Ermittlungsverfahren wegen Kraftfahrzeugsteuergesetz aO - Urkundenfälschung - Fahren ohne Fahrerlaubnis - Polizei wollte mich zuhause besuchen?

Guten Abend zusammen,

diese vergehen, die ich oben genannt habe habe ich begangen. Da habe ich auch einen Anwalt eingeschalten. Ich weiß das ich Mist gebaut habe, und stehe dazu auch - bis jetzt habe ich keinen Vorfall abgestritten. Allerdings soll die Polizei heute vor meiner Wohnung gewesen sein. Da niemand weder meine Frau oder ich zuhause waren, sollen die Polizisten ziemlich laut „Hallo! hallo! Polizei!“ Geschrien haben, so dass es die halbe Nachbarschaft gehört haben soll. Nachdem mein Nachbar aus Angst gefragt hat, was passiert ist und warum die da sind sollen die gefragt haben, ob ich daheim wäre? Als meine Nachbarin das verneint hat, haben die zu ihr gesagt das sie bitte nicht sagen soll, dass sie nach mir suchen. Zudem muss ich sagen, dass ich da erst vor kurzem eingezogen bin und die Nachbarn meine Frau und meine Familie noch nicht kennt. Ob die Polizisten rechtskräftig gehandelt haben, wäre die andere Frage.
Allerdings kann ich momentan nicht schlafen und möchte wirklich gerne wissen, warum die mich suchen? Könnte ein Untersuchungshaft in Frage kommen? Oder liegt es vielleicht daran, dass ich meinen „Führerschein“ (deswegen auch die Urkundenfälschung“ der angeblich nicht echt sein soll nicht bei der Polizei abgegeben habe.
Über hilfreiche Antworten bedanke ich mich voraus...

Polizei, Recht, Verkehrsrecht, Führerschein, Haftbefehl, Strafrecht, Urkundenfälschung, Durchsuchung
Roller entdrosseln Strafe in 2020 nach B196?

Hallo Leute,

jeder kennt wohl diese dämliche 45 kmh Beschränkung von rollern, wo ihr Angst um euer Leben haben müsst, nach jedem überholvorgang... jetzt gibt es ja diese tolle b196 Sache bei der man bis zu 900 Euro der Fahrschule bzw. Auch dem Staat in den Rachen werfen muss. Voraussetzung ist eben der b Führerschein, es braucht auch keine Prüfung etc. Lediglich jemand der dir zeigt wie du zu fahren hast. Jetzt hab ich aber meinen b Führerschein schon seit 12 Jahren und roller fahre ich noch länger, mal gedrosselt, mal nicht... ich brauche beim besten Willen niemanden der mir zeigt wie ich 20 kmh schneller "fahren muss" .. sry an jeden der mich dafür kritisieren will, schonmal im voraus -> behaltet euren akkuraten, zwanghaften, deutschen, fernab jeglicher Realität Senf bitte für euch. Erspart mir bitte Antworten wie " das ist aber nunmal so... es ist nicht ohne grund so ... das ist eine Straftat! Es ist in etwa gleich schlimm wie wenn du einen umbringen würdest !... " ihr wisst schon was ich meine

.. meine frage wäre daher... bewerten die blauen/grünen das im jahr 2020 genau so schlimm wie vorher mit dieser dämlichen Regelung? Ich meine Strafe okay.. ja... aber vorher war es ungefähr fast genau so schlimm ohne drossel zu fahren wie mit dieser Mord Geschichte... verzeiht mir meinen schwarzen Humor... Satire.. oder sind die inzwischen nicht mehr so streng, da man ja nur noch so ne bescheuerte Schulung braucht und keine Prüfung etc. Jeder kennt den Sinn hinter diesem Gesetz, Kohle, MwSt einsacken vom kleinen armen Bürger der gerne 10 kmh schneller zur Arbeit Kommen möchte.

Frage daher ganz klar, Auge zugedrückt oder wird es gleich wieder 1 Jahr Freiheitsstrafe + 500 Euro Bußgeld und Punkte? Evtl. Gibt's ja Leute mit Erfahrungen. Ich möchte bitte keine Diskussionen.

LG

Polizei, Verkehrsrecht, Bußgeld, 50ccm, Gesetzeslage, Motorradführerschein, Führerscheinklassen, Auto und Motorrad, B196
Kann bei diesem Fall im Strassenverkehr etwas passieren? Wie hätte ich reagieren sollen?

