Parken im Wendebereich zulässig?

Hallo und Guten Tag Freunde.

Ich habe eine Frage zum Verkehrsrecht.

Folgende Situation: ich wohne am ende eines Wendeplatzes welcher ca. 25m lang und ca 6-7m breit ist. Jahre lang parkte ich mein Auto dort mit der Voraussetzung, dass für andere Verkehrsteilnehmer ein Reibungsloses Wenden gewährleistet ist. Letztes Jahr bekamm im Winter 18/19 unser Städtischer Bauhof, der für den Winterdienst zuständig ist einen neuen Mitarbeiter der jetzt bei uns miti einem Multicar wie die Jahre zuvor auch Schnee schiebt. Der ehem. Mitarbeiter hat mit dem selben Multicar immer Wenden können. Leider störte der neue Mitarbeiter sich plötzlich an meinem Auto und begann mein Fahrzeug zuzuschreiben. Unbeeindruckt blieb mein Auto stehen. Im Herbst letzten Jahres kam Plötzlich ein "eingeschränktes Halteverbot" mit dem Zusatzschild "im gesamten Wendebereich" hinzu. Jedoch steht das Schild am Ende des Wendeplatzes im Beginn eines Schotterweges. Ist dies zulässig oder ist das Schild falsch positioniert?

An sich besteht kein Problem mein Auto von der Straße zu bekomm. Jedoch befinde ich mich gerade in einer Baumaßnahme meiner Stellflächen im Grundstück um mein PKW von der Straße in meine Einfahrt stellen zu können. Nun hatte ich einen Strafzettel am PKW. Ich bin jedoch der Meinung dass das schild für den Schotterweg zählt da es sonst vor dem Wendeplatz stehen müsste. Bitte klärt mich auf ob ich falsch liege.

Liebe Grüße und danke für die Antworten.

Anbei Bilder:

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Tempo 30 wegen Luftreinhaltung?

Immer wieder sieht man Tempolimit-Schilder von 30 Km/h zur Luftreinhaltung. Ich frage mich immer wieder, ob das so sinnvoll ist. Zwar müssen die Fahrzeuge bspw. nach einer Ampel nur auf 30 beschleunigen, jedoch sind Saug- und Turbomotoren bei dieser Geschwindigkeit im Geringlastbereich wesentlich ineffizienter (Drosselverluste, magere Gemischabdaption, etc.). Bei höherem Verbrauch (pro Strecke!) steigt der Schadstoffausstoß nahezu äquivalent. Dazu kommt, dass der Verkehr bei niedrigen Geschwindigkeiten zu stocken neigt. Bremsen ist einer der großen Energiekiller. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Studien, die das belegen.

Daher frage ich mich, warum das weiter praktiziert wird.

Ich fahre täglich durch 30er-Zonen, die durch Verkehrsinseln und einzelne Parkflächen zu einem Hindernisparcours werden. Wenn jeder, der da durch muss, fünf mal abbremsen und anschließend wieder auf 30 Km/h beschleunigt, ist das doch eine deutlich höhere Emissionsbelastung, als wenn die Geschwindigkeit nur gehalten werden muss!? Zudem gibt es Ampelschaltungen die, wenn z.B. nachts auf den Straßen nichts los ist, auf Rot schalten, wenn man auf die Ampel zurollt und nach 5 Sekunden Rotphase wieder grün wird, sodass man 70 Km/h verliert und danach erneut aufbauen muss. Klima- und Umweltschutz geht doch anders oder?

Danke im Vorraus für eure Meinungen!

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Verkehrsunfall in Holland, wer ist Schuld?

Hallo zusammen,

Ich bin eben mit meiner Freundin zusammen in Holland gewesen,und folgende Situation ereignete sich :

Wir fahren auf einer auffahrt (2 Spurig) auf der Linken Spur, rechts von uns ein weiteres Fahrzeug. Die Linke Spur verschwindet in der Autobahn, wir könnten nicht auffahren weil wir von rechts (Auto) und Links (LKW + Flucht) blockiert waren. Wir konnten also nur den Blinker rechts setzen und hoffen das uns jemand rein lässt, eine Lücke hat sich aufgetan, ich Blinke und beschleunige und will auf die rechte Spur der ausfahrt. Leider hat der Pkw in unserem Toten Winkel Gas gegeben, und somit blieb uns nichts als auf die rechte Spur (durch geradeaus fahren) ein zu fahren, wir wären sonst am LKW gewesen. Nun gab es eine Berührung mit dem PKW auf der rechten Spur, der schleunigst auf die Autobahn wollte. Sie schlug ordentlich an, und hat sich gedreht, und kam irgendwann mitten auf der Autobahn quer zum Stehen (zum Glück niemand verletzt!!). Rechte Spur war durchgezogen, meine Spur die Linke war gestrichelt.

