Wer hat eine Umschulung von euch gemacht?

3 Antworten

1 Du kannst eine  Ganz normale Umschulung machen in einem betrieb was den voreilt hat das man kein Praktikum machen mus und direkt auf die Praxis vorbereitet wird da man dort arbeitet,Nur Die berufschule kann problematisch sein weil das wie eine normale Ausbildung da abläuft.Dafür konnte man zusätzlich die Ausbildungsvergütung bekommen oder bei alg 2 noch 400e wen der betrieb bereit ist das zu zahlen. Nur wen die überbetrieblichen Grundkurse fehlen kann es zu Problemen kommen,

2 Bei einem Bildungsträger bis du 80% der zeit zb in einer Werkstatt und wirrst auch dort unterrichtet und  machst  mehrmals ein Praktikum in den Firmen.Vorteil dort sind andere die auch dasselbe mit machen . Aber verdienen tust du dort nichts.(bei einem handwerklichen Beruf)

Ich hab eine Weiterbildung gemacht, also nicht einen ganz neuen Beruf erlernt, war von Beruf Großhandelskaufmann:

  1. schulisch (ca. 6 Monate) bei einem privaten Anbieter, durch das Arbeitsamt finanziert

  2. Fachkraft Rechnungswesen

  3. War ganz normaler Vollzeit-Unterricht plus zwei Praktika, also jeden Tag und nicht nur einmal bzw. zweimal pro Woche


Noch lieber hätte ich die Ausbildung zum Bilanzbuchhalter in Vollzeit gemacht, die hätte nur zwei Monate länger gedauert, aber das wollte das Arbeitsamt nicht finanzieren, oder eine Umschulung zum Steuerfachangestellten, was aber viel länger gedauert hätte.

1. schulisch

2. immobilienkaufmann

3. ich hatte einfach vollzeit schule und praktika, eins habe ich gefaked