Ex-Freundin ist in einer Rebound-Beziehung, oder?

Hey, hiermit möchte ich nicht klingen, als würde ich meine Ex-Freundin wieder haben wollen. Da sie jetzt in einer neuen Beziehung ist, definitiv nicht mehr!

Jedoch brauche ich mehr Perspektiven, um meine Verwirrung zu begreifen.

Zu uns, wir waren seit dem 07. Februar 2022 bis zum 10. Februar 2024 zusammen. Haben in den letzten Monaten der Beziehung uns öfters gestritten. Die Trennung erfolgte im Guten, sodass wir seitdem stets füreinander achteten (ich primär für sie).

Wir sind nun seit zwei Monaten getrennt und haben uns seitdem einige Male getroffen, während ich für ihre Hausarbeiten geholfen habe.
Ich ahnte in etwa, dass sie Kontakt mit einem anderen schon hatte, hab’s mir nie denken lassen. Habe ihr vertraut, als sie während der Trennung gesagt hat, dass sie sich selbst nicht mehr liebe kann und das erst mal wieder finden muss.

Nun ist sie seit zwei Wochen mit den Typen zusammen. Einige nachdem sie öffentlich ein Bild mit ihm gepostet hatte, schickte sie mir mehrere Sprachnachrichten, indem sie weinend über folgendes sprach:

„Ich danke dir für diese tolle Zeit. Jetzt merke ich wirklich, wie krass du mir geholfen hast und wie viel positive Energie du mir gebracht hast. Dieses Gefühl werde ich bei keiner Person wiederfinden, bzw. es wird immer anders sein, wenn man neue Menschen kennenlernt. Auf jeden Fall hat mir kein Mensch im Leben mehr geholfen und es geschafft mein Leben in Griff zu bekommen, als du. Daher möchte ich niemals schlecht über dich reden bzw. im schlechten mit dir auseinandergehen. Es soll einfach cool mit dir sein.
Es gibt momentan auch keine Person, die mir das Gefühl gibt dass ich Stabilität habe. Ich bin dir einfach für alles so dankbar…“

Angesicht der schnellen neuen Beziehung und der Tatsache, dass sie mir sowas gesagt hat, bin ich der Meinung, dass sie in einer rebound Beziehung ist und daraus sich keine authentische Beziehung bilden kann.
Als ich sie damals kennengelernt habe, war sie 1.5 Jahre zuvor Single. Wir lernten uns kennen und waren sehr sehr gute Freunde über 5 Monate, bis wir zusammenkamen. Niemals kann ich mir vorstellen, dass die sich innerhalb von 2 Monaten das empfinden und aufbauen können, was wir hatten.

Wie denkt ihr darüber?

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Liebe sie nicht mehr?

Hey ihr Lieben!

Wäre wirklich toll wenn ihr euch kurz Zeit nehmen könntet für mich!

Geht um mich M(22) und meine Freundin (19)

Naja gut, wir sind jetzt seid 14 Monaten zusammen, es ist viel passiert zwischen uns & das Vertrauen ist weg ihrerseits, nicht weil ich ein schlechter Freund bin oder fremdgegangen bin bzw unloyal war, sondern weil wir andere Ansichten waren & es jetzt nunmal so ist.

Ich bin nicht mehr glücklich in der Beziehung und kann auch behaupten das ich meine Freundin nicht mehr liebe, es fühlt sich nicht mehr gut an, ich habe das Gefühl alleine sein zu wollen & generell mein Leben etwas in den Griff bekommen zu wollen, bzgl Arbeit & Selbstständigkeit!

Jedenfalls ist meine Freundin die Art von Mädl von der man sich nicht leicht trennen kann. Sie rennt einem hinterher auf extremste Art & Weise, bringt Aussagen wie

„Was mache ich ohne dich, ich kann das nicht, ich dachte wir sind für immer zusammen, ruft meine Mama an & & &“

Wie sage ich ihr normal & aufrichtig das ich sie nicht mehr liebe & das ich gehen möchte ohne das ein extremes Drama ist ( Wir wohnen zusammen, aber wohnung ist auf sie geschrieben )

Ich kenne das alles schon und weiß das sie meine Meinung wieder umstimmen will weil wir das schonmal hatten! Bzw wird sie auch sagen wie sie die Wohnung zahlen soll alleine & solche Argumente eben.

Bitte Bitte helft mir, habe das Gefühl ich kann gar nicht mit ihr Schluss machen geschweige denn meine Sachen hier packen, weil sie mich nicht lässt.

Ganz viel liebe an euch, und danke schonmal!

Beziehung, Trennung
Freund mit Kind?

Hallo, ich bin 23 Jahre alt, mein Freund 31, er hat einen 4 jährigen Sohn aus einer vorherigen Beziehung. Ich wusste von Anfang an Bescheid, hatte damit auch kein großes Problem. Ich mag Kinder sehr gerne (bin Kinderkrankenschwester auf einer Intensivstation)

als ich seinen Sohn kennenlernte, war er sehr merkwürdig zu mir. Er konnte mir nicht hallo sagen und kein Wort mit mir wechseln, nach dem ersten Treffen war ich sehr enttäuscht, schiebte es aber auf das Alter. Es besserte sich aber leider bei keinem Treffen, inzwischen bin ich nicht mehr dabei weil ich mich so unwohl mit der Situation fühle. Er hat ihn jedes zweite Wochenende samstags morgens bis Sonntag mittags.
Seine ex bemuttert ihn extrem, er schläft nicht alleine in einem Bett (zuhause nicht genauso wie bei meinem Freund) ich möchte mir mein Bett aber nicht mit einem Kind von einer anderen Frau teilen. Also ist unser Plan zusammenzuziehen auch erstmal flach gelegt.
Sein Sohn machte bei den ersten Treffen schon leider keinen gepflegten Eindruck, jetzt ist es aber so weit das der Junge so lange Haare hat das er nicht mal mehr richtig gucken kann weil die Haare vor seinen Augen und vor seinem Gesicht hängen - seine Mutter schneidet ihm öfters selbst die Haare - der Junge hat Angst vor dem Friseur und sie möchte natürlich nicht das er weint. (ENTSCHULDIGUNG?? Einem Kind bringt man sowas doch bei oder? Natürlich hat er Angst wenn er sowas nicht kennt??)