Nun bin ich ordentlich sauer, da mein bis jetzt Unfall freier Wagen einen erheblichen Schaden vorne Rechts aufweist.

Natürlich kam die Polizei, ich habe versucht mich zu erklären, sowie die junge Dame auch. Nun kam es weiter zum Unfallbericht, auf welchem ich auf Fahrzeug B eingetragen wurde.

Ist es ähnlich wie in Deutschland, dass die erste Position erstmal aus Sicht der Polizei Verursacher ist?

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Wurde ich zu unrecht geblitzt?

Hallo. Im Anhang ist das Bild, was die Situation sehr gut (hoffe ich) beschreibt.

Ich kam gestern Abend von der Autobahn (blau schraffiert) herunter. Mein grünes Auto hat den grünen Weg (von rechts nach links) genommen. Also runter von der Autobahn, vorbei am Schild „Autobahn Ende“. Dann war eine Ampel, ich wollte links rum. Die Straße führt über der Autobahn entlang. Ich war dort noch nie und es war dunkel. Ich gab an der Ampel beim Linksabbiegen Gas und fuhr über die Brücke. Und dort stand dann der Blitzer (lila strich)(so eine Säule, die in beide Richtungen blitzt). Ich hatte dort laut Tacho knappe 80 drauf, denke mal nach Toleranz 75 oder so.

heute bin ich den gleichen Weg nochmal gefahren, um zu sehen, ob ich was falsch gemacht oder übersehen habe. Da war es aber hell. Und ich musste feststellen, dass dort nichts von irgendeinem Tempo stand. Von rechts kommend die Straße hat dort ein Schild stehen, dass 50kmh sind. Wohl gemerkt: hier ist noch keine Ortschaft, die ist erst links im Bild.

jetzt meine Frage: woher soll ich wissen, dass dort 50 km/h gilt? Ich kam von der Autobahn runter und bin am Schild „Autobahn Ende“ vorbeigefahren. Damit gilt doch, wenn nichts anderes angegeben, 100 km/h außerorts, oder?! Mein Kumpel hat sogar ein Video davon gemacht, wie ich heute im hellen die Abfahrt runter bin und links abgebogen bin. Dort ist nirgends ein 50kmh Schild aufgestellt gewesen. Nur eben die Straße von rechts kommend hat so eins.

wurde ich also zu unrecht geblitzt? Oder sagt das Schild „Autobahn Ende“ was anderes aus?

es müsste doch eigentlich das 50er Schild auch wiederholt aufgestellt werden, weil ich als verlassender der Autobahn nicht ahnen kann, dass dort 50 km/h gilt, oder?!

für alle, die es interessiert: es ist die Autobahn A4 Fahrtrichtung Chemnitz Abfahrt Siebenlehn aus Richtung Dresden kommend.

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Auto, Polizei, Recht, Anwalt, Verkehrsrecht, Führerschein, Blitzer, geblitzt, Auto und Motorrad
Fahrlässige Körperverletzung - Einstellung gegen Geldauflage?

Hallo liebe Leute,

Da ich leider noch keine Rechtschutzversicherung habe, kann ich nicht so einfach einen Anwalt fragen und hoffe hier Hilfe zu erhalten.

Kurz zur Sache:

Ich hatte vor 14 Tagen einen Verkehrsunfall bei dem die Beifahrerin des Unfallgegners eine Prellung abbekommen hat. Ansonsten nur materieller Schaden. Die Schuld am Unfall trage zu 100% ich, da ich den Gegner beim Abbiegen übersehen habe. Ich habe mich auch mehrfach entschuldigt etc. Nach ein paar Telefonaten habe ich folgende Dinge herausgefunden: die Unfallgegner stellen laut Polizei keine Strafanzeige und die Schadensregulierung wurde bereits durch meine Versicherung durchgeführt.

