 jahre her

seid etwa 2-3 Jahren bildet sich schwarzer Schimmel an den fenster seiten und der kompletten innenwand am fenster etwa 2-3 meter sowie an den oberen und unteren ecken,

und das nicht nur in einem zimmer sondern auch die küche ist vom schimmel befallen, aber auch nur die seite wo das fenster ist auch etwa 4 meter breite wand nur Schimmel

im badezimmer fängt es auch schon an zu schimmeln.

—— Es wird regelmäßig geheizt und auch gelüftet ——

die mutter hat Allergisches Asthma, und eines der Kinder wohnt in dem zimmer mit dem ganzem schimmel an der wand.

sie finden keine neue wohnung, aufgrund weil der vermieter keine vormieter bescheinigung schreiben will.

Vom schimmel weiss der vermieter. Er sagt es ist ihre schuld. (Angeblich falsches lüften, familie hatte aber zuvor nie probleme mit schimmel gehabt)

selbst wenn man die tapete abmacht bilde sich im mauerwerk bzw dem putz neuer schimmel

Frage 1:

Wenn die Familie zb vom Arzt oder dem Gesundheitsamt, eine bescheinigung bekommt indem drinne steht das die gesundheit gefärdet ist (wegen dem Dichten schwarzen schimmel, sporen etc) sind vermieter dann verpflichtet wenn sich mehrer auf die wohnung bewerben den jenigen mit so einer bescheinigung zu bevorzugen ?

frage 2: darf der Vermieter einfach so verweigern eine vormieter bescheinigung auszuhändigen, obwohl er weiss ohne die findet die familie keine wohnung.

3: habt ihr sonst tipps oder möglichkeiten dagegen vorzugehen,

zb durch ein gutachter der im schlimmsten fall bestätigt das die gesundheit gefärdet ist das mann mit dem gutachten dann bei einem anderen vermieter anderen meitern bevorzugt eine wohnung bekommt

danke im vorraus schonmal vieleicht gibt es ja leute oder auch ärzte anwälte etc hier die ahnung davon haben.

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Mieterhöhung ohne Mietspiegel und vergleichbare mieten?

Hallo

Hallo ich habe eine Eigentumswohnung in Frankfurt Eschborn Am stadtpfad 64 im Jahre 2017 gekauft.

Die Wohnung gehörte Der Vonovia.

Auf Eigenbedarf musste ich verzichten da die Mieter schon sehr lange drinne wohnen sie waren irgendwie vor Jahren Mitarbeiter der Postbank und haben die Wohnung so bekommen.

Die Zahlen eine Kaltmiete von 380 € die Wohnung hat 63 m² und zwei Zimmer, die Wohnung wurde im Jahre 1960 gebaut .

Ich habe aber ein Recht die Miete zu erhöhen doch in Frankfurt Eschborn in der Gemeinde gibt es keinen Mietspiegel vergleichbare mieten habe ich auch nicht da ich nicht weiß wie ich an sowas ran komme .

Ich habe mitbekommen dass man ein Gutachten machen lassen kann doch es wird zu teuer das lohnt sich nicht wenn ich eh nur 15-20 % erhöhen kann.

Bei 380 € Kaltmiete und davon 15-20 % ist nicht die Welt deswegen würde es sich nicht rentieren ein Gutachten durchführen zu lassen.

Aber es kann doch nicht sein das ich jetzt keine Miete erhöhen kann nur weil ich keinen Mietspiegel habe oder vergleichbare mieten es muss doch einen Weg geben wie ich das machen kann.

In den Unterlagen die ich von der Vonovia bekommen hatte habe ich gelesen das sie in den Jahren 2015 und 2016 sowie 2017 die Miete erhöht hatten wie haben die das hinbekommen?

Kann mir jemand helfen beziehungsweise Tipps geben wie ich die Miete erhöhen kann ?

Ich habe mir überlegt vielleicht bei der Eigentümerversammlung ein paar Eigentümer anzusprechen und nach deren Mietvertrag zu fragen wäre das eine Möglichkeit ich würde mich freuen wenn ich ein paar hilfreiche Tipps bekommen würde

Mit freundlichen Grüßen

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Darf mein Vermieter mir verbieten meinen Kellerraum abzuschließen?

Hallo,

ich wohne jetzt etwas mehr als ein Jahr in meiner ersten Wohnung. Bisher hat es auch noch nie großartig Probleme gegeben.

Ich Wohne ganz oben in einem drei Parteien Haus, alleine. In dem Flur oben befindet sich mein Abstellraum, der nur durch den Flur zu betreten ist.