wenn der Junge bei meinem Freund ist, verbringen die beiden einen Großteil der Zeit auf dem Sofa mit Schokolade, er schafft es nicht mal sein Papier selbst in den Mülleimer zu bringen - mein Freund findet das total ok.

sein Sohn weint wegen ALLEM - Wirklich wegen ALLEM. Wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt sei es 5 Minuten, fängt er wieder sn zu weinen damit sich alle wieder um ihn kümmern.

ich weiß nicht mehr weiter, es belastet mich sehr stark. Ich habe schon öfter mit meinem Freund gesprochen das ich die Situation mehr als schwierig finde, ich möchte auch mal Ausflüge machen und in den Zoo gehen oder schwimmen oder oder .. aber das ungepflegte Auftreten ist ein Riesen Thema für mich, genauso wie das er nicht alleine schlafen kann. Mein Freund hatte mir vor 3 Monaten gesagt er kauft ein Bett (ein Zimmer hat er in der Wohnung, ist aber eher eine Abstellkammer für Kartons) das ist bis jetzt aber auch nicht passiert. meine Beziehung möchte ich eigentlich nicht aufgeben, ich weiß aber nicht mehr was ich machen soll.. Ich selbst habe keine Kinder, aber drei gute Freundinnen mit Kindern, diese kenne ich seit sie 3-4 Jahre alt sind, mit ihnen kam und komme ich super klar.

kann mir jemand helfen? Ich will mich auch nicht in die Erziehung eines „Fremden“ Kindes einmischen aber ich leide sehr unter der Situation, zudem will ich mich ja einbringen damit ich mich gut mit seinem Kind verstehe.. aber unter den Vorraussetzungen?

Danke für die Antworten :)

Männer, Trennung, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft, Streit
Kann 16Jährige in frühere Pflegefamilie zurück?

Meine frühere Pflegetochter ist verzweifelt und vermisst uns sehr.

Ich bin Pflegemutter mit 3 leiblichen Kindern und sie wuchs bei mir 7,5 Jahre auf (zwischen 2 und 10 Jahre).

Dann kam sie zurück zu ihrem Papa, der sich auch wirklich Mühe gab und gibt, allerdings besteht keine Bindung zwischen den beiden, da sie nur ca 6 Monate vor Inobhutnahme mit ihm verbrachte.

Inzwischen ist sie fast 16 Jahre alt und unser Kontakt besteht seit ihrem Auszug noch immer, dh sie ist bei uns an Wochenenden und in Ferienzeiten so oft wie möglich.

Während diesen ganzen Jahren äußerte sie desöfteren -zT unter Tränen, dass sie gerne wieder bei mir wohnen würde und sie erzählte mir vor ein paar Monaten auch, dass sie oft deswegen weine.

Nun ist die Situation so, dass sie mal wieder über Wochen (manchmal bis zu 2 Monate) Handyverbot hat und mit uns nicht in Kontakt sein kann, was für uns alle sehr schlimm ist, da sie nun auch ein paar unserer Familienfeiern/Geburtstage verpasste.

Auch vermissen ihre 'Geschwister' sie sehr. Inzwischen sind noch zwei Pflegekinder eingezogen. Und auch zu meiner jetzigen Pflegetochter hat sie ein sehr freundschaftliches Verhältnis aufgebaut (beide fast gleichalt).

Ihren Vater habe ich in den letzten Ferien gefragt, ob sie uns ein paar Tage besuchen dürfe, bekam aber keine Antwort.

Unser Verhältnis war über die insgesamt 14 Jahre aber gut und er erlaubte auch, dass sie zu uns durfte.

Allerdings sind seine Konsequenzen oft zu streng...schlechte Note -2 Monate Handyentzug.

Für sie wie mich ist dieser Kontaktentzug sehr schlimm, da ich für sie ihre Mutter bin (sie nennt mich auch noch immer Mama) und sie für mich meine Tochter geworden ist.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit einem früheren Pflegekind oder hat jemand einen Tipp was zu beachten ist, wenn eine 16Jährige von zuhause ausziehen möchte?

Ich hoffe, wir bekommen alles ohne Stress hin, denn ich respektiere auch ihren Vater, der erziehungstechnisch nur leider etwas resolut ist.

Kinder, Mutter, Familie, Trennung, Trennungsschmerz
Denkt ihr ich war ein Verlust für ihn?

Der Junge ist 18, eher ein streber und vom Aussehen her eher nicht so ansprechend für die meisten. Sein Ruf war:" Du bist der letzte von dem ich gedacht hätte, dass er eine Freundin kriegt. "

- Ich bin 16 Jahre alt und eher durchschnittlich. Ich hänge mit den Coolen Kids rum habe aber eher oberflächliche Freundschaften und weniger tiefe.

- Man schätzt mich für meine Intelligenz, Selbstständigkeit und confidence. Die Meinung von anderen ist mir eigentlich recht egal, Hauptsache mir gefällt es, zum Beispiel bei Outfits oder Bildern auf Insta.

