Habe ich richtig gehandelt?

Hallo:

Meine Frage bezieht sich darauf ob ich in folgender Situation richtig gehandelt habe.

Situation:

Wir waren bei dem Geburtstag meines Opas (Vaterseite). Die Eltern von meinen Vater sind schon etwas älter und für sie ist es oft etwas schwieriger/anstrengender -besonders für meine Oma. So war es auch ein Geburtstag, wo die Familie kommt und es eher mal laut ist und auch anstrengend sein kann. Besonders, wenn die anderen Tage davor schon voll mit Terminen war. So war es dann, dass meine Oma am Ende, wo wir alle gehen wollten und sie schon wieder im Wohnzimmer war, angefangen hat zu weinen (nicht doll) und sich Sorgen gemacht hat, ob der Tag denn auch gut war - sowohl für Opa als auch für die Familie allgemein; und allgemein die 3 Tage (2 Tage mit Terminen Plus der Tag, wo wir uns wegen des Geburtstags eben getroffen haben). Sie macht sich bei sowas immer viel Sorgen. So weit die Situation. Als ich gesehen habe, dass sie eben weint, habe ich mich neben ihren Sessel gekniet und ihre Hände berührt/genommen und ihr gesagt das doch alles gut ist und ich sie verstehen kann, wenn das alles etwas anstrengender für sie ist (sie läuft auch sehr schlecht). Ich sagte ihr, dass es Opa doch total egal ist, wie sein Geburtstag verläuft. Hauptsache, alle sind da und haben gut Laune. Was man da eben so sagt. Oma sagte aber, dass sie gerne alles perfekt haben wollte und nicht weiß, ob es so ausgereicht hat. Also das wollte sie wohl ausdrücken.

Meint ihr, ich habe so richtig gehandelt? Also mit meinen Verhalten/Zureden?

Ja, hast richtig gehandelt 100%
Nein, hättest mich was anderes machen müssen 0%
Andere Antwort 0%
Kinder, Mutter, Oma, Opa, Geburtstag, Vater, Eltern, Psychologie, Großeltern
Scheidung und Entscheidung als "Kind" wohin?

Ich will bei meiner Mutter bleiben, will aber meinen Vater nicht alleine lassen der sich definitiv dadurch allein gelassen fühlen wird.

Ich bin bereits über 18 und fang mit dem Studium an. Ich habe Stress von allen Seiten und dann kommt noch die Scheidung meiner Eltern dazu die alles andere als friedlich ist. Jetzt kommt die typische Frage zu wem meiner Eltern möchte ich (auf Papier) gehören. Diese Frage hat mir mein Vater auch direkt gestellt. Mein Bruder hat sich bereits entschieden und bleibt bei meiner Mutter worüber ich froh bin da ich mir Sorgen gemacht habe dass meiner Vater ein schlechter Einfluss sein wird.

Ich liebe meinen Vater trotz der schlimmen Dinge die er gesagt hat zur meiner Mutter. Er war seit Ende meiner Grundschulzeit nicht wirklich für uns da meistens und hat wahrscheinlich wieder angefangen zu trinken vor vier Jahren was den Ehestreit überhaupt auslöste.

Also ohne weiter drum rum zu reden, ich will lieber bei meiner Mutter bleiben aber ich kann es nicht ertragen ihn zu verletzen. Er hat mir selber sogar gesagt das es ihm peinlich wäre wenn alle Kinder sich gegen ihn entscheiden und das er nicht alleine bleiben möchte. Mir tut er so leid. und ich mache mir so viel Sorgen um ihn aber er verbreitet auch andauernd negative Stimmung indem er ständig über seine Probleme redet (ich meine jede unterhaltung die wir anfangen).

Es würde mich seelisch einfach so sehr belasten während meine Mutter auch weiß wie sie mit meiner Angsstörung umgehen soll, noch dazu ist meine Mutter mit meinem Lebensstyl einverstanden (ich bin Bisexuell) und mein Vater weiß nicht einmal was davon, da er sich oft genug gegen sowas geäußert hat.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

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Wie Charakter verbessern?

Hallo,

letztens hatte ich einen sehr großen Streit mit meinen Eltern. Meine Eltern sind generell sehr streng (Ich hab kein WhatsApp mehr, hab nur eine halbe Stunde am Tag Spielzeit, usw.).

Letztes Jahr hat er mit Lernen und allem einen Durchschnitt von 1,4 erreicht. Ich hab ohne Lernen, Hausaufgaben oder Aufpassen 1,7 geschafft. Dieses Jahr wollte ich wirklich auch lernen und so und hab’s bisher auch gemacht (Bin jetzt 14, auf dem Gymnasium in der 9. Klasse).

Ich hatte an dem Tag einfach genug davon wieder mal mit jemanden verglichen zu werden, also wurde ich lauter. Ich hab begonnen, meine Eltern mit anderen Eltern zu vergleichen.

(Am Tag davor haben ein paar Schüler während der Gruppenarbeit über die Berufe ihrer Eltern gesprochen und ich hab mich geschämt, weil meine Eltern (Ich hab nicht bedacht, dass sie beide in einem anderen Land geboren wurden und erst spät hierher gekommen sind) einen normalen Beruf haben. Das ist dann irgendwie beim Streit hängen geblieben).

Ich hab ihnen sogar gesagt, dass ich es auch ohne ihre „Hilfe“ (dass sie so streng mit mir sind) locker 3x weiter schaffen werde als sie. (Mein Vater konnte von 4 Restaurants kein einziges behalten, jetzt arbeitet er vorübergehend als Taxifahrer. Das hab ich auch erwähnt).

Auch dass sie meinen kleinen Bruder viel besser behandeln als mich hab ich gesagt.

Nach den ganzen Gemeinheiten von mir bin ich in ein anderes Zimmer gegangen. Meine Mutter hat mir dann erzählt, dass meinem Vater die Tränen gekommen sind, nachdem ich gegangen bin. Das kenn ich von ihm gar nicht und mit einem Schlag hab ich alles bereut. Jetzt will ich meinen Charakter verbessern und wollte fragen, was man da machen kann…

Danke schonmal - Ciaoooo

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Streit
Tipps wenn man traurig ist?

Hi. Ich gehe in ein Gymnasium 8. Klasse (W/14). Habe keine Ahnung wo ich anfangen soll. Kennt ihr diese Tage, wo ihr lange traurig seid aber nur eben das es für mehrere Tage so ist?

Ich habe heute eine Deutschklassenarbeit geschrieben, ich vermute eine 2-3 (da ich mir bei 2 Aufgaben etwas unsicher war). Allerdings bekomme ich dafür ärger, das ich ja anscheinend nicht genug gelernt habe und Wissenslücken habe. Ich habe jeden Tag um die 1-2 Stunden gelernt (täglich). Mein Vater achtet nicht dadrauf, was ich gemacht habe sondern was das Ergebnis ist wenn ihr versteht. Er vergleicht alles mit den 1980er Jahren.

Ich helfe im Haushalt ab und zu mal mit und bekomme sofort ärger wenn ich was falsch mache, obwohl das alles eine Lern- und Übungssache ist. Warum kann mein Vater nicht drauf achten, das ich überhaupt generell mithelfen möchte?