Außerdem habe ich noch einen Kellerraum in den ich aber laut meinem Vermieter nur Fahrrad und Waschmaschine hineinstellen darf. Dadrin befindet sich auch eine Tür zum Garten meiner Nachbarn.

Im Mietvertrag sind beide Räume unter dem Punkt "Räume, welcher der Mieter alleine nutzt" aufgeführt und es wurde auch am Anfang nichts weiter dazu gesagt.

Jetzt ist es so, dass mein Vermieter gestern bei mir vor der Tür stand. Wohl etwas überrascht das ich da war (da ich Urlaub habe) und meinte mir vorschreiben zu müssen, dass ich meinen Abstellraum aufräumen muss. (Wo nebenbei gesagt nur Stühle, Pfand, Kartons Papiermüll und ein paar alte Möbel, die wir vor ein paar Wochen ausgetauscht haben und ich diese Woche sowieso weg bringen wollten stehen.)

Auf meine Frage woher er den Überhaupt wüsste wie es in meinem Abstellraum aussehe sagte er wie selbst verständlich ja er müsste da ja immer mit dem Schornsteinfeger rein. Darauf hin habe ich ihm gesagt, dass ich da gerne drüber informiert werden möchte wenn er in meine räume geht, und er das überhaupt nicht darf. Das wäre ihm egal, er müsste da schließlich rein. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass ich da ein neues Schloss rein machen werde, wenn er das weiterhin macht. Er meinte nur das können sie sich abschminken und übrigens sollten sie ihren Kellerraum auch mal wieder aufräumen.

Daraufhin habe ich gestern Abend um 8 Uhr meinen Kellerraum abgeschlossen und heute morgen um noch nicht mal 11 Uhr rief er mich an. wieso ich jetzt aufeinmal meinem Kellerraum abschließen würde. ich Dürfte dass nicht, immerhin wäre das ein Fluchtweg und der Durchgang für meine Nachbarn in den Garten.

Davon hat mir vor einem Jahr aber keiner was gesagt, und es ist auch nicht als Fluchtweg ausgeschildert.

Ich habe dann nur gefragt was die denn in meinem Keller zu suchen haben, worauf hin er nur meinte ja wir sind ja die Hausmeister.

Mich würde einfach mal interessieren, was ihr da so zu sagt.

liebe grüße

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Wie viele Unterlagen darf der zukünftige Vermieter verlangen, bevor er eine Absage erteilt?

Ich hatte Interesse an einer Wohnung, der Vermieter schien sehr an mir interessiert und wollte mir vor 2 Wochen schon eine Zusage erteilen.Er meinte ich komme als Mieterin in Frage und solle bloß nicht denken dass die Fragen bedeuten er wolle mich nicht.

zu diesem Zeitpunkt hatte er:

3 Gehaltsnachweise von mir

meine Schufa die bei 97,5% liegt

einen Nachweis für die Umwandlung meiner Gehaltserhöhung vor dem Einzug

Eine Bürgschaft meiner Eltern

Eine Selbstauskunft mit dem Kontakt meines derzeitigen Vermieters

und die schriftlich Bestätigung von meinem Chef dass ich übernommen werde und entfristet.

Dann ist ihm ein Tag vorher aufgefallen, dass er noch gerne Gehaltsnachweise oder Nachweise für die Mieteinnahmen meines Vaters benötigt, weil ich vorher beiläufig erwähnt hatte dass meine Eltern selbst Eigentümer sind.

Dies habe ich abgelehnt, womit er vorerst auch zurecht kam.

Dennoch hat er einen Grund gefunden mir die Wohnung vorzuenthalten.Diesesmal wollte er warten bis mein neues (erhöhtes) Gehalt schwarz auf weiß vorzuweisen ist.

Womit ich auch kein Problem hatte, nur das Warten war anstrengend.

2 Tage später erhielte ich eine Mail, dass er noch einen Nachweis dafür möchte dass ich Ersparnisse von mindestens 5000€ vorweisen kann.

die Miete steht im Verhältnis zu meinem Gehalt bei 50/50.

Ich habe Ihm erklärt dass ich keine hohen Ersparnisse vorweisen kann weil ich immer alles in meine Einrichtung von meiner jetzigen Wohnung investiert habe.

Nun bekomme ich eine Ablehnung in der es heißt dass Sie nicht an meiner Zuverlässigkeit zweifeln, aber Ihnen das Schreiben von meinem Chef für die Entfristung nicht ausreicht.

Ich fühle mich etwas benutzt und habe pikante Details von mir enthüllt.

kann er das machen :-)???

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