Als Freundin bin ich sehr sorgvoll gewesen.

Mir ist es wichtig immer zu wissen, wie es meinem Partner geht, was er so gemacht hat und was die Pläne allgemein für die Woche sind.

Ich schreibe gerne süße Texte in denen ich mein Partner Komplimentiere, Supporte und ihm zeige warum er besonders ist und ich ihn schätze.

Ich bin Verständnisvoll und rücksichtsvoll. Ich respektiere jede Entscheidung auch wenn sie mir nicht gefällt. Ansonsten kommuniziere ich und suche immer Kompromisse.

Ich bin loyal und habe nur Augen für meinen Partner in der Beziehung und würde am liebsten den ganzen Tag Zeit mit meinem Partner verbringen. Ich bin anhänglich und sehr kuschel und Aufmerksamkeits bedürftig...

Wenn ich was sehe, was mich an mein Partnet erinnert, dann nehme ich es mit und freue mich ihm etwas zu schenken, denn Geschenke brauchen meinet Meinung nach kein Anlass, solange dich die andere Person freut ist doch alles fein:). Ich erwarte auch keine Gegenleistung aber natürlich wäre es schön wenn dein Partnet an dich denkt, selbst wenn er eine Blume von der Straße pflücken. Die Geste Zählt nicht der Wert!!!

Quality time ist mir auch mega wichtig. Man sollte spaß in euner Beziehung haben und Körperlichkeiten sollten nirmsls die Prio einer Beziehung sein! Mir ist es wichtig Zeit mit dem Partner zu verbringen ohne sich die ganze Zeit aufessen zu wollen hahahaha. :-)

Ich habe nur ein Problem was Erwartungen angeht. In einer Beziehung sollte man nie Erwartungen haben. Meine Erwartungen an mich selbst sind immens. Ich gebe immer mein bestes und wenn ich will finde ich immer Zeit mit meinem Partner zu schreiben oder was zu machen. Aber irgendwie erwarte ich auch, das mein Partner sein bestes gibt um Zeit zu finden. Ich kann es irgendwie nicht nachvollziehen wenn mir jemand aufzählen was er alles gemacht hat ( und das ist die Hälfte von meiner Leistung) und dann etwas von wegen und deshalb hatte ich keine Zeit... sagt. (War so bei meinem Ex)

Ich schaffe es auch öfter nicht zu 100% zu kommunizieren. Zum Beispiel hat mich mein Ex an Stellen berührt, wo es unangenehm war und ich hatte keine Kraft/ den Mut es anzusprechen. Naja Normalerweise bin ich sehr Confident und stehe immer für mich und meine Rechte ein aber ich hatte irgendwie Angst den Moment kaputt zu machen.

Oversharing, Zu Emotional/ Gefühlvoll, anhänglich... Das sind so meine Redflags.

Mein Ex ( siehe letzter Post) war eine wandelnde Redflag hat sich aber von mir getrennt, weil er mir nicht gut tut. Ich frage mich aber gerade:

Naja denkt ihr ich war ein Verlust und bin eine gute Freundin trotz der Redflags oder eher kein Verlust?

Er hat echt was verloren 75%
Nein er hat sich bloß keine Mühe gegeben 25%
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Was haltet ihr von der Entscheidung meines Exes?

Mein Ex hat sich von mir getrennt.

Er meinte ich sei perfekt und gut wie ich bin, aber er wurde häufiger etwas Übergriffe beim anfassen und hat mich da angefasst wo ich nicht wollte. Er hat echt viele Ich- Probleme und keine Zeit diese zu lösen, wegen Abi etc...

Er findet seinen Selbstwertgefühl in guten Noten wieder, ist sehr Schwanzgesteuert was das Handeln angeht.

Für mich war er kein guter Freund! Ich stelle mir eine Beziehung spaßig vor mit weniger körperlichkeiten. Er wollte sich 4 mal im Monat sehen, nie mit mir schreiben und dann rummmachen und sich jede Woche aufs neue steigern.

Es hat garnix zusammen machen wollen und hat immer ausreden dafür gefunden.

Alter 18-15 naja auch wenn du 16 wirst ist es komisch etc.. Er hat selbst seinen Freunden erzählt, dass uch 16 sei, obwohl ich noch 15 war.

Schreiben nur wenn es wichtig ist

telefonieren wenn er Zeit hat auch treffen wenn er Zeit hat

In Öffentlichkeit zurückhalten

In der Schule so tun, als ob man sich nd kennt

Zu Hause bei ihm rummachen

Treffen immer dieselben Aktivitäten/ er wollte und hat sich keine Mühe gemacht etwas zu planen

Ich war keine Prio bei ihm alles andere war immer wichtiger

Er hat sich nicht für mich interessiert und oft über meinen Körper geredet

Wenn ich das jt so aufschreibe ist er eine wandelnde redflag! Aber ich fand anfangs echt scheiße von ihm, das er sich von mir getrennt hat, aber im Endeffekt war es das einzig richtige!! Ich hätte mich sonst niemals getraut. Ich frag mich nur warum ich es solange toleriert habe, das er so mit mir umgeht?! Ich wollte sehen, dass er kämpft und die Beziehung wichtig für ihn ist aber naja.

Richtige Entscheidung für dich 91%
Richtige Entscheidungen für ihn 9%
Falsche Entscheidungen für ihn 0%
Falsche Entscheidungen für dich 0%
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in meinen „besten Freund“ verliebt?