Meine Mutter ist im Krankenhaus in der Klinik, da sie psychische Probleme hat. Ich vermisse sie sehr und dadurch fällt mir alles noch etwas schwieriger. Aber neinnnnn ,,Das ist nur eine dumme Ausrede"

Und bitte kommt mir jetzt nicht damit an, das ich mal mit meinem Vater oder anderen Leuten reden soll. 4 mal versucht, 4 mal gescheitert. Es heißt ja ,,Stell dich nicht so an, die neue Generation hat es so gut. Ich hatte in den 1980er kein Internet. Denkst du wirklich ich soll dir das abkaufen?"

Ich fühle mich so als würde man mich ignorieren. Ich bin ganz ehrlich: Die Schule, meine Freunde und Musik sind die einzigsten Sachen die mich verstehen.

Schule, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit, ungerecht
Was tun, wenn Jugendamt nicht hilft?

Ein enger Bekannter von mir hat ein riesiges Problem.

Er wohnt zusammen mit seiner Frau und 3 Kindern gemeinsam. 2 von den Kindern sind nicht seine leiblichen Kinder. Eines dieser Kinder ist der Sohn und er ist 16, dafür aber schon 1,90m groß und locker 100kg stämmig und alles in allem sehr kräftig. Der Sohn hat ganz schreckliche Aggressionsprobelme und missbraucht jetzt schon Alkohol. Er pöbelt gerne mit der Polizei und anderen Autoritätsfiguren. Ihm wurden auch diverse mentale Probleme diagnostiziert. Zur Schule geht er auch nicht und hat deswegen schon über das Gericht eine Geldstrafe dafür erhalten.

Die zwei Eltern sind total überfordert mit ihm und werden über diesen Bullen nicht Herr. Und letzens passierte dann der Supergau:

Der Sohn ging nach einem kurzen Streit mit dem Messer auf die Mutter los, bis der Stiefvater einschritt und versuchte ihm das Messer abzunehmen. Die zwei kleinen Töchter sind scheinbar panisch weggerannt und haben sich gemeinsam im Bad eingeschlossen. Die Mutter rief die Polizei und der Vater schaffte es den Sohn in der Küche einzuschließen. Dieser schlug dann die Fenster ein und konnte abhauen, wurde aber eine Weile später von der Polizei gefunden. Sie boten der Familie an, Anzeige gegen den Sohn zu erstatten.

Die Mutter rief beim Jugendamt an um den Fall zu berichten und erneut um Hilfe mit ihrem Sohn zu bitten. Die Aussage der Sachbearbeiterin war: Sie solle doch für die zwei Mädels eine Pflegefamilie suchen, bis sie ihren Sohn im Griff haben. Er sei keine Gefahr für die Eltern und er könne nicht in einer Einrichtung untergebracht werden, weil "nichts passiert ist bisher".

Welches Amt oder welche Anlaufstelle kann hier weiterhelfen? Ich mache mir große Sorgen um die Familie und traue dem Sohn ALLES zu. Niemand hilft und alle sind extrem besorgt.

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Erziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Jugendamt
Kontaktabbruch zu den Eltern. Vermitteln oder Raushalten?

Hallo zusammen!

Mein Mann hat vor 2 Jahren den Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen. Als ich nach den Gründen fragte, sagte er, dass der Vater ihn als Kind oft verprügelt hat und die Mutter toxisch sei. Außerdem haben sie immer seine Schwester bevorzugt. Den Kontakt hat er abgebrochen, weil er sich vor weiteren Verletungen schützen will. Zuerst schrieben die Eltern noch Emails, um die Gründe zu erfahren. Er hat ihnen dann mehrfach die Gründe erklärt, was aber von den Eltern nie angenommen wurde. Nun antworter er gar nicht mehr und auch die Eltern melden sich nicht mehr bei ihm. Ich hingegen bekomme von der Mutter alle 6 Monate eine Whatsapp Nachricht. Immer wieder betont sie, dass sie die Gründe für den Kontaktabbruch nicht kennt, obwohl er die Gründe eigentlich mehrfach erklärt hat! ihr und ihrem Mann würde es gesundheitlich immer schlechter gehen, weil der Sohn sich nicht meldet. Der Vater wäre angeblich wegen ihm schwer herzkrank geworden und sie hätte immer Migräne. Mittlerweile versucht sie auch mir ein schlechtes Gewissen einzureden, weil ich mich nicht mehr melde. Ich habe aufgehört ihr zu antworten, weil ich gehofft habe, dass sie sich dann mehr anstrengen würde ihren Sohn zu verstehen. Ich muss dazu sagen, dass die Eltern in den letzten 2 Jahren kein einziges mal vorbei gekommem sind, um ein persönliches Gespräch zu suchen oder wenigstens die Gründe zu verstehen. Alles lief über emails ab 🤦‍♀️ Statt dessen hagelt es nur Vorwürfe. Nun hab ich gestern nach 7 Monaten wieder eine Nachricht erhalten. Sie hätte fast aufgegeben und sich damit abgefunden uns nie wieder zu sehen... und versteht nicht, warum auch ich mich nun nicht mehr melde, aber ich solle ihr wenigstens sagen, ob es uns gut geht. Wie würdet ihr euch verhalten? Ignorieren oder antworten?

Kinder, Mutter, Angst, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Schuldgefühle, Streit, Kontaktabbruch, Toxische Menschen
Familienmitglied beim Jugendamt melden?

Hey,

Ich stehe im Zwiespalt.

Mein Bruder und seine Frau sind mit Anstand die schlimmsten Eltern die ich je erlebt habe.

Sie vernachlässigen ihre Kinder

- beide Elternteile gehen Vollzeit arbeiten und lassen die Kinder allein zuhause ( 5&8)

- sie erleben ständig Gewalt von Mutter und Vater gegenüber der 16 jährigen Tochter (und umgekehrt)

- in den Ferien und am Wochenende (wenn in Kita zumindest nicht gegessen wird) bekommen die Kinder meist bis 17-18 Uhr kein Essen seit Frühstück

- bei Wind und Wetter haben die Kinder Unterhemden und kurze Hosen an

- sind absolut verdreckt, Zahnhygiene erfolgt erst abends, Finger und Fußnägel extrem lang und schmutzig und Unterwäsche wird tagelang getragen.

Die älteste ruft mich regelmäßig weinend an, wenn es wieder Gewalt gab, zuletzt hat die Mutter sie vom Stuhl gerissen und gewürgt.

Ich hab schon extrem Stress gemacht, weshalb meine Schwägerin mich bedroht hat (mit Schläge womit sonst😂🥲) und den Kontakt abbrach.

Ich stehe wegen meinem Bruder im Zwiespalt die zwei streiten nur noch, ich weiß wie es ist abhängig zu sein aber hier sind kinderr im Spiel.

Würde gerne beim Jugendamt anrufen ich wohne aber 600 km weg, nimmt das JA mich überhaupt für voll wenn ich aus so einer Distanz alles schildere ?

Ich bin die jüngste Schwester, werde nur von meinen Schwestern und einem Bruder als Erwachsener Mensch geduldet sonst von keinem (habe 5 Geschwister) also wenn ich mit meinem Bruder sprechen würde, würde er definitiv sofort sagen ich habe keine Ahnung und solloch raushalten.

Ich liebe meine Nichten und Neffen, habe selbst ein fast 4 jähriges Kind und bin alleinerziehend.

Wie würdet ihr das ganze angehen ?