Hi zusammen

Hatte heute einen emotional anstrengenden Tag, wobei mir während der Autofahrt etwas passiert ist. Ich wollte kurz zur Tankstelle um etwas zu kaufen und musste vorher wenden. Ich habe gewendet, bin zur Vortrittsstrasse gefahren, ich war aber emotional so schlecht dabei, dass ich nur kurz (oder gar nicht, das weiss ich nicht Mehr) nach links geschaut habe, ob jemand kommt. Dann bin ich gefahren und es war gerade grün zum abbiegen und plötzlich fing eine Frau von hinten wie eine kranke an zu hupen. Einmal sollte doch reichen, aber nein die hupt einfach ca. 30 gefühlte Sekunden lang (kam mir fast schon bedrängt vor) und ich hielt an der Tankstelle an, aber sie fuhr weiter und schaute mich sehr wütend an.

Ich habe keine Kollision hinter mir gehört, es gab keinen Kratzer an meinem Auto, ich habe keine Bäule, NICHTS! Die Auto's hinter ihr sind auch normal weitergefahren, einfach sie hat mich sehr laut angehupt. Es war grün, sonst wäre ich nicht gefahren und sie womöglich auch nicht. Jetzt kann ich aber nicht schlafen, da ich Angst habe, dass ich eine Anzeige kriege... Ich lebe in der Schweiz.

Ich weiss, ich hätte besser schauen sollen, aber da keine Kollision vorgefallen ist und niemand verletzt worden ist, kann man doch nicht mit der Polizei kommen, oder?

Danke und Gruss

Auto, Verkehr, Angst, Verkehrsrecht, Autofahren, Straßenverkehr, Auto und Motorrad
Ist bei 260 km/h die Geschwindigkeit im Rückspiegel einschätzbar?

Eine Meldung, schon wieder ein paar Tage alt:

"12. April 2020, 12:55 Uhr Unfälle - Horst: Sportwagen rast mit Tempo 260 in anderes Auto -- Mit knapp 260 km/h ist ein 47-Jähriger mit seinem Sportwagen auf der Autobahn 23 bei Horst (Kreis Steinburg) mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen. Laut Polizeiangaben hatte ein 63 Jahre alter Mann am Samstagabend mit knapp 130 km/h zum Überholen angesetzt. Dabei habe er den sich von hinten mit doppelter Geschwindigkeit nähernden Sportwagen übersehen. Trotz Vollbremsung schaffte es der Sportwagenfahrer nicht, die Kollision beider Fahrzeuge zu verhindern.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/unfaelle-horst-sportwagen-rast-mit-tempo-260-in-anderes-auto-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200412-99-675403

Vorweg: Wir sind uns im klaren, dass auch da die konkreten Umstände eine große Rolle spielen werden. Ich bitte aber mal darum, "nach Aktenlage" = nach dieser Meldung zu urteilen.

Mich interessiert beides, die Rechtslage und die Meinungen. Also:

  • Wie wird da ein deutsches Gericht urteilen? Kann man 260 km/h mit Blick in die Rückspiegel überhaupt noch den Abstand vernünftig einschätzen? (Mir ist mal was Vergleichbares zwischen Nürnberg und München passiert: Ich habe gar nichts gesehen, weil es da lange Senken gibt, in denen der rückwärtige Verkehr verschwindet. Aber das lassen wir hier mal beiseite.)
  • Wie sehen das - Selbsterkenntnis - die "sportlichen" Fahrer (= die, die auch hin und wieder mit 260 unterwegs sind) und die Normalos hier?
Recht, Verkehrsrecht, Verkehrssicherheit, Auto und Motorrad
Lasermessung anfechten mit Rechtschutzversicherung?

Hallo,

ich wurde innerorts Nachts auf einer Hauptstraße gelasert. Ich habe keinerlei Polizei gesehen, als ich dann rausgezogen wurde von Zivilbeamten wurden mir 99km/h also mit Abzug der Toleranz (3 km/h) also noch 46 km/h zu schnell vorgeworfen. Auf die Frage wo Sie standen bekam ich die Antwort „Dann müssen wir Ihnen nicht sagen“. Und auf die Frage wie gelasert wurde, sagte er nur „Mit einem Handmessgerät“.

Er also wieder in den Wagen, Protkoll ausfüllen. Wieder zur mir, ich meinte dann ich würde mich gerne schriftlich äußern da ich eine Rechtschutzversicherung habe. Und irgendwas mit Sie (Polizei) wäre mir 400m ca. gefolgt.

Ich sollte also ein Protkoll unterzeichnen für die Belehrung das ich mich dazu nicht äußern müsse. Er hat mir aber keins gegeben, obwohl das für mich aussah wie halt eins für die Polizei und eins für mich. Da dort alles drauf stand wo sie standen und alles, ich dies aber ja nur ganz kurz gesehen habe. Und auch nicht richtig weiß in der Windeseile wie er mir das zeigte was genau da draufsteht.