Hallo

also erstmal er und ich (beide 20) kennen uns unser Leben lang schon und ich glaube ich hab mich aktuell in ihn verliebt.

wir hatten jetzt ein Jahr keinen Kontakt zu einander, da wir uns zerstritten hatten. Jetzt haben wir seit ca 2 Monaten wieder miteinander Kontakt sehen uns regelmäßig und verstehen uns immernoch bestens.

Irgendwie hab ich Gefühle bekommen, vorallem habe ich realisiert dass da mehr war, als ich keinen Kontakt zu ihm hatte. Und jetzt hat es sich bestätigt.

Mir ist aufgefallen dass er der einzige Typ war der sich immer richtig um mich gekümmert hat. Klar hatte ich auch mal andere Typen am Start und er auch andere Mädchen, aber wir beide hatten nie eine Beziehung zu denen. Es waren im Endeffekt immer wir zwei.

aktuell stehen wir uns wie erwähnt wieder sehr nahe. Er umarmt mich auch immer fest wenn wir uns verabschieden , damals haben wir uns nur die Hand gegeben. Und ich selbst denke tatsächlich dass sich was zwischen uns ergeben kann.

Hier ist der Haken der mir Angst macht: und zwar die Zukunft. Ich fange im august eine Ausbildung an und bin dann nun für 3 Jahre an diese gebunden. Er weiß absolut noch nicht was er machen will da er jetzt noch 1 Jahr Abitur vor sich hat. Er redet davon vlt weg zu ziehen alleine in eine andere Stadt und dort zu arbeiten/Ausbildung zu machen oder vlt. Doch hier oder vlt doch zur Bindeswehr… und das macht mir persönlich am meisten Angst mit der Bundeswehr, da ich keine Beziehung so führen könnte, da ich ein Mensch bin der Nähe braucht zu der Person die sie liebt.

Ich hab sehr große Angst und ich merke leider dass meine Gefühle nicht zu verdrängen mehr sind wie damals wo ich mich dann einfach mit anderen getroffen hab und mir eingeredet habe die vlt zu lieben…… gleichzeitig habe ich Angst die Freundschaft kaputt zu machen…

Ich hab ihn gerade wieder und bin überglücklich ihn jetzt wieder zu verlieren würde mir das Herz brechen.

hat jemand ein Tipp für mich oder aufmunternde Worte, da ich seit 1 Stunde komplett am weinen bin…

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Sollte ich die Beziehung beenden?

Hey, ich befinde mich in einer sehr schwierigen Situation und würde gerne eure Gedanken dazu lesen.

Ich (22) bin mit meinem Freund seit 2 Jahren zusammen. Die Anfangsphase war schwierig, weil ich gerade aus einer Beziehung kam und Raum brauchte, um alles zu verarbeiten. Dennoch bin ich wenige Monate später mit meinem jetzigen Freund zusammengekommen.

Mir viel es am Anfang sehr schwer Gefühle aufzubauen, da ich zu diesem Zeitpunkt kaum Emotionen gespürt habe. Ich habe auch eine lange Zeit nicht weinen können. Jedenfalls fiel es mir schon von Anfang an schwer mich zu binden und es hat etwas länger gedauert. Die klassische Verliebtheitsphase hatte ich demnach nicht.

Dennoch habe ich irgendwann Gefühle aufgebaut, welche aber im Vergleich zu meiner vorherigen Beziehung nicht so stark waren. Meine vorherige Beziehung war eine emotionale Achterbahn, weshalb dieser Vergleich schwierig ist.

Die jetzige Beziehung ist gesund und stabil. Dennoch habe ich oft das Gefühl, dass etwas fehlt. Wir hatten oft Phasen, wo wir uns zwar getroffen haben, aber uns nichts zu sagen hatten, was sehr komisch ist, weil ich ein sehr kommunikativer Mensch bin. Ich bin auch oft genervt von ihm und freue mich nicht immer wenn er mich besucht. Generell ist es etwas langweilig, wodurch ich das Gefühl habe dass etwas fehlt. Ich habe das Gefühl. dass wir nicht so gut charakterlich zusammen passen, weil er nicht mit meiner extrovertierten Art klar kommt und ich nicht mit seiner introvertierten Art. Ich habe auch nicht das Gefühl dass er mein soulmate ist.

Ich habe einfach das Gefühl, dass ich ihm die Liebe nicht so erwidern kann, die er mir gibt. An manchen Tagen ist es besser, aber überwiegend bin ich die distanzierte von uns beiden. Weil ich oft genervt von ihm bin, behandle ich ihn auch nicht immer gut. Dazu muss man sagen, dass ich momentan viel Stress im Studium habe und daher kaum Zeit habe. Wenn er dann zu mir kommt, habe ich das Gefühl dass ich kaum Zeit für mich selber habe, wodurch ich mich eingeengt fühle.

Außerdem finde ich seit neuestem auch andere Männer interessant, was nicht so sein sollte. (Fremdgehen würde ich natürlich nicht, aber es ist mir aufgefallen)

Trotzdem ist er ein guter Mensch und ein guter Freund. Bis auf ein paar Dinge (er hat beispielsweise Interesse an fremden Frauen gezeigt, sie angeschrieben und ihnen Komplimente gemacht) ist auch nichts schlimmes passiert. Auch wenn das mein Bild über ihn etwas verändert hat.

Ich habe mit ihm schon über alles geredet und ihm auch gesagt, dass meine Gefühle weniger geworden sind und ich unglücklich mit der ganzen Situation bin.

