Komische Gedanken?

Ich weiß wirklich nicht was es ist, ich versuche es aber einmal zu erklären.

Seit längerer Zeit hinterfrage ich alles. Also so komplett alles. Das gibt mir so krasse brainfucks das ist abnormal. Zum Beispiel denke ich darüber nach wer wir sind. Wir sind irgendwelche komischen Gestalten. Warum? Aus welchen Grund sind wir so wie wir sind. Wieso sieht unsere Erde so aus wie sie ist. Wieso gibt es Handys? Ich realisiere dann, dass wir einfach nichts sind. Wir sind so ein kleiner Bruchteil von diesem Universum. Man redet ja immer von Leben/Aliens auf einem anderen Planeten, aber was ist wenn es etwas anderes als Leben oder Tod gibt. Etwas was wir nicht kennen und uns gar nicht vorstellen können. Wieso gibt es Wasser und wie ist das alles entstanden. Es nimmt mich so auseinander. Genauso wie mit diesem Urknall. Wieso war der da. Was war davor? Nichts? Wie soll aus „Nichts“ etwas entstehen mit einer so hohen Masse? Ich komm überhaupt nicht mehr klar.

Das gibt mir auch voll die negativen Gefühle, wenn ich daran denke, dass es eigentlich völlig rotz egal ist, ob man stirbt oder nicht. Wir werden alle mal sterben und werden vergessen. Nichts hat eine Bedeutung. Wir denken dass wir alles wissen, aber eigentlich wissen wir nichtmal 0.0001% von dem was dieses Leben eigentlich ist.

Bin ich der einzige mit diesen Gedanken? Was sagt ihr dazu

Religion, Freundschaft, Tod, Universum, Psychologie, Gott, Physik, Psyche, Sinn des Lebens
Wie entstand das Universum?

Hey liebe community,

Ich habe eine frage die mich sehr Interessiert und ich hoffe ihr könnt mir auf die Frage antworten xD. Danke im vorraus.

Also wie entstand wirklich das Universum und das alles? 1 Theorie ist ja der Urknall das einfach so ein knall passiert ist der viel Matterie oder so in das weltall gesetzt hat und sich dadurch alles entwickelt hat aber warum ist der Urknall passiert also wodurch?er kann ja nicht einfach so passieren, das alles ergibt 0,00000 sinn was hat denn dazu beigetragen das der Urknall oder was weiß ich passiert ist damit das weltall also Universum entstanden ist? Es kann ja nicht einfach so eine welt/Weltall generieren wie bei Minecraft. Oder also meine andere 2 vermutung/Theorie das ein Gott oder ein viel mächtigeres wesen das Universum erschaffen hat und unsere Milchstraße, aber die Große frage ist wodurch wurde dieser Gott erschaffen/geboren oder so, ist er auch z.B einfach so gespawnt und war da? Ist vielleicht alles einfach so da gewesen aber WARUM ES ERGIBT DOCH NULL SINN, ICH VERSTEHE DAS ALLES NICHT. Sonst weiß ich einfach nicht weiter, welche Theorien es noch gibt wie das alles zu stande gekommen ist. Maybe bin ich auch einfach nur ein Mensch mit Bewusstsein und ihr alle anderen seit vorprogrammierte Menschen wer weiß. Vielleicht gibt es das alles auch garnicht und ich denke mir einfach nur alles aus, aber warum? Warum gibt es mich? Warum lebe ich? Warum habe ich ein Bewusstsein? Also ich habe früher nie an Gott geglaubt tu ich jetzt eigentlich auch nicht, aber wenn der Urknall doch nicht alles erschafen hat warum sollte er den auch? Er kann ja nicht einfach so im mitten von nichts reingarnichts es gibt nichts und da entsteht trotzdem einfach so ein Knall der alles erschaffen hat. Und so könnte ich mir schon vorstellen das es ein Gott gibt der alles gemacht hat aber, was ich dann halt nicht verstehe ist wie er zu welt gekommen ist. Was den Urknall/Gott erschaffen hätte wodurch ist das entstanden?

Eigentlich könnte ich mich selbst umɓř*ňğën und es macht rein garnichts aus, Ich kapier nichts mehr.

Sorry das ich jetzt so viel geschrieben habe und meine aussprache ist auch nicht ganz sauber, ich hoffe trz das ihr mir ein paar antworten geben könntet bitte:)

LG

Melone

Ey danke euch liebe Community ich habe schon sehr viele und verständliche Antworten erhalten ihr seit so gut, danke danke danke.