Da ich ja eine Rechtschutzversicherung habe, würde ich nun gerne wissen lohnt es sich und Vorallem wie hoch sind die Chancen mit guten Anwalt das alles zu gewinnen. Da ich mir auch ziemlich sicher bin das es keine ordentliche und gute Messung war.

Spart euch bitte Kommentare wie „Geschieht dir recht o.Ä.,“ Mir geht es hier lediglich um die Faktenlage und nicht um Moral. Danke :)

LG

Auto, Laser, Polizei, Versicherung, Tuning, Recht, Anwalt, Verkehrsrecht, Auto und Motorrad
Monassi Grundstücksstreit Geisenhausen?

Ich bitte um Hilfe bei folgender Rechtsfrage. Ich werde versuchen den Sachverhalt genau zu schilder:

Im Juni 2017 gab die BayWa in Geisenhausen ihren Betrieb auf und veräußerten ihr Grundstück und Gewerbeobjekte an den Meistbietenden. Die Familie Monassi äußerte dabei schriftlich gegenüber allen relevanten Stellen ihr Wissen, dass das verkaufte Grundstück über keine Zufahrt verfüge. Mehr noch, knapp die Hälfte der zu veräußernden Fläche sei ihr Eigentum. Trotz stichhaltiger Beweise über die Zusammenhänge, die zu den zweifelhaften Eigentumsverhältnissen geführt haben, kaufte die Firma Roider daraufhin das Gewerbeobjekt und Grundstück der BayWa. Dabei scheint die Sachlage eindeutig zu sein: Beim Kauf erwarb die Baywa knapp 6000m², veräußerte Jahre später jedoch über 10.000m².

Seit dem unrechtmäßigen Verkauf versucht die Familie Monassi - bislang vergebens - Ihren rechtmäßigen Besitz einzuklagen. Die Ereignisfolge, die zu den unzumutbaren Eigentumsverhältnissen geführt haben, ist dabei recht verworren und undurchsichtig und reicht lange zurück. Die wesentlichen Ereignisse sollen im Folgenden erläutert werden.

Alles begann in Jahre 1953, als die Familie Monassi in Geisenhausen mit dem Kauf eines Grundstücks von Frau Lehner ansässig wurde und daraufhin ihren Ziegeleibetrieb aufnahm. Die Zufahrt (Weiterführung der heutigen Bahnhofstraße) wurde von Fam. Mosassi miterworben. Die Vertragspartner verpflichteten sich zugleich, die Grundstücke amtlich vermessen zu lassen. Eine sachgemäße Vermessung fand jedoch nie statt, was später zu einer Reihe schwerwiegender Missbräuche auf Kosten der Fam. Monassi führte.

Denn 1969 kaufte die Raiffeisenbank als Nachbar der Fam. Monassi 86m² aus deren Besitz. Jedoch nicht von Fam. Monassi, sondern von der Erbin der früheren Eigentümerin Lehner. Ermöglicht wurde dies durch die unrichtige Bildung einer neuen Flurnummer, wodurch die Vermessung des Restgrundstückes umgangen wurde. So konnte sich die Raiffeisenbank gleichzeitig weitere Teile jenes Restgrundstückes, ebenfalls aus dem Besitz der Familie Monassi, unrechtmäßig aneignen. Mit schweren Folgen für die Familie Monassi, die damit nicht nur ihr Eigentum verlor, sondern auch ihr restliches Grundstück nicht mehr anfahren kann.

Und es geht noch weiter: 1976 wurde auf Antrag der Gemeinde Geisenhausen eben jenes Grundstück, das weiterhin rechtmäßig der Fam. Monassi gehört, der Deutschen Bahn zugemessen, zugunsten der Raiffeisen. Und das, obwohl die Gemeinde Geisenhausen nachweislich keinen Quadratmeter Grund in dieser Fläche besitzt. Trotzdem wurden die Grundstücke abgemarkt. Damit gingen Sie endgültig zu Unrecht in den Besitz der Raiffeisen über, die es wenig später an die Baywa verkaufte.

Ich finde, dass uns dieser Sachverhalt uns alle betrifft, denn Recht muss Recht bleiben und Grundrechte dürfen nicht missachtet werden! Sollte unter den Lesern ein versierter Anwalt sein, so würde mich interessieren wie man weiter vorgehen könnte?

Vielen Dank für die Hilfe!

Verkehrsrecht, Grundstück

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