Momentan haben wir eine Pause, aber ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich mich trennen soll oder nicht. In der Pause (geht noch nicht lange) hat er sich bereits mehrmals komische Aktionen gebracht. Beispielsweise hat er meinen Standort und kommt öfters an den gleichen Orten an, wo ich gerade hingefahren bin. Er hat auch versucht mich mit einem Fake-Snapchat-Account eines Bekannten zu adden, um mich zu testen. Ich habe aber bisher alles ignoriert, da ich wirklich keinen Kontakt gerade zu ihm möchte, um über die Situation nachzudenken.

was würdet ihr an meiner Stelle tun? Trennen oder nicht trennen? Vielleicht war ja schon mal jemand in einer ähnlichen Situation.

Trennung, Beziehungsprobleme, Beziehungspause, Gefühlskalt
Liebeskummer&Wut wie kann ich damit umgehen?

Hallo, ich habe ein Problem und bitte um hilfe.

Es geht hauptsächlich um einen jungen mit dem ich schon seit 2 jahren im kontakt bin. Es ist lediglich nur eine sexuelle Beziehung gewesen jedoch habe ich gefühle für ihn. Er ist der inbegriff von einem a****loch, er hat immer kontakt zu seiner ex gehabt wovon ich nichts wusste und ja es sollte mich nicht kümmern weil wir keine ernste Beziehung hatte aber jetzt kommt es.

Ich hatte ihn vor ein paar wochen überall blockiert da ich keine lust mehr darauf hatte so behandelt zu werden er hat genug bei mir abgezogen, paar tage danach hat er mir geschrieben ob wir doch darüber reden könnten und das er mich vermisst bla bla. Ich dachte mir ja okay darüber zu reden könnte mir vielleicht auch gut tun und es ändern sich dinge zwischen uns im guten, das haben wir dann auch gemacht und alles war schön und gut. Dann blockiert er mich heute einfach so aus dem nichts? Ich habe ihn über eine andere app geschrieben warum er das gemacht hat und jetzt kommts. Er hat mich entfernt weil seine ex es wollte und mitbekommen hat das wir miteinader waren, er hat mich vor ihren augen blockiert BOAH!!!!!!!!!!!! Das macht mich so aggresiv oh mein gott ehrlich er hat mich komplett gedemütigt nach dem ich ihm wieder verziehen habe!!!!!!! Ich bin so aggresiv und sauer es ist unbeschreiblich was für einen hass und ekel ich in mir habe. Wenn er nicht wollte das sie es rausfindet warum trifft er sich mit mir??????? Ich wusste das sie seine ex ist aber das die im kontakt sind davon hatte ich keine ahnung!!!!!! Er war mit seiner ex 3 tage nach dem er mit mir war !!!!! Mann !!!! Das macht mich soooo sauer ich könnte ausrasten ich möchte ihn einfach nur beleidigen ich weiss das das kindisch ist aber ich weiss sonst nicht wie ich diese wut loswerden soll ich fühle mich so gedemütigt mein vater ist vor 4 monaten gestorben und ich habe sowieso schon genug probleme ich bin so verzweifelt ich weiss nicht wie ich mit dieser agression umgehen soll.. ich bitte um hilfreiche Antwort ich koche vor wut ich bin so kurz davor zu platzen bitte helft mir

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Eifersucht, Wut
Warum verlieren Männer Interesse?

Ich habe mich von meinem Partner getrennt aus mehreren Gründen. Das größte Problem war aber, dass er am Anfang als wir frisch zusammen waren, sehr besitzergreifend war. Da kamen Sätze wie „Du gehörst nur mir“ „Das ist alles meins“ „Nur ich darf das sehen“ usw.

Doch im Laufe der Beziehung (die im übrigen 7 Monate ging, also nicht lange) wurde dieses „besitzergreifende“ weniger, bis ich fast den Eindruck hatte, ich sei ihm nicht mehr wichtig. Es gab Phasen da war er „normal“ sprich liebevoll und leidenschaftlich…und dann wieder Phasen der vollkommenen Desinteresse und Distanziertheit.

Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht haben könnte oder warum er mich Anfangs schier eingenommen hat, am Ende hingegen behandelt hat als sei ich ihm egal. Ich hatte mich kurzzeitig dazwischen von ihm getrennt (aus diesen Gründen und anderen) und er nahm es einfach so hin.

Bis sich herausstellte und er mir offenbarte dass er mich vermisst und liebt und die Beziehung ihm natürlich wichtig war usw. Daraufhin versuchten wir es noch einmal. Am Anfang war er wieder sehr leidenschaftlich und bemüht…aber nach wenigen Wochen wieder wie vorher.

Mittlerweile frage ich mich, ob es vielleicht wirklich einfach an mir gelegen hat, das ich vielleicht nicht gut genug war? Das es etwas gab (optisch) oder generell, was ihn abgestoßen hat? Warum sollte sonst jemand Interesse verlieren?

Oder kann mir jemand sagen, warum das so ist?

Männer, Frauen, Trennung, Partnerschaft
Kann eine Therapie auch Schaden?

Guten Tag

Ich fange mal am Anfang an. Meine Freundin und ich haben uns vor einem Jahr kennengelernt. Es passte wirklich so gut wie noch nie. Mir wurde aber auch gesagt, dass sie von sich selber denkt, dass sie beziehungsunfähig sei, Bindungsangst hat, gemein zu Menschen sein kann die sie liebt und alle ihre Beziehungen so ablaufen dass anfangs alles gut ist, dann kommen Probleme auf, es wird sich nur noch gestritten und dann trennt sie sich von ihrem Partner.

Das würde sie bei mir gerne anders machen.

Zu der Zeit war noch alles gut sowohl zwischen uns aber auch in ihrer Seele war es zumindest dem Anschein nach ruhig. Sie nahm Antidepressiva, kiffte ab und zu...irgendwann kam raus dass sie das nur macht um Gefühle die sie nicht fühlen möchte zu unterdrücken.