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Streit
Eltern und Bruder haben mich grundlos fertig gemacht und attackiert?

Gestern Abend hatten sich mein Vater und meine Mutter in Schlafzimmer gestritten und es hat sich so angehört als ob mein Vater meine Mutter weh tun würde oder zu irgendwas drängen würde und ich hatte mir als sorgen gemacht und meiner Mutter auf WhatsApp geschrieben und dann angerufen um schauen ob alles ok ist

Das hat denen aber nicht gepasst, mein Vater ist raus und hat mich hardcore beleidigt als perverser und das ich die angeblich belauschen würde

Am nächsten tag bin ich ganz normal aufgewacht und bin in die Küche um mir Kaffee zu machen, da kam dann meine Mutter und angefangen mich zu provozieren bzw um streit zu provozieren und das hat mein Vater mitgekriegt und ist sofort angerannt schadenfroh

Mein Vater und meine Mutter haben dann beide angefangen mich zu beleidigen und mich zu provozieren von wegen ich wäre pervers, ich wäre unreif und dumm ich solle endlich angefangen um mein leben zu kümmern, ich meinte die ganze Zeit das die mich in ruhe lassen sollen und ich kein bock auf diese Diskussion habe

Die haben aber immer weiter gemacht bis ich dann natürlich eskaliert bin und dann kam mein Bruder und hat mich ebenso angegriffen mit Beleidigungen und dann ist das immer mehr eskaliert und er hat mir mit dem Fuß in den Bauch geboxt

Und jetzt bin ich trotzdem die dumme, unreife und die perverse nur weil ich mir sorgen gemacht habe um meine Mutter

Ich habe versucht mit meiner Mutter vernünftig zu reden was das ganze soll, sie hat aber komplett abgeblockt und meinte immer das ich eine schreckliche Tochter wäre und sie sich für mich schämen würde hä?

Leben, Mutter, Angst, Vater, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Psyche, Streit
Kontakt zum Vater?

hallo,

ich habe weniger eine Frage, eher würde ich gerne wissen, wie unsere Situation aus neutraler Sicht ausschaut.

Meine Tochter (8.j) wurde die ersten 6 Jahre größtenteils ohne Vater groß. Ich überließ es immer ihm selbst, ob er sich kümmern möchte. Ich denke es bringt nichts einen Vater zum Vater sein zu zwingen.

Nun suchte er seit Geburt an exakt alle 2 Jahre Kontakt. als sie geboren wurde sah er sie einmal, dann mit 2 2-3 mal, mit 4 gar nicht.

Da er sich zu der Zeit im Krankenhaus befand und von dort aus Kontakt suchte, zu einem Treffen kam es aber nicht.
Da ich sein Verhalten damals als äußert seltsam empfand und einfach kein gutes Gefühl verspürte.

Demnach bat ich ihn sich erneut zu melden, wenn es ihm wieder besser ginge.

Heute weis ich auch, dass er an einer Schizoaffektive Störung leidet und die auch schon die ganzen Jahre über bestand.

Als sie 6 war, meldete er sich dann wieder und ich entschied mich, diesmal etwas anders. Um meiner Tochter endlich mal Stabilität zu bieten. Da wand ich mich ans Jugendamt und wir haben dort, dann einige Gespräche geführt.

Die Regelung lief dann nebenbei ab und auf sie bestand ich auch schon vor dem Jugendamt.

alle zwei Wochen treffen, anrufe in der anderen Woche

die ersten 3-4 Monate begleitete ich sie, hielt mich aber im Hintergrund.das war mir sehr wichtig, letztlich kannte meine Tochter ihn ja gar nicht.

Dann konnten die beiden sich alleine sehen.

Eingehalten wurde diese Regelung nur mäßig, anfangs schien gut, dann wurden seinerseits Treffen abgesagt, Anrufe vergessen.

meine Haltung bei dem ganzen ist immer, dass ich nicht im Weg stehe. Es aber seine Verantwortung ist, diese Regelung zur Priorität zu machen. Immerhin sucht er den Kontakt und mein Kind hat ebenso recht darauf, auch wie eine Priorität behandelt zu werden, von ihrem Vater.

Ca. 1 Jahr lief es dann so bis er wieder im Krankenhaus landete.

zuvor wurde ich von ihm psychisch auf übelste per SMS niedergemacht. Ich zweifelte an meinem Verhalten, meinen Entscheidungen.

Eine Zeit lang gab es dann Kontaktstille.

hier möchte ich auch nochmal betonen, dass es zwischen ihm und mir keine romantische Beziehung gab. Schon nach den Drohungen, was er tun würde, wenn ich nicht abtreibe, war ich fertig mit ihm. Aber ich hab mich immer sehr bemüht, meine Abneigung ihm gegenüber, im Hintergrund zu halten und, dass worum es eigentlich geht, nämlich eine Vater-Kind Beziehung nicht zu beeinflussen.
wenn es nicht um meine Tochter ging, hatte ich kein Interesse auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln.

Ich hatte dann Zeit nachzudenken. Ich entschied mich, ihm die Entscheidung, wann und wie oft, sie sich treffen und erlaubte jederzeit anrufen zu können.

denn laut ihm stelle ich mich dazwischen und mache es ihm unmöglich Kontakt zu halten.

Gut aktuell sieht es also seit Anfang des Jahres also so aus;

Er kann sie jederzeit abholen.

Anrufe auch jederzeit.

was passiert ??

er ruft so alle zwei Wochen mal an und holt sie 1 mal im Monat. Alle paar treffen, seinerseits abgesagt.

zwischendurch gab es auch wieder einen Krankenhausaufenthalt zwanghaft durch seinen Betreuer.

Meine Tochter mag ihn gerne und hat immer viel Spaß.sie verzeiht ihm alles. Und hat für alles Verständnis.

aber auf einer Art die einen glauben lässt es wäre ihr schlichtweg egal.

Wenn er absagt ist sie emotional total entspannt und ihr fällt schnell etwas anderes ein was sie stattdessen machen möchte.

Ich frage sie aber dennoch wie es ihr damit geht und wie sie das findet.

-Alles gut aber ich finds schade.

dann frage ich sie, was sie sich von ihm wünscht, wenn nur sie das entscheiden könnte.

-das wir uns öfter sehen und er öfter anruft.

oftmals überließ er auch ihr den nächsten Anruf, dazu habe ich sie dann bewegen müssen, weil sie nie Lust hatte oder es einfach vergessen hat.

Gestern anruf, wieder im Krankenhaus voraussichtlich 1 Jahr, damit er behandelt werden kann.

Meine Tochter äußerte als ich sie heute morgen wieder nach ihren Gefühlen fragte, dass sie sich wünscht es wäre wie damals, wo sie sich alle 2 Wochen sahen.

Ich habe dann total unbedacht gesagt, dass ihre Wünsche erstmal nicht berücksichtigt werden können. Und ob sie sich mit den Anrufen alle paar Wochen zufrieden geben möchte, oder ihm dieses Jahr gibt, ihm sich zu bessern, um sich dann um ihre Bedürfnisse kümmern zu können.
und sie sagte, dass sie gerne eine Pause machen möchte, bis es ihm besser geht.

Hier muss man wissen, während der Telefonate erzählt meine Tochter 2 Minuten und will dann wieder spielen gehen.