Allerdings habe ich noch einen 3 seitigen Brief der Polizei zuhause, bei dem ich gebeten wurde diesen bitte schnellstens auszufüllen. Dann wird entschieden wie es weitergeht. Ich habe gelesen, dass wenn kein Straftantrag gestellt wird sowas meistens fallen gelassen wird da kein öffentliches Interesse besteht. Ich kann allerdings auf dem Bogen der Polizei ankreuzen, dass ich einverstanden bin, dass das Verfahren gegen Geldauflage eingestellt wird. Was kann passieren wenn ich das ankreuze? bekomme ich dann definitiv eine Geldauflage oder kann das Verfahren dann immer noch regulär eingestellt werden und ich muss nur die 35 € Bußgeld zahlen? Ich habe sorge, dass ich dann unnötiger Weise zur Kasse gebeten werden, obwohl das Verfahren höchstwahrscheinlich eingestellt wird. Falls es allerdings zu einem Verfahren kommen sollte (warum auch immer) wäre mir natürlich eine Geldauflage lieber. Aber halt eben nur dann, wenn es zu einem Verfahren kommt. Will mir mit dem Kreuz nicht mein eigenes Grab schaufeln.

Kann mir da jemand einen Tipp oder Hilfe anbieten?

Vielen Dank im Voraus !!

Verkehrsunfall, Recht, Anwalt, Verkehrsrecht, Fahrlässige Körperverletzung
Mein Nachbar hat mich mit voller Absicht zugeparkt. Wie kann ich dagegen vorgehen?

Guten Abend liebe Community,

ich habe folgendes Problem. Mein lieber Nachbar, der direkt unter mir wohnt (er fährt den schwarzen VW Passat) meinte wohl, mich mal zuparken zu müssen. Mein Auto ist der dunkelgrüne Kia Magentis.

Ich finde es ein ziemlich starkes Stück von ihm, mich zuzuparken und ich traute meine Augen nicht. Vorwärts kann ich nicht fahren, weil sich dort der hohe Bordstein befindet und zurück kann ich ebenfalls nicht, da er zu nah an mein Auto steht. Ich hatte nie wirklich Stress mit meinem Nachbarn gehabt, so lange ich hier schon wohne, aber das war wohl mit Absicht gewesen. Ich hatte bei ihm geklingelt, aber da hat sich nichts getan und es hatte auch kein Licht in der Wohnung von ihm und seiner Frau gebrannt. Ich kann froh sein, nicht mehr los zu müssen, aber ich muss morgen früh zeitig los, zwecks Arbeit. Aber meine Arbeit befindet sich etwa 40 Kilometer von mir entfernt. Jetzt meine Frage an Euch... Wie kann ich weiterhin vorgehen, wenn er morgen noch da steht? Polizei rufen und sein Auto abschleppen lassen? Müsste ich, falls die Polizei einen Abschleppdienst anfordert, die Kosten tragen, weil sein Auto abgeschleppt wurde? Oder muss der Besitzer des Fahrzeugs (mein Nachbar) die Kosten tragen?

Beweisfotos sind gesichert... Außerdem handelt es sich um einen öffentlichen Parkplatz, wo jeder egal wie lange parken kann. Ich habe das Gefühl, dass er sich nun wie ein Kindergartenkind aufführen tut, weil mein Nachbar normalerweise immer einen dieser Parkplätze benutzen tut. Nur doof, dass ich da mal stehe und somit alle Parkplätze belegt sind... ^^ Ich habe das Gefühl, dass er mich provozieren und sein Willen durchsetzen möchte. Ist das eigentlich Nötigung? Ich befinde mich zum ersten Mal in solch einer unangenehmen Situation.

Über Ratschläge würde ich mich freuen, wie ich weiter vorgehen könnte und bedanke mich jetzt schon mal dafür. :)

Lg, Priemholawien

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Auto, Polizei, Verkehrsrecht, Gesetz, Nachbarn, Ordnungsamt, Parkplatz, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad
LED-Leiste mit Wörtern in Autoheckscheibe erlaubt?

Moin,

ich sehe mir momentan des öfteren Dashcamvideos auf Youtube an (Videos in denen man die Vollidioten des Straßenverkehrs sieht) und habe bemerkt, dass viele Autofahrer auf Autobahnen das Rechtsfahrgebot nicht einhalten oder keine Rettungsgasse bilden. Nun kam mir dir Idee eine LED Leiste an die innenseite der Heckscheibe meines Autos anzubringen (sodass die Sicht nicht beeinträchtigt wird) und dort z.b. "Rechtsfahrgebot beachten" oder Rettungsgasse bilden" steht, sobald der Fall eben eintritt, dass dies nicht eingehalten wird. Dass man sowas nicht mal eben im Elektrogeschäft um die Ecke kaufen kann weiß ich, den Schriftzug müsste man mit den LEDs wahrscheinlich selbst programmieren.