Nach einigen Monaten hat sie es geschafft die Tabletten abzusetzen, leider von jetzt auch gleich und hat auch aufgehört zu kiffen. Ihr ging's einfach gar nicht gut. Sie wurde depressiv und kam in ein Krankenhaus.

Zu der Zeit gab's auch bei uns Probleme. Sie fühlt sich nicht verstanden, alleine, keiner liebt sie wirklich, ihr Leben ist scheiße, ihre Beziehungen auch, sie hatte keine Hobbys und auch keine echten Freunde. Ihr Bruder kam ebenfalls in ein Krankenhaus zur Behandlung zur selben Zeit. Sie übergab ihre Wohnung an ihren Bruder und zog bei mir ein.

Die Wohnung ist zu klein für zwei aber was soll man machen.

Ich hab ihr gesagt dass alles gut wird und ich das gut finde dass sie sich Hilfe hohlt.

Hab ihr aber auch gesagt dass sie abgesehen von den vielen positiven Aspekten die eine Therapie mit sich bringt, aufpassen sollte wessen negativen Äußerungen und Meinungen, Gedanken der anderen depressiven, narzistischen, eventuell manipulativen Menschen sie in sich aufnimmt. Sie sollte aufpassen dass sie nur das gute adaptiert.

Ich hab ihr auch gesagt, dass ich mir Sorgen mache, denn mein bester Freund hatte ebenfalls mal eine Freundin, welche in Therapie kam und dort dann nach gerade mal 2 Monaten ca. gesagt bekommen hat sie solle sich von ihrem Freund trennen. Er hat echt alles für sie gemacht. Naja

Nach eineinhalb Monaten, sollte sie eine pro und Kontra Liste machen ob ich gut sei für sie oder nicht.

Nach 4 Monaten fragte die Therapeutin " wieso machen sie das ganze eigentlich mit"

Jetzt nach fast 5 Monaten ist ihre Depression wohl besiegt, sie hat neue Hobbys, ihr geht's gut, sie hat dort einen geregelten Alltag, neue Freunde...ich bin jedoch der Grund wieso sie aggressiv, impulsiv, traurig, verzweifelt ist.

Sie hat gesagt ihr wurde gesagt, wir waren inkompatibel, so ginge es anderen dort auch mit ihrem Partner.

Wir verstehen uns nicht, sagt sie.

Ich soll dann und dann ihre Hand nehmen, dann wiederum nicht. Ich soll sie nicht anstarren beim filme oder Seriengucken, dann wiederum sagt sie ich gucke sie gar nicht mehr an. Ich solle mit ihr reden, wenn ich mit ihr reden sagt sie es bringt nichts und ich würde nichts verstehen und ihr wiedersprechen. Stimme ich ihr zu, so bin ich ein ja sager.

Ich verstehe echt gar nichts mehr und jetzt möchte sie sich endgültig von mir trennen.

Sie wohnt hier kostenlos, macht am Wochenende mal den Abwasch, ich kümmere mich ums Auto, um ihr Auto um den Kauf und Verkauf den alten und neuen. Hole sie ab, bringe sie wieder zurück, Plane den Urlaub, mache ihre Wäsche also ich mach den Haushalt, motiviere sie, lobe sie, sage das alles gut wird. Wenn mir etwas nicht gefällt sage ich es ihr. Ich warne sie auch vor falschen Freunden.ich höre ihr zu, lese alles mögliche über Depressionen, über Autisten, ich gebe mir echt Mühe und bin immer positiv...sie sagt jedoch wir haben nur noch Unterschiede, ich konnte mein Leben nicht planen weil ich nicht weiß was wir morgen essen sollen.

Keine Ahnung

Meine Freunde sagen dass Unterschiede zwischen Mann und Frau normal sind. Zwischen zwei Menschen sind Unterschiede normal.

Wenn ich ihr Toastbrot nehme und es ihr gebe und es ist kalt, dann heißt es dass ich nicht auf sie achte, sie nicht kenne, da sie ihr Toastbrot immer nur warm ist.

Lauter so kleinscheis...die Liste ist unendlich. Ich sage ihr dass liebe, Respekt, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Akzeptanz, treue, gemeinsame Ziele und Pläne wichtig sind, Arbeit ist wichtig, Geld ist wichtig....aber sie sieht nur das schlechte in absolut allem und ist unglücklich mit mir.

Ich weiß nicht was ich machen soll

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Ist es okay, seinem Partner Dinge zu verschweigen?

Hallo,

und zwar geht es um eine etwas schwierige Situation in meinem Freundeskreis. Ich unternehme aktuell sehr viel alleine mit einem Jungen und es wird hoffentlich nicht mehr lange dauern, bis wir zusammen kommen. Ich erzähle ihm so gut wie alles über mich und weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Ich nenne ihn hier jetzt einfach mal meinen "Freund" in Anführungszeichen.

Jetzt habe ich aber vor kurzem eine Sache erfahren, die mich total schockiert.

Meine beste Freundin, hat sich letztes Jahr von ihrem Freund getrennt. Während die beiden noch was lockeres hatten, hatte er sich noch mit vielen anderen Mädchen aus dem Dorf vergnügt, was ja an sich okay ist.

Allerdings ist ein Mädchen davon schon seit 5 Jahren vergeben und sie hat sich trotzdem darauf eingelassen. Das Mädchen erzählte es meiner besten Freundin selbst, dass sie mit ihrem Ex-Freund etwas am laufen hatte und bettelte sie regelrecht an, es nicht ihrem 5-jährigen Freund zu erzählen, weil die Beziehung sonst 100% vorbei wäre. Kurzfassung. Sie hat ihren Freund betrogen.