Natürlich könnte ich sie zu ihm bringen, aber ihre ersten Erinnerungen sollen nicht wirklich durch den Aufenthalt in der Psychiatrie geprägt werden

in meiner Familie gibt es Suchtkranke.

auch diese haben keinen unbegrenzten Zugang zu meiner Tochter. Sie kennt alle und liebt alle, aber sieht sie selten-wenige Male im Jahr.

sie soll nicht zwischen psychisch kranken und drogenabhängigen Großwerden..

was denkt du darüber ?

was würdest du an meiner Stelle tun?

Kinder, Vater
Ist mein Vater unglücklich?

Hey,

Ich bin fast erwachsen und mein Vater ist schon fast im Rentenalter. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, auch wenn wir unsere Emotionen nie zeigen. Ich liebe ihn sehr.

Ich habe letztens auf einer sehr langen Autofahrt mit ihm über seine Kindheit und seine Jugend gesprochen und auch seine Zeit danach. Er hat sehr froh darüber erzählt, alles sehr nostalgisch und wie schön es damals war. Es waren sehr tolle und einzigartige Geschichten. Geschichten über seine besten Zeiten und seinem Vater (den ich nie kannte) und auch seine besten Freunde. Natürlich war früher alles besser.

Nun bin ich der Frage ob mein Vater dennoch glücklich ist, auch wenn diese Zeiten vorbei sind und auch, weil er immer älter wird und diese Zeiten niemals zurückkehren werden.

Wenn ich alleine bin und ich an diese Geschichten denke kommen mir teilweise die Tränen, weil er nie glücklicher sein wird als in dieser Zeit. Es ist das Erste Mal, dass er mir von sich und seiner Jugend erzählt und es hat sehr viel Lacher und Lächeln zu Gesicht gebracht aber seit neustem zerbrechen ich mir den Kopf dabei ob er überhaupt noch glücklich ist. Er hat auch seit neustem wieder mit dem Rauchen nach 13 Jahren angefangen, was ich auch nicht verstehe.

Ich habe nie solche Momente in meinem Leben gehabt und ich bin eigentlich immer gut gelaunt. Das ist eine komplett neue Erfahrung für mich und ich habe Niemanden mit dem ich darüber reden könnte. Jedes mal wenn ich alleine bin und an diese Geschichten zurück denke werde ich sehr traurig, weil ich denke, dass mein Vater unglücklich ist.

Ich hoffe irgendjemand versteht mich,

Liebe Grüße,

anonym

Beziehung, Vater
Toxische Eltern (Gewalt, Missbrauch,..) mit 18 ausziehen?

Hallo,

erst einmal möchte ich mich bedanken, dass ihr auf diesen Beitrage geklickt habt. Mir erschwert sich folgendes Problem:

Meine Mutter und ihr Freund und meine kleineren Geschwister leben zusammen. Ich möchte nicht mehr hier wohnen, da diese gewalttätig sind und uns psychisch als auf physisch missbrauchen. Jeden Tag gibt es Streit und ich bin es Leid, jeden Tag aufs Neue beleidigt zu werden und Aschenputtel zu spielen. Mental bin ich am Ende (SVV, Su**idgedanken sowie Versuche,...). Ich bin gerade dabei, durch die Schule an das Jugendamt zu kommen (nur leider arbeitet meine Mutter paradoxerweise beim Jugendamt...). Ich weiß, dass das Alles nicht in Ordnung ist. Und möchte deswegen etwas daran ändern. Ein Gespräch zu suchen viel leider immer in die Hose, da beide nur gemeint haben, dass sie mich hassen, ich bescheuert bin und mich nicht so aufspielen soll (teilweise sind sie sogar gewalttätig geworden). Ein normales Gespräch oder ähnliches sind nicht mehr möglich.

Ich mache mein Abitur und bin voraussichtlich im nächsten Jahr damit fertig. Ich werde also genau zwischen meinem Schuljahr ausziehen. Ich habe mir einiges an Geld zur Seite gelegt und würde in die 2. Wohnung von meinem Papa ziehen. Dieser bezahlt mir die Miete etc., ich müsste also nur noch Lebensmittel kaufen. Ich könnte von heute auf morgen dort einziehen, nur ein Problem bleibt: ziehe ich aus? Und was geschieht mit meinem Geschwistern? Ich möchte sie nicht allein lassen.

Ich habe meinem Vater, meine Oma und mein Opa, die mich unterstützten.

Ich fühle mich nicht gut, weil es aus meiner Sicht egoistisch ist, aber ich kann dort nicht länger bleiben.

Habt ihr Tipps, wie ich es meiner Mutter und ihrem Freund beibringen, dass ich ausziehen? Sie haben eine sehr kleine Wuttoleranz, und ich möchte alles, aber keinen Stress oder Streit.

Vielen Dank, bitte gebt mir doch Ratschläge oder eigene Erfahrungen. Ich bib für jeden Kommentar, jede Empfehlung oder Erfahrung dankbar. Ich möchte mich nicht allein fühlen. Vielen Dank.

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Umzug, Jugendliche, Vater, Eltern, Gewalt, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Hass auf Eltern unter Kontrolle bringen?

Ich möchte einmal meine Situation (leider etwas länger) beschreiben und hoffe, dass ich hier vielleicht einen guten Rat erhalte. Nachdem diese Geschichte vermutlich den Rahmen dieser Textbox sprengen wird, werde ich mehrere Abschnitte verfassen:

Vor 3 Jahren erfolgte die Trennung von der Mutter meiner Tochter, 8 Jahre Beziehung, ständig Streit wegen Geld und beruflicher Probleme (Mein Erststudium hat mich direkt in die Arbeitslosigkeit katapultiert, nach einem halben Jahr erfolgloser Jobsuche habe ich es nicht mehr ausgehalten und ganz von unten angefangen mit Minijobs und mir dann ein Zweitstudium über eine Werkstudententätigkeit ermöglicht, seit 4 Jahren bin ich festangestellt und musste dann auch nur noch 4 Bewerbungen schreiben und konnte es mir dann sogar aussuchen.)Während meines Studiums hatte die Mutter meiner Tochter ein Haus gekauft und mich bei jeder Kleinigkeit rausgeschmissen (Hab Miete bezahlt, hatte aber nichtmal einen Mietvertrag). Einmal sogar über Weihnachten, als ich wie üblich wieder zurückgekrochen kam, sagte sie mir dann, ich hätte ihr ihr Weihnachten kaputt gemacht, weil ich für 4 Tage fortgeblieben war. (In der Zeit habe ich in meinem Auto gewohnt.....) Gegen Ende meines Studiums wurde meine Tochter geboren und innerhalb meines ersten Berufsjahres habe ich geholfen ihr Haus zu renovieren. Während der Renovierung wurde ich erneut rausgeschmissen, weil ich es gewagt hatte ihre Mutter zu kritisieren. Da war dann in meinem Kopf irgendwo erstmal Schluss, irgendwas in mir ist an dem Punkt zerrissen und ich bin trotz Tochter gegangen. Ich muß dazu noch sagen, dass ich sehr an meiner Tochter hänge und es mir bis heute jeden Tag wehtut, dass ich sie kaum noch sehe. (Ihre Mutter hatte dann nach kurzem eine neue Beziehung angefangen, ich habe bis heute nicht einmal ein Gespräch über Trennung erhalten.)