Nun stelle ich mir aber die Frage, ob dies rechtlich gesehen überhaupt erlaubt ist? Solch eine LED-Leiste bzw. generell eine Leiste auf der Wörter abgebildet sind, kennt man ja von Streifenwagen der Polizei mit "Bitte Folgen" oder ähnlichem.

Denn oftmals ist es auch so, dass die Leute nicht verstehen was das Problem ist, wenn sie als sog. Mittelspurschleicher mit 80km/h auf der Mittelspur fahren, rechts alles frei ist und man wie so ein bescheuerter die Lichthupe betätigt und sogar noch mit der normalen Hupe hupt. Da soll meine Idee dieses Problem ein wenig lösen. Ob es Wirkung zeigt ist eine andere Sache.

Danke im voraus.

LG Erik

Auto, Polizei, Verkehrsrecht, Beleuchtung, Autobahn, LED, Rettungsgasse, Dashcam, Auto und Motorrad
Verkehrsgefährdung bei der Polizei melden?

Guten Tag,

Ich bin vorhin mit meiner Mutter zur Bank gefahren und vor uns auf der Landstraße fuhr ein älterer Herr ziemlich rücksichtslos.

Er fuhr in der Mitte der Fahrbahn und selbst als Gegenverkehr kam wich er nicht bei Seite, so dass der Gegenverkehr hupend in den Straßengraben fahren musste.

Außerdem ist er beim Linksabbiegen auf der Gegenfahrbahn stehen geblieben und gefährdete wieder den Gegenverkehr, der stark Abbremsen musste.

Danach blieb er einfach auf der Fahrbahn stehen, so dass ich auch gehupt habe.

Er fuhr dann ganz langsam weiter in die Stadt.

Zum Schluss sah ich das Auto noch quer im Halteverbot stehen.

Den Senior sah ich aber nirgendwo.

Das hat mir gereicht und ich habe davon ein Foto vom Kennzeichen gemacht und den Vorfall der Polizei gemeldet. Die haben gesagt, dass es gut wäre, sowas zu melden. Sie würden wohl eine Polizeistreife zur Adresse schicken.

Jetzt ist aber meine Mutter besorgt, da der alte Mann wohl im Vorstand von xy in unserem Ort sei und der Vater einer Bekannten, die sie 10 Jahre lang nicht mehr gesehen hat.

,,Das kann man doch nicht machen in unserem kleinen Dorf, was sagen die Nachbarn etc. pp."

Jetzt ist meine Frage, erwähnen die Polizeibeamten beim eventuellen Gespräch den Nachnamen des Anrufers bzw. wollte ich generell wissen, ob ihr das Gleiche getan hättet.

Ich sehe es nicht ein, dass ein älterer Mann den Verkehr so dermaßen gefährdet, dass andere Verkehrsteilnehmer hupend in den Straßengraben fahren, bloß weil er seine Spur nicht halten kann, weil er wahrscheinlich nicht mehr richtig fahren kann.

Und mir war es egal, ob dies der Vorstand vom Unternehmen xy war oder der Vater einer Bekannten meiner Mutter, den ich gar nicht kenne.

Ihr könnt mir gerne schreiben, was ihr getan hättet. Es würde mich freuen, weil ich krieg jetzt ein mulmiges Gefühl, dass ich den Vorfall doch der Polizei gemeldet habe, da meine Mutter mich bekloppt macht mit: Was sollen die Nachbarn sagen.

Aber der Nachname wird ja erstmal nicht erwähnt, oder?

Grüße

Niklas

Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Autofahren, Rentner, Auto und Motorrad
Betrunken E-Scooter gefahren, was kommt auf mich zu?

Ich beschreibe mal den Sachverhalt. Vorab, ich weiß dass es dumm und verantwortungslos war. Sehe ich auch 100% ein.

Jedenfalls war ich eben mit einem E-Scooter unterwegs, davor habe ich getrunken. Im betrunkenen Kopf wollte ich die Dinger einfach mal ausprobieren. Irgendwann wurde ich dann angehalten und es wurde ein Alkoholtest gemacht, wo 1.1 Promille rauskam.

Danach musste ich zur Wache mit und nochmal in ein anderes Gerät pusten, welches dann 1.3 anzeigte. Ich habe mich auch nicht so gefühlt als hätte ich 1.3 Promille, konnte auch noch normal reden usw. Deswegen habe ich mir auch nicht wirklich was dabei gedacht. Dann wurde eine Blutprobe entnommen, die Ergebnisse erfahre ich in 2 Wochen.