Und der Junge mit dem ich mich treffe, ist eben der beste Freund von dem der Betrogen wurde.

Jetzt würde es mich interessieren, was ihr machen würdet.

  1. Ihr würdet es für euch behalten. Weil ihr erstens eurem Partner diese "Last" sowas vor seinem besten Freund geheim zu halten nicht aufzwingen wollt. Und zweitens auch nicht Schuld an einer endenden Beziehung sein wollt.
  2. Ihr würdet es eurem Partner sagen, weil ihr euch versprochen habt, alles zu sagen und über alles zu reden.

Für mich ist das ganze noch recht simpel, da ich mit dem Pärchen nicht viel zu tun habe und die beiden nicht oft sehe. Aber mein "Freund" ist, wie gesagt, der beste Freund und auch Arbeitskollege von ihm und für ihn wäre das sicherlich eine große Last, sowas mit sich rumzuschleppen, aber sich nicht einmischen zu können.

Ich habe jetzt beschlossen nichts zu sagen, weil es einfach nicht meine Angelegenheit ist. Aber andererseits habe ich auch angst, dass mein "Freund" sauer auf mich wird, wenn es rauskommt und er erfährt, dass ich schon länger Bescheid wusste und nichts gesagt habe. Ich persönlich würde z.B. auch nicht länger mit Partner zusammen sein wollen, wenn ich wüsste, dass er mich betrogen hat.

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Freund hat Schluss gemacht aber was ist mit ihm los?

Hi Leute ich brauche dringend euren Rat!

Es ist so: Ich (w|18) hatte bis vor 3 Tagen 7 Monate lang einen Freund (m|19) 

Wir haben uns von Anfang an super gut verstanden, es lief alles perfekt, bis er angefangen hat seine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und teilweise nur auf sich selbst zu achten. Mit der Zeit wurde das immer schlimmer und er hat sich immer komischer verhalten (zuerst wollte er mich nicht mehr so oft küssen, er hatte immer weniger zeit und lust sich zu treffen, er wollte nicht mehr bei mir übernachten,.. usw) bis ich letzte Woche eine Woche im Ausland war, am ersten Tag hat er mich noch angerufen die restliche Woche war er sehr trocken und desinteressiert (er wollte nicht mal 5 min reden als ich ihm per Videoanruf das Meer zeigen wollte und meinte er kann gerade nicht jedoch war das gelogen was er auch zugegeben hat) am letzten Tag meiner Reise hat er mir per snapchat gestanden das er Schluss machen möchte. 

Da ihr jetzt ein bisschen die Vorgeschichte kennt will ich nun zu dem Teil der mich so verwirrt..: 

Gestern und vorgestern haben wir persönlich geredet. Im Großen und Ganzen kam dabei raus, dass es nicht anders geht als die Beziehung zu beenden, weil er seit ca. 1 einhalb Monaten keine Lust mehr hat mich zu sehen bzw. egal auf welche art intim zu werden, er meinte seine Euphorie ist komplett verschwunden und es wurde immer schlimmer bis er wirklich jedes mal gedacht hat er hat keinen bock mich jetzt zu sehen oder mit mir zu reden (er hat auch gesagt auf TikTok nervt ihn seit längerer Zeit sofort jedes video auf seiner for you das irgendwas mit Beziehungen/Liebe zu tun hat) 

ABER das was so komisch daran ist:

Er hat mir in diesen 2 Gesprächen gestern und vorgestern mehrmals gesagt er liebt mich noch, ich bin ihm nach wie vor sehr wichtig und ich war die perfekte Freundin für ihn. Er hat viel geweint weil er sich selbst nicht versteht und sich dafür hasst wie er sich in der Beziehung fühlt weil er ja wollte das alles Perfekt wird und nun musste er ja wieder alles zerstören (seine Worte). Er hat auch im letzten Monat wirklich versucht zu verstehen was mit ihm los ist und weiß es noch immer nicht. Er wollte diese Beziehung jetzt beenden, weil es anders für ihn zurzeit nicht geht, er will aber trotzdem mit mir schreiben und vielleicht auch mal telefonieren hat er gesagt. 

Vorgestern war er ja wie gesagt bei mir um zu reden (wir sind in seinem Auto gesessen) da konnte ich nicht wirklich das sagen was mir am herzen gelegen ist weil ich so überwältigt war. Jedenfalls hat er selbst viel geredet und mir die Situation erklärt.. Zum Abschied hat er mich geküsst, mich umarmt (hat dabei geweint) und hat gesagt ich soll auf mich aufpassen genug trinken genug essen usw,.. 

Gestern war ich dann bei ihm um nochmal zu reden weil er vorgestern zu wenig Zeit hatte um alles zu besprechen (er wollte selbst nochmal mit mir reden) da hat er auch geweint als er zugehört hat bei dem was ich ihm alles gesagt habe, er hat auch fast die ganze Zeit meine Hand gehalten. 

Bevor ich nachhause musste haben wir noch gekuschelt (da ist er kurz eingeschlafen) auch da hat er mich geküsst und Umarmt. Zum Abschied hat er mich auf meine Stirn geküsst, mich Umarmt und hat gesagt alles wird wieder gut. Und er verspricht mir das, dass nicht das letzte mal sein wird. 