Von dem Punkt an ging es innerhalb meines Lebens kontinuierlich abwärts:

Ich habe zunächst erstmal wieder in der Woche eine Nacht bei meinen Eltern verbracht um meine Tochter zumindest einen Nachmittag sehen zu können. (Nachdem die Beziehung zur Mutter meiner Tochter so derart schlecht verlief, hatte ich mich zum Ende meines Zweitstudium entschieden, die Stadt zu verlassen und nach erfolgter Renovierung wieder zurückzuziehen, die Umstände waren damals so, dass wir für ca noch ein weiteres Jahr auf in etwa 30 qm zu dritt hätten leben müssen).

Meine Eltern hatten zu der Zeit ihren 19 Jahre lang währenden Erbstreit mit meiner Tante beendet - der mit dem Tod meiner Großmutter anfing, der damit endete, dass meine Eltern meine Schwester und meine Tante aus dem gemeinsamen Haus rauskauften und diese auszogen. Zuvor hatte mein Vater gegen seine Schwester und seine Tante jährlich prozessiert und meine Tante nach etwa 12 Jahren dazu gebracht, einen Sanierungsplan für das stark sanierungsbedürftige Haus zu unterschreiben. Plötzlich musste meine Tante, die zuvor von der Rente meiner Großtante gelebt hatte, monatlich 666 Euro an Hausgeld bezahlen. Mit dem Tod meiner Großtante 2012 wuchs der Schuldenberg meiner Tante bis sie 2019 für einen sehr überschaubaren Preis ihren Teil des Hauses an meine Eltern verkaufen musste. Der Erbstreit sah in etwa so aus: Bis zum Jahre 2001 lebten meine Eltern mit ihren beiden Kindern, meiner Großmutter und meiner Großtante unter einem Dach. Nachdem meine Mutter völlig mit ihrer Rolle als Mutter überfordert war, flüchtete sich meine Schwester immer mehr in die Arme meiner Tante. Als ich 15 Jahre alt war, musste ich mit ansehen wie mein Vater meiner Schwester die Beine wegzog und zweimal als sie wimmernd auf dem Boden lag auf sie entrat. Meine Mutter flüchtete sich häufig aus ihrer Ehe in Affären und einmal wurde sie deshalb auch von meinem Vater verdroschen udn aus dem Haus geworfen. Mit dem Tod meiner Großmutter wurde meine Tante Alleinerbin und sie began die ihr vererbten Räumlichkeiten mit Schlössern zu versehen. Nachdem mein Vater sich sehr darüber ärgerte, dass meine Schwester immer noch Kontakt zu ihrer Tante pflegte, stellte er meine Schwester irgendwann vor die Wahl sich endgültig zwischen ihren Eltern und ihrer Tante zu entscheiden, was mit dem Auszug meiner Schwester aus der elterlichen Wohnung endete.

Nachem Auszug meiner Schwester und meiner Tante 2020, hatten meine Eltern in etwa 300 qm Wohnfläche zur Verfügung. Da ich gerade die Trennung zur meiner Tochter hinter mir hatte, wurde ich also gefragt, ob ich mich nicht an der Renovierung beteiligen wolle und im Gegensatz dafür ein Wohnrecht erhalten würde. Ich entschied mich daher für die Aufnahme eines Kredites und begann an meinen Wochenenden in dem Haus zu arbeiten. Ich vertraute damals meinen Eltern, obwohl mein Vater mich bisher auch zweimal rausgeworfen hatte: Einmal schmiss er mich gegen Ende meines Erststudiums raus weil ich in einer Meinungsverschiedenheit gewagt hatte, ihm zu sagen, der Auffassung zu sein, ass er betrunken wäre. Ein anderes mal warf er mich wenige Tage vor dem Beginn meines Zweitstudiums raus.

Vater, Familienprobleme
Bin ohne Vater aufgewachsen?

Also ich weiß nicht, wieso ich das alles schreibe aber es kommt phasenweise immer wieder hoch und im Moment leide ich wieder darunter.

Also ich bin männlich, 30 Jahre alt und halb Türke und halb Deutscher.

Meine deutsche Mutter hat mir meinen türkischen Vater vorenthalten. Als Kind habe ich nie hinterfragt, warum sie das gemacht hat. Als Jugendlicher habe ich darauf bestanden ihn kennenzulernen, was sie vehement abgelehnt hat. Sie hatte auch irgendwie Angst mit mir in die Türkei zu fliegen, weil sie befürchtet hatte da zur Fahndung ausgeschrieben zu sein oder so wegen Kindesentführung.

Sie hat meinen Vater damals im Urlaub kennengelernt und hat sich in der Türkei von ihm schwängern lassen. Er wusste auch, dass sie schwanger ist und wollte den Kontakt aufrecht erhalten, sie hat aber alles unternommen, dass das nicht passiert. Er konnte irgendwann auch keine Briefe mehr schreiben, weil sie umgezogen ist.

Ich habe ihn dann mit 25, also vor 5 Jahren ausfindig gemacht (über Facebook, das muss man sich mal vorstellen!). Wir haben uns auch getroffen und er sagte mir, dass sie später sogar behauptet hatte, sie hätte mich abgetrieben... Naja wie das halt so ist. Er ist für mich mehr oder weniger ein Fremder jetzt für mich und er möchte nach all der Zeit auch keinen Kontakt zu mir. Er hat jetzt eine Familie und ich habe zwei türkische Halbgeschwister. Als ich dort zu Besuch war, sollte ich sagen, ich wäre ein Bekannter, weil er seiner Frau und seinen Kindern nicht die Wahrheit sagen wollte, was damals vor seiner jetzigen Ehe so passiert ist.

Ich bin irgendwie endlos traurig, dass das alles so gekommen ist und ich verstehe es einfach nicht. Mich beschäftigt das sehr und ich bin meiner Mutter auch sehr böse, dass sie so gehandelt hat. Völlig unverantwortlich. Sie hat mir ja nicht nur meinen Vater genommen sondern mich auch meiner Kultur beraubt. Ich habe nichts Türkisches an mir, spreche kein türkisch und habe einen deutschen Namen.. Ich sehe einfach nur so aus wie ein Türke aber mehr nicht... Das ist alles irgendwie unfair... Was soll das denn alles?????????

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Wie kann man das lösen? Wo soll ich hin?

Hallo zusammen,

folgendes Problem:

meine Eltern sind getrennt, ich (w/20) wohne bei meiner Mutter. Das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir ist schon seit längerer Zeit sehr schlecht, weshalb sie möchte das ich eine zeitlang zu meinem Vater ziehe. Allerdings möchte ich das auf keinen Fall. Mein Vater ist starker Narzisst, mein Bruder (der bei meinem Vater wohnt) Alkoholiker und außerdem wurde ich, als wir noch alle zusammen wohnten von unseren damaligen Nachbarn sexuell misshandelt. Ich denke es ist nachvollziehbar, dass ich dort nicht mehr hin möchte.

Deshalb war ich die letzte Zeit immer über mehrere Tage bei meinem Freund, was allerdings immer voll der Heckmeck war, weil meine Mutter nach 2-3 Tagen immer direkt wollte, dass ich wieder nach Hause komme. Normalerweise hat sie kein Problem mit ihm und sie verstehen sich auch echt gut, allerdings haben wir jetzt seit 2-3 Tagen schon die Diskussion, dass sie möchte das ich zu meinem Vater gehe statt zu ihm.