Religion, Universum, Astrophysik, Gott, Physik, Theorie, Urknall, Universum und Weltall
Warum machen sich viele lustig über Christen?

Ich kriege vielleicht jetzt viel Hate für das, aber was solls, ist einfach nur mein Gedanke

Man sagt, dass die einfachste Erklärung für alles einfach eine höhere Macht sei, und diese nur denen genügen, die nicht genug Intelligenz besitzen um "außerhalb der Box" zu denken. Eine Stärkung für die Verzweifelten, die Unglücklichen und Unterdrückten. Natürlich ist es eine Stärkung, da sie ja endlich den "Sinn des Lebens" endeckt haben und keine Angst mehr vor dem Sterben haben, da sie wissen, dass Jesus Christus sie von ihren Sünden freisprechen kann und ihnen ewiges Leben nach dem Tod gegeben wird.

Wieso soll ein solcher Glaube so unsinnig sein? Ich wundere mich aber auch darüber, wieso der Glaube an einen Urknall so "logisch" sein kann für Atheisten. Das plötzliche Enstehen von etwas aus dem nichts, wobei "Gott" es schon immer gegeben haben solle. Dieser unglaublich logische, sinnvolle und perfekte Aufbau unseres Sonnensystems... Der Fakt, dass kein einziger Fund von eigenständigem Leben außerhalb der Erde bisher gefunden wurde. Der Fakt, dass die Menschen über allen Lebewesen stehen.

Als Atheist glaubt man nicht an "Gott" aber an die "Wunder der Natur".. Viele halten es für logisch, dass die Mehrheit der Bevölkerung aus früheren Zeiten den Glauben an die Bibel einfach angenommen hatte, logisch dass sie an Dinge glaubten, wie dass Gott die Erde und das Universum in 6 Tagen erschaffen hatte, da sie noch nicht die Menge an Bildung und wissenschaftlichen Beweisen hatten, wie heute. Obwohl, was ist der Beweis, dass es doch nicht so gewesen ist? Genau, da gibts keinen. Denn der einzige Weg, zu beweisen, dass alles doch nicht erst gerade vor ein paar tausend Jahren von einer höheren Macht erschaffen wurde, ist es die Ursache für die Entstehung des Etwas aus dem Nichts zu finden.

Und außerdem, wer denkt, dass sich diese Verse doch so märchenhaft, kindisch und leicht anhört: „In 6 Tagen schuf Gott die Erde und am 7. Tag ruhte er von all seinen Werken!“

Der soll sich mal überlegen, weshalb es nicht sinnvoll wäre, wenn die das Geschriebene auch jeder einzelne nicht so helle Mensch verstehen könnte, vorallem mit dem Grundwissen eines Durchschnittsmenschen vor über 2000 Jahren. Wie hätte man denn sonst erklären sollen, was Er getan hatte? "Gott" ist ja nicht ansatzweise vergleichbar mit einem Menschen mit Ausnahme von Gefühlen.

„Aber Gott beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Römer 5,8).
Darum ist der Zorn des HERRN über sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen sie ausgestreckt und sie niedergeschlagen. Und die Berge bebten, und ihre Leichen lagen wie Müll mitten auf den Straßen. Über all dies ist sein Zorn noch nicht erschöpft, aber seine Hand ist noch ausgestreckt“ (Jesaja 5,25).
Religion, Kirche, Christentum, Wissenschaft, Universum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Philosophie und Gesellschaft
Wie gelangt das Licht der ersten Galaxien zum James-Webb-Tekeskop?

Es ist ein Paradoxon, dass ich mir trotz viel Lektüre dazu nur zusammenspekulieren kann: "Wir", also die Materie, aus der wir bestehen, sind vom Ursprung durch den Urknall ca. 13,4 Milliarden Lichtjahre weggeschleudert worden. Diese Bewegungsenergie hat auch jene Materie erhalten, die vor ca 13,1 Milliarden Jahren die ersten Galaxien gebildet hat; diese Materie war also vor 13,1 Milliarden Jahren mit der Materie, aus der unsere Galaxie, unser Sonnensystem, unser Planet & wir bestehen, "gleich auf". Diese ersten Galaxien haben dann Licht ausgestrahlt, welches wir Mithilfe des James-Webb-Teleskop jetzt empfangen - wir sind also sehr viel schneller an unserer jetztigen Position angekommen als dieses Licht, obwohl es ein physikalischen Gesetzt ist, dass sich nichts schneller als das Licht bewegen kann.