Wird die Blutprobe auf alle Drogen untersucht? Ich habe den Tag davor nämlich Cannabis geraucht, aber wie gesagt, nur den Tag davor, ich war beim Fahren NICHT high und betrunken gleichzeitig. Aber es könnten noch Abbaustoffe vorhanden sein, weiß halt nicht ob die danach auch suchen, wenn man nur wegen Alkohol dort war.

Zu mir, ich bin 19 Jahre alt, habe meinen Führerschein seit 2.5 Jahren, also die Probezeit ist vorbei. Das war das erste (und letzte) mal dass ich betrunken im Straßenverkehr angehalten wurde, und generell das erste mal dass ich ernsthaft mit der Polizei zu tun hatte. Laut Polizei wird das ganze auf ein Gericht hinauslaufen.

Meinen Führerschein haben sie auf der Wache nicht eingezogen, weil ich sagte ich hatte ihn nicht bei und das haben sie nicht weiter hinterfragt. Darf ich jetzt noch fahren bis etwas kommt?

Und was wird mich erwarten?

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Wo parken, wenn es wie bei mir auf der Straße keine Parkplätze gibt?

Ich wohne in einer sehr eigenartigen Mischgegend. Bei mir auf der Straße hat es vielleicht 7 Wohnhäuser, der Rest ist Industriegebiet. Die einzige Möglichkeit zu Parken besteht auf einem riesen großen Schotterparkplatz, welcher Eigentum eines rießigen Baukomplexes mit massig leerstehenden Büroräumen ist. In diesem zerfallenden Komplex ist ein Fitnesscenter und ein Dönerladen untergebracht. Das Ding hat 6 Stockwerke und Parkflächen für über 150 Pkw von denen effektiv 10-15 genutzt werden. Außerdem werden dort regelmäßig Schrottautos ohne Kennzeichen abgestellt an denen der Eigentümer Parkkrallen anbringt. Ich war so doof und ehrlich und bin als ich den Eigentümer zu Gesicht bekam auf ihn zu gegangen und habe ihn gefragt, ob es möglich ist auch außerhalb des Fitnessstudio besuchs mein Fahrzeug bei ihm abzustellen und, dass ich genau gegenüber wohne, dies hat wehement verneint und verlangt 100€ Stellplatz gebühren im Monat. Es handelt sich um seinen Parkplatz und er kann seine Preise festlegen wie er will doch steht mir nicht auch irgendwo ein Parkplatz zu wenn ich auf dieser Straße wohne. Es gibt nur 2 Parkplätze auf meinem Grundstück und diese sind meinem Vermieter vorbehalten, 100€ Stellplatzgebühr sind für mich als Schüler viel zu hoch, außerdem habe mich mit diesem Typen heute auch tierisch in die Wolle gekriegt. Was kann ich tun? Ist die Stadt da nicht auch in der Verantwortung?

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Polizei Verkehrskontrolle, Bluttest statt Urintest?

Hey, ich bin mal ehrlich und schreibe es einfach so wie es ist, ich rauche ab und zu gerne mal Cannabis, eigentlich nur am Wochenende. Das Problem ist, ich fahre auch Auto, und die Regelung bezüglich Cannabis und Führerschein ist in Deutschland ziemlich idiotisch. Ich fahre übrigens wirklich nicht im Rauschzustand, das verurteile ich bei anderen selber!

Das Problem ist halt, dass man die nächsten Wochen im Urin immer noch positiv getestet wird, eben auch wenn man nüchtern ist. Was würde das bei den Polizisten für einen Eindruck machen, wenn man den Urintest ablehnt, aber direkt sagt, dass man gerne einen Bluttest machen kann, mit der Begründung dass man schon oft davon gehört hat, dass der Urintest auch bei Leuten die nichts mit Drogen zu tun haben positiv angeschlagen ist? (Das ist übrigens nicht erfunden, sondern das ist wirklich so, die Fehlerquote ist extrem hoch bei den Schnelltests). Mein Ziel wäre es, den Polizisten den Eindruck zu machen, dass ich nichts zu verbergen habe und an sich bereit für einen Drogentest wäre, so dass sie dann vielleicht doch drauf verzichten.

Was habt ihr so für Erfahrungen bezüglich Drogentests in Verkehrskontrollen? Und wie gesagt, ich fahre wirklich nicht high, man wird auch nüchtern positiv getestet!

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