Wie können wir das Problem lösen? Zu meinem Vater möchte ich auf keinen Fall, sie möchte aber auch nicht das ich zu meinem Freund gehe (den Grund dafür nennt sie mir leider nicht).
Ob ich zu anderen Freunden dürfte weiß ich nicht, allerdings kommt da nur eine Freundin in Frage, zu der ich aber derzeit nicht gehen kann.
Ausziehen kann ich leider auch nicht, da A auf die Schnelle nichts findbar ist und B ich derzeit aufgrund meiner schlechten Gesundheit nicht arbeiten kann.

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Kind möchte nicht mehr zu ihrem Vater?

Hallo ihr lieben,

Ich weiß einfach nicht mehr weiter meine Tochter 4 Jahre will seit ca. 3 Wochen nicht mehr zum Vater.

Sie erwähnte zu letzt das Papa ihr sagt das er möchte das sie "für immer bei ihm bleibt" das sagt er wohl immer.

Umgangszeit 9-16 15minuten vor Ende Anruf bringe sie 3 Stunden später war mit ihr in Düsseldorf von mir (350km entfernt)

Die kleine möchte des öfteren eher vom Umgang nachhause aber Papa sagt sie darf nicht, es ist jetzt seine Zeit.

Anruf von ihm sie möchte noch bei Ihm bleiben und spielen auf nachfrage wer das sagt, sagte sie am telefon Papa.

Steht mit fremder Person bei mir vor der Tür die kleine hat sich so sehr gewehrt weil sie nicht mit wollte da reißt er sie mir schreiend vom Arm das muss sie lernen.

Umgangszeiten sind gerichtlich festgelegt. Termine haben bei der Erziehungsberatungsstelle stattgefunden leider ohne Erfolg "nur diskussionen" ich wollte darauf das die kleine auch mal mitkommt" da das problem mit dem ich will nicht zu Papa schon einmal war (da war sie 2,5 Jahre" aber nicht so wie extrem wie dieses mal. daraufhin hat Vater keinen Termin mehr wahr genommen.

Ich versuche alles zu ermöglichen stand am Freitag wieder 40 Minuten mit dabei sie wollte padou nicht. Er behauptet nun natürlich "wer weiß was ich ihr eintrichter" das stimmt keines wegs.

Umgänge werden auch öfters von ihm abgesagt wegen Arbeit. 

Er sagte dann noch zu ihr noch lachst du...

Ich habe nach dem letzten Satz richtig angst..... 

Ich weiß nicht mehr weiter was soll ich am besten nun tun? Mit dem Jugendamt habe ich gesprochen ich sollte vater fragen ob er sich auf gemeinsames Gespräch dort einlässt, bisher hab ich keine antwort drauf bekommem... Was kann ich ansonsten noch tun von JA hört man immer so viel schlechtes.. 

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme
Meine Eltern trennen sich?

Hallo Leute, ich bin sehr traurig meine Eltern trennen sich. Ich hab mit mein Vater geredet heute. Ich dachte er macht mir Spaß und er sagt mir im Bus. Deine Mutter wird nie mehr zurückkommen, weil meine Mutter ist in Bulgarien, da mein Opa krank ist und ich dachte, die kommt wieder. Ich habe heute danach meine Mutter anrufen sie meinte ja ist es war mein Sohn. Ich werde nicht mehr wiederkommen und ich werde dich und deine Schwestern zurück nach Bulgarien holen. Das Problem ist ich will nicht in Bulgarien Leben Weil wir gehen zu Schule und es wird sehr schwer für uns sein, da in Bulgarien zur Schule zu gehen, da wir die Sprache vergessen haben und außerdem die Aufgaben sind nicht gleich wie in Deutschland. Ich hab es meine Mutter gesagt sie hat gesagt wir gucken sie hat mir dann gesagt was ist deine Meinung weil es war schon so noch ein Thema und ich hab gesagt ja Mutter kommt zurück weil es geht so nicht es ist nicht gut und sie hat mich heute wieder gefragt. Sie meinte zu mir mein Sohn wenn du mir sagst, komm zurück, dann komme ich auch zurück wie du sagst aber wenn ich ihr sage sie soll zurückkommen, dann ist sie unglücklich mit mein Vater und das will ich ja nicht. Ich hab ihr auch gesagt mein Vater wird auch wegziehen, wenn du willst. Sie meinte nein er wird ständig zu Tür kommen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin sehr traurig bitte hilf mir. Und wenn meine Mutter uns zurück nach Bulgarien holen will, wird mein Vater Stress machen. Darf er das also dafür entscheiden, wo wir wohnen also ich bin 18. Ich würde gerne zu meiner Mutter ziehen. Ich hab eine Schwester, die ist 7 und die andere ist elf.

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Streit
Frage an alle Eltern?

Hallo zusammen!

ich bin 39 Jahre alt, weiblich und hasse mein Leben

weil ich nicht normal bin so wie alle anderen

Weil ich eine Lernbehinderung,

eine körperlich,

eine leichte geistige Behinderung

und auch noch eine Psychische Störung habe. (Magersucht und Depressionen) 

Außerdem bin auch auch noch kleinwüchsig und ich war nur in einer Förderschule und habe keine Ausbildung oder einen Beruf erlernt. 

und deshalb muss ich mein ganzes Leben lang

bei meinen Eltern leben bis ich tot bin

und deshalb Arbeite ich seit 20 Jahre in einer Behinderten Werkstätten

und ich bekomme jetzt

Erwerbsminderungsrente

und deshalb habe ich mit Erlaubnis meinen Eltern in der Behinderten Werkstätte gekündigt

Leider darf ich von meinen Eltern aus nicht zuhause bleiben und meine Rente genießen

meine Eltern bestehen darauf das mir eine neue Arbeit oder Beschäftigung suchen

leider darf ich von meinen Eltern aus nicht selber entscheiden was ich möchte

Weil meinen Eltern schon mein Leben lang über mich bestimmen

Ich darf keine eigene Entscheiden treffen

ich darf keine eigene Meinung haben

Ich habe keine Rechte weil ich behindert bin

Leider würde schon mein ganzes Leben lang bestimmt

Was ich darf was ich nicht darf

und mittlerweile kenne ich das nicht anders

Mittlerweile kann ich auch keine Entscheidung treffen

Mittlerweile habe auch keine eigene Meinung

und kann sie auch nicht äußern

ich kann mich nicht mal durchsetzen

lasse mir sehr viel gefallen

sage bei jedem ja obwohl ich das nicht möchte

Bin unselbstständig kann nicht kochen kann keine Wäsche waschen kann überhaupt nichts

werde kurz gehalten

mittlerweile habe ich schon lange aufgeben das es irgendwann mal besser wird und ich endlich frei bin