Dieses Rätsel, also wie wie "vor" dieses Licht kommen, konnte ich dank einiger Artikel im Internet lösen: Die Antwort darauf ist die Expansion des Universums. Denn anders als Materie ist der Raum in gewisser Weise nicht an die Beschränkung des Tempolimits "Lichtgeschwindigkeit" gebunden. Zwei Punkte, die kurz nach dem Urknall noch nah bei einander waren, entfernen sich mit zunehmender Geschwindigkeit von einander, je weiter das Universum sich aufbläht, wie zwei Rosinen auf einem aufgehenden Hefeteig. Und die Zunahme dieses Abstandes geschieht irgendwann sogar schneller als das Licht.

Ok soweit.... Aber: Nun ist das Problem umgedreht. Nun stellt sich nicht mehr die Frage, warum unsere Materie "schneller" als das Licht der ersten Galaxien war, so dass das James-Webb-Teleskop es nun auffangen kann (Materie ist natürlich nie selbst schneller als Licht, sondern wird einfach nur vom Raum bewegt), sondern: Wie kann dann wiederum das Licht einen Punkt einholen, der sich von ihm schneller als es selbst wegbewegt? Nutzt das James-Webb-Teleskop hier Krümmungen der Raum-Zeit aus, indem es so ausgerichtet ist, dass es auf eine Ansammlung extrem massererreicher Objekte - Galaxiehaufen, dunkle Materie, große schwarze Löcher etc. - schaut, die die Raumzeit derart krümmen, dass das Licht eine Abkürzung nehmen kann & somit trotz konstanter Lichtgeschwindigkeit eingefangen werden kann, obwohl sich unsere Galaxie mit Über-Lichtgeschwindigkeit vom Startpunkt dieses Lichtes weg "bewegt"? Bin ich auf der richtigen Spur? Oder ist alles ganz anders & ich habe einen Denkfehler?

Licht, Universum, Astrophysik, Galaxie, Lichtgeschwindigkeit, James-Webb-Weltraumteleskop
Könnten Zeitreisen für alle Menschen die Rettung sein?

Lasst euch bitte auf den Gedanken ein, falls ihr antwortet. Das ist hier von mir nur ein Gedankenspiel und bestimmt gibt es hier auch den ein oder anderen Logikfehler.

Wir wissen ja nicht, wie Zeitreisen funktioniert. Man kann annehmen (kann natürlich und ist vermutlich auch falsch), dass z.B. durch Zeitreisen in die Vergangenheit eine Rekonstruktion der Vergangenheit wäre, wo also die gesamte Materie der Welt so positioniert wird, wie sie an einem vergangenen Punkt X war (je nachdem, wie weit man in die Vergangenheit reist). Das würde ja bedeuten, dass man in so einem Falle eine Art "Parallelwelt" oder alternative Welt gegenüber der "normalen" Vergangenheit schafft, in der man selber dann eben enthalten ist und die sich dann entsprechend anders entwickelt, je nachdem, welchen Einfluss man hat oder ob Zufallsereignisse eben "anders" geschehen als in der Ursprungswelt.

Jetzt mal eine Idee: Angenommen, wir würden es als Menschheit irgendwann schaffen, in die Vergangenheit zu reisen und wir würden diese Technologie auf regulierte Art und Weise nutzbar machen für Menschen (geht bitte für dieses Gedankenexperiment von dem aus, was ich im 2. Absatz geschrieben habe, das macht den Gedanken spannend), könnte so eine Zeitreise nicht dann bedeuten, dass jeder Mensch quasi der "Hauptcharakter" und Gewinner-Typ in seiner, von sich erschaffenen Parallelwelt, wird? Als Beispiel: Wenn eine Person, die Zugang zu dieser regulierten Technologie bekommt, in der Vergangenheit bspw. in Aktien investiert, Lotto spielt usw., dann könnte diese Person viel Reichtum erlangen. Könnte eine andere Person so einen Vorgang dann nicht in einer weiteren parallelen Welt wiederholen?

Bin gespannt auf eure Meinung.

Universum, Astronomie, Astrophysik, Philosophie, Physik, Vergangenheit, Zeit, Zeitreise, Paralleluniversum, Parallelwelt, Philosophie und Gesellschaft

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