mein ganzes Leben ist mir scheiß egal

was ich esse

wie ich rumlaufe

ob ich dreckig oder stinke

oder ob schlampig oder ungepflegt bin

ob ich Freunde/innen oder soziale Kontakte habe

ob ich unbeliebt gehasst ausgegrenzt und ignoriert werde

ich habe schon lange aufgeben

für mich ist mein Leben schon lange vorbei

seit ich in der Behinderten Werkstätte arbeite

und mein Vater mir und meiner Mutter die Schuld für alles gegeben hat

Ich muss immer meinen Eltern um Erlaubnis fragen

ob ich das darf

ob ich mir das überhaupt erlauben darf

meine Eltern bestimmen sogar was ich esse

ich muss jeden Tag Fleisch Wurst

breze Semmel Toast essen

auch wenn ich das nicht essen möchte

ich muss

bei uns gibt es nämlich nichts anderes als Wurst Fleisch Toast Semmel Brezeln

und wehe ich weigere

ihre Befehle dann wird gemeckert

dann bekomme ich Ärger

deshalb befolge ich meinen Eltern ihre Befehle damit ich keinen Ärger bekomme

und sie glücklich und zufrieden sind

deshalb sage ich bei allen ja und mache was sie sagen

und lasse alles über mich ergehen da es überhaupt nichts bringt sich gegen meinen Eltern zu wehren

oder sich mit meinen Eltern anzulegen

da sie alles so hinstellen wie sie das möchten

und ich halt wieder die böse bin

wie es mir damit geht ist denen egal

ich bin nämlich meinen Eltern ihr Eigentum

deshalb dürfen sie machen was sie wollen mit mir

deshalb dürfen sie mich auch so behandeln und umgehen mit mir wie sie wollen

Ich habe nämlich kein so schönes Leben wie die anderen

über mich wird schon mein ganzes Leben bestimmt

obwohl ich überhaupt keinen Vormund habe

obwohl meine Eltern nicht meine gesetzlichen Betreuer sind

so wie die sich aufführen und über mich bestimmen kann man das schon meinen

das sie es sind

ich darf halt kein eigene Entscheidung treffen

keine eigene Meinung haben

ich habe einfach keine Rechte auf ein selbständiges Leben

Ich muss meine Eltern gehorchen

ich darf keine Verträge abschließen

darf mich nicht in meinen Zimmer einschließen

ich muss schon und brav bei meinen Eltern unten bleiben

darf keine HD Karte haben

weil meine Eltern darauf bestehen das ich unten bei ihnen Fernsehen schauen muss

weil meine Eltern das nicht möchten das ich mich in mein Zimmer verkriechen

ich muss meinen Eltern Rechenschaft ablegen

meine Mutter öffnet meine Post

ich muss sogar meinen Vater fragen ob ich nexflix oder Amazon Prime bekomme kann

ich glaube nicht das er mir das erlaubt

Da ich nie was darf

in ein Wohnheim Wg darf ich von meinen Eltern aus nicht sonst bekommt meine Mutter kein Kindergeld mehr

was ihr zusteht

und ich bin dann schuld wenn meine Mutter wegen mir schlecht geht und sie wegen mir wieder Arbeiten muss wenn ich in ein Wohnheim gehe

und wenn ich ins Krankenhaus oder ins Wohnheim gehen dann nimmt mein Vater mir meine Hunde weg

hat er mir angedroht

warum behandeln mich meine Eltern so

ist es weil ich schon so viel Mistgebaut habe und deshalb werde ich jetzt von meinen Eltern mein ganzes Leben lang bestraft

ist das normal das Eltern ihre Behinderte Kinder so behandeln

Hallo zusammen ich brauche mal eure Meinung? (Psyche, Mobbing) - gutefrage

https://www.gutefrage.net/frage/hallo-zusammen-ich-brauche-mal-eure-meinung

Nein dass ist nicht normal 85%
Ja das ist normal das Eltern ihr Behinderten Kinder so behandeln 15%
Das ist deine Strafe weil du so viel Mistgebaut hast 0%
Sie sehen dich als ihr Eigentum 0%
Sie behalten die nur weil sie Angst haben sie müssen was bezahlen 0%
Sie behalten die nur Wegen Kindergeld mu 0%
Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche, Streit, gehorchen
Kann eine 18-Jährige einen Wasserkasten der 12 kg wiegt tragen?

Diese Frage stelle ich, weil ich eure Meinung wissen möchte wie ihr zu der Aussage meiner Schwester steht. Sie behauptet nämlich, ein Wasserkasten der 12 kg wiegt ist ihr zu schwer - sie kann ihn nicht tragen!

Sie wird es mir auch nicht zeigen, sie wird ihre Gründe haben. Meiner Meinung nach ist das einfach nur eine Ausrede, damit sie das Wasser nicht holen muss wenn keins mehr da ist.

Ich lebe nämlich in einer narzisstischen Familie, mein Vater ist ein Vollnarzisst und nimmt sie in Schutz, während ich für alles den Sündenbock spielen soll. Kurz ein paar Daten und Fakten zu ihr:

Sie ist 18 Jahre alt

Sie ist 1,77 m groß

Sie wiegt etwas zwischen 60-65 kg

Was meint ihr? Lügt sie nur, weil der Vater sie sowieso bei allem in Schutz nimmt oder kann es der Wahrheit entsprechen? Wie gesagt, sie hat ihre Gründe warum sie es nicht zeigen will, und es nur behauptet.

Angeblich soll der Vater es schon mal mit ihr probiert haben vor paar Wochen, was aber definitiv unwahr ist denn dieses Thema geht schon seit 1 Jahr.

(Anmerkung: Ich möchte mich mit dieser Frage/Umfrage nicht messen, es ist eine reine Meinungs-Umfrage).

Ich denke, das ist ihrerseits einfach nur eine Ausrede! 80%
Ich bin da bei deiner Schwester, und gebe ihr Recht! 20%
Kann man pauschal nicht beantworten. 0%
Das kann schon wirklich sein, das sie das Gewicht nicht hebt! 0%
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Bin ich zu herrisch?

Hallo Community,

Ich komme mit meinem Partner immer an folgenden Punkt: er bringt beispielsweise unser Kind ins Bett und das Kind will nicht so, wie er es gerne hätte mit dem Schlafen. Also wird er sauer, das Kind weint und findet erst recht nicht mehr zur Ruhe. Dann kommt er mir so " Du kannst XY selber machen. Ich mache heute nichts mehr." Oder "Das Kind will seine Mutter, kümmer dich!". Und das in einer passiv aggressiven Art. Jedesmal, wenn ihm etwas nicht gelingt, straft er mich ab. Ich hatte heute mit dem Zubettbringen nichts zu tun, schalte mich aber von alleine ganz häufig ein, wenn ich merke, Kind will lieber Mama. Aber heute erstmal nicht. Heute bin ich auf der Couch sitzen geblieben. Und schon kam der nächste Vorwurf "Duu hast wieder deine Ruhe und ich muss hier wieder alles übernehmen." Jetzt hab ich wieder übernommen und liege mit Kind im Bett. Wieso involviert er mich immer wieder in seine Probleme ? Er muss viel im Haushalt mitmachen, ja das ist so. Wir arbeiten beide Vollzeit, ich mach nebenher noch meinen Fachwirt und wir haben zwei Kids. Aber ständig diese Sprüche,.. immer wieder ist er der arme Kerl. Und wenn ich ihm dann wieder was abnehme, ist das ja selbstverständlich und kein Danke wert.

Kennt das jemand? Ich reflektiere mich ständig. Verlange ich zuviel? Find ich eigentlich nicht. Es sind seine und meine Verantwortlichkeiten. Chaos im Kopf..

Kinder, Mutter, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Streit
Probleme mit Vater - Hilfe?

Hallo,

hoff hat jemand einen guten Rat.

Mit meinem Vater kann man leider nicht wirklich sprechen. Das ist leider so. Es geht auch immer alles nach seiner Nase und er darf machen was er will. Es traut sich auch niemand etwas dagegen sagen. Jeder weiß, wie extrem er durchdrehen kann.

Er schimpft sowieso täglich und alle wissen, dass er nur glücklich ist, wenn er schimpfen kann.

Wenn das Nachbarskind rumschreit sagt er immer: „Ich würde es so schlagen, dieses Dreckskind!“

So, nun zu meinem wirklichen Problem. Ich habe den Studiengang von Lehramt und Bachelor gewechselt, weil ich einfach kein Lehrer sein will. Ich will es nicht, ich kann es nicht. Vor Menschen zu sprechen ist nicht meins.

Jedenfalls traue ich mich es nicht ihm zu sagen. Ich weiß nicht wie er reagieren wird. Das ist unvorhersehbar. Am liebsten würde ich ausziehen und nie mehr wiederkommen, das wärs. Aber ich muss es ihm sagen.

Er wollte selber immer Lehrer werden, aber deswegen muss ich das ja nicht.

Und gleichzeitig kommen dann so Vorwürfe wie: Wie lange brauchst du jetzt noch??
Obwohl er weiß, dass es mir nicht gefällt. Aber das ist ihm scheinbar egal. Sowieso..

aber da er halt die Wohnung zahlt, meint er, er ist der Diktator.

Jede Woche wenn ich heimkomme vom Studiumsort, fragt er ganz genau nach. Nach jeder geschriebenen Prüfung fragt er tagtäglich ob ich schon die Note bekommen habe. Einmal hab ich‘s meiner Mama schon erzählt gehabt, aber ihm nicht. Als er es dann erfahren hat, wurde er stinksauer…

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Wie sage ich meiner Mutter das ich andere Geschenke möchte?

Ich habe mir die Ebay Bestellungen von unseren geteilten Account angeschaut und unabsichtlich die Geburtstagsgeschenke die ich in ein paar Tagen bekomme gesehen. Wir haben uns mehrere Wochen nicht gesehen, deshalb war es schwieriger für meine Mom etwas zu finden. Aber die Sachen die sie gekauft hat würde ich mir selbst nicht alle kaufen, zumindest nicht für den Preis den sie da teilweise gezahlt hat, und jetzt frage ich mich ob ich das vorher ansprechen sollte? Ich habe nachgeschaut und man kann die Bestellungen nichtmehr abbrechen, aber sollte ich trotzdem etwas sagen? Ich fühle mich irgendwie so gemein, aber die Preise tragen auch dazu bei, weil ich weiß dass sie (und ich auch) nicht viel Geld hat und ich teure neue Klamotten nicht möchte wenn es mir nicht 100% gefällt. Ich glaube generell dass sie von den meisten Dingen die teurere Version gekauft hat obwohl ich die billigere viel schöner find. Aber jetzt reicht die Zeit nicht mehr um zu warten bis alles ankommt und es wieder zurückzuschicken und neu zu bestellen. Eigentlich ist mir auch total egal wie das dann an meinen eigentlichen Geburtstag aussieht, aber meine Mutter wird traurig sein wenn es ihrer Meinung nach nicht perfekt ist und das will ich nicht. Aber ich will auch nicht so tun als ob, das würde sie auch merken. Was soll ich tun? Ich bin irgendwie überfragt. Danke für’s lesen.

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Wollt ihr noch Kinder bekommen?

Hallo Leute, wollt ihr noch Kinder bekommen in der heutigen Welt. Zu meinen Teil ,möchte ich keine Kinder bekommen. Es gibt Gründe wie zum Beispiel.

1. Unser schulsystem! Das schulsystem ist nur auf Leistung basiert um nur fachidioten zu erziehen bin ich ehrlich. Man fördert die Kinder nicht sondern genau das Gegenteil! Man macht die nur runter wenn die Fehler machen obwohl Fehler die besten Lehrer sind nur durch Fehler lernen wir. Und wenn ich unser schulsystem so anschauen möchte ich nicht dass mein Kinder durch verdirbt!

2. Die Gesellschaft das ist so eine leistungsgesellschaft geworden! Die Gesellschaft verlernt auch immer mehr Werte! Alleine durch Corona. Was war da für eine shitshow! Kommst mir so vor oder haben sich die Menschen seit Corona noch verändert??

3. Ich bin zwar ein Mann, aber wenn die Frau das Kind bekommt ist ihr Körper nie wieder wie zuvor und es könnten langzeitschäden entstehen! Falls ich da doch nicht richtig liege bitte korrigiert mich gerne!

4. Und auch letzter Punkt ein Kind kostet einfach zu viel Geld. Du musst so viel für das Kind kaufen. Und ich möchte auch nicht dass das Kind in Armut lebt!

Ich kann noch so ewig weitermachen aber hier mache ich einen Punkt.

Würdet ihr noch gerne Kinder bekommen?!

Nein ich möchte keine Kinder bekommen 42%
Ja ich möchte Kinder bekommen 34%
Vielleicht möchte ich Kinder bekommen 13%
Anders 11%
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Vater fragt nach Adresse?

Hallo,also mein Vater ist seit 35 Jahren in Deutschland und spricht kein Deutsch. Er war lange Alkoholiker und kam dann in die Klinik und trinkt nicht mehr. Allerdings in meiner Kindheit kam er jede Woche mit dem Krankenwagen nach Hause und ich musste mit 10 Jahren immer mit dem Ärzten sprechen weil meine Mutter auch kein Deutsch kann. Jedesmal wenn ich ihnen Wörter beibringen will hören sie weg und wollen es nicht lernen weil ich es ja kann. Die ganzen Geschwister von meinem Vater wohnen auf einem ganz anderen Kontinent (Amerika), sind selbstständig, sprechen alle perfekt die Sprache dort und haben sogar Immobilien gekauft und sind ganz anders. Die Kinder (meine Cousinen) müssen fast nichts für die Eltern tun und können sich auf ihr Leben fokussieren.
Mein Vater hat auch seit längerem eine Erkrankung und hat schon ganz deformierte Gelenke und meint er ist gesund und will nicht zum Arzt. Ernährt sich nur von fertig Backwaren und trinkt wenig. Meine Mutter war jahrelang nur zuhause und ist herzkrank.
Ich war bei der Therapie und bin gerade dabei mein eigenes Leben aufzubauen auch wenn ich etwas älter bin.
Meine Eltern können viele Sachen trotzdem nicht selbständig wie: unsere Haus Adresse aufschreiben, alleine einen Zug/Flug nehmen, alleine etwas ausfüllen (nichtmal Name/Vorname), und meine Mutter hat sogar schonmal Grill Kohle gegessen weil sie dachte es wären Süßigkeiten (kann nicht lesen).
mein Vater hat mich heute angerufen um mich zu fragen was unsere Haus Adresse ist von der Wohnung in der er seit 35 Jahren wohnt vor meiner Geburt. Er ist auch der einzige mit einer gemieteten Wohnung in seiner Familie.
was soll ich tun? Bin Einzelkind (erwachsen) und es nervt so sehr. Kontakt Abbruch wäre zu viel oder ? Sie können ja eigentlich nichts dafür oder ? Aber alle anderen haben’s auch irgendwie geschafft einen kleinen Job zu machen und etwas die Sprache zu lernen.

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