Also zusammengefasst: 

Sein Konflikt mit sich selbst: Er liebt mich noch, ich bin ihm wichtig und ihm tut diese Trennung selbst sehr weh aber es geht nicht anders, weil es Mental für ihn unmöglich ist so wie jetzt weiter zu machen. (Er hat auch gesagt bei dem Gedanken für immer/ lange zusammen zu bleiben wird ihm ganz unwohl bzw davor hat er angst) Er will aber versuchen in der Zeit wo wir uns nicht sehen und getrennt sind zu verstehen was los is und um es vielleicht nochmal zu versuchen. 

Meine Frage: Wie ist es möglich das ich ihm nach wie vor so wichtig bin und er mich wirklich liebt, aber ihn der Gedanke Zeit mit mir zu verbringen und eine lange Beziehung zu führen so abstößt? 

Hat jemand hier irgendeine Idee was da los sein kann? 

Und soll ich jetzt wirklich mit ihm schreiben oder telefonieren wenn er es möchte? 

Danke schonmal für eure Antworten.

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft
Lohnt es sich weiter die Beziehung zu führen?

Hallo zusammen,

ich würde gerne eure Meinung zu diesem Thema haben.

Ich (26M) und sie (20W) haben seit knapp 4 Monaten eine Beziehung.

Kurzes aus meiner Vergangenheit: War mit meiner Jugendliebe 8 Jahre zusammen und habe erfahren, dass sie mich betrogen hat. Habe gut 2 Jahre an mir gearbeitet bzw. das Ganze verarbeitet und mir geht es gut damit. Klar ist aber ich schaue jetzt gerne genauer hin.

Jetzt zum Thema:

Sie hat einen besten Freund, mit dem sie eine ziemlich enge Beziehung pflegt. Ich habe von ihr erfahren, dass er gut 3 Jahre in sie verliebt war (wobei ich denke, er ist es noch immer, wenn man sieht, wie er sie anhimmelt, schreibt etc.). Aber gut. Sie definiert die Beziehung mit dem kurzen Satz "Weiß nicht".

Ich habe im Club (wir spielen Tennis) überhört, wie sie zu ihrer Freundin sagt: Wenn mein Freund eine so enge Beziehung zu seiner besten Freundin pflegen würde, würde ich wütend werden (Doppelmoral wie ich finde).

Weiter sagte sie "Als Frau will man eben oft angeflirtet werden, und das ist dann einfach krass" = kann eben für die Selbstbestätigung gut sein.

Ich habe wirklich keine Lust, nochmals Jahre zu verlieren in einer Beziehung. Ich denke mir halt, nach 4 Monaten Beziehung sollte man solche "Probleme" noch nicht haben, sondern in dieser Verliebtheitsphase sein.

Es gab wohl noch einen Zwischenfall mit einem anderen Typen aus dem Club - sie kommt generell selten zu mir, wenn wir dort sind. Wenn der andere Typ jedoch dort ist, klebt sie förmlich an ihm (hab das Ganze angesprochen, sie meinte es ist nichts, nur wenn sie mit ihm redet, denkt sie nicht über ihre Probleme nach, weil er einfach ein positiver Mensch ist).

Ich hätte einfach gerne gewusst, was ihr in dieser Situation machen würdet.

Danke schon mal

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Partner arbeitet mit Ex-Freundin zusammen. Wie gehe ich damit um?

Guten Morgen, ich werde versuchen, mich so kurz wie möglich zu halten. Vielen Dank schon einmal für die Auseinandersetzung mit dieser Thematik.

Ich habe mich nach 5 Jahren Beziehung von meinem Partner getrennt. Diese 5 Jahre waren sehr intensiv, wir haben schwierige Zeiten miteinander durchlebt und waren immer gemeinsam stark, haben alles bewältigt. Für meinen Sohn, der 2 war als wir uns kennen gelernt haben, ist er sein Papa und auch die Beiden haben viel Zeit miteinander verbracht. Grund der Trennung nach 5 Jahren war eine schwere Depression, die mich vergiftet hat. Hinzu kamen die sozialen Einschränkung während Corona und dass ich beruflich zu dem Zeitpunkt keinerlei Interaktion mit Erwachsenen hatte. Ich habe mich während der Krankheit von ihm getrennt. (Nicht nur von ihm, ich habe sehr viel an diesem Tiefpunkt von mir abgestoßen. Familie, Freunde, etc). Mein Partner hat in dieser Zeit immer gesagt, dass ich nicht ich selbst sei und dass er sich sicher ist, dass ich nicht weiß, was ich tue.

Es hat nach der Trennung ungefähr ein Jahr gedauert, als mir bewusst wurde, wie vergiftet ich war, dass weder er oder meine Familie ein Problem in meinem Leben waren sondern ausschließlich ich selbst. Und mir wurde bewusst, dass ich alles verloren hatte. Mit dieser Erkenntnis habe ich mich weitere 6 Monate beschäftigt, intensiv reflektiert und versucht zu verarbeiten.

Ich habe irgendwann erfahren, dass er in einer neuen Beziehung mit einer Arbeitskollegin ist und habe mich darüber auch ehrlich gefreut. Klar tat es wahnsinnig weh aber es hätte mich gefreut, wenn er ankommt. Als mein Ex- Partner einmal zu Besuch war um uns über den Elternabend unseres Sohnes zu unterhalten, ist es plötzlich aus mir heraus geplatzt und ich habe ihm alles erzählt. Dass ich krank war, meine Entscheidung bereue und ihn sehr liebe. Meine Intention war lediglich, mir das von der Seele zu reden. Ich hätte im Traum nicht damit gerecbnet dass er zu mir zurück kommen möchte. Seine Reaktion war, dass er sich von seiner Partnerin getrennt und sofort zu mir zurück gekommen ist. Wir waren also am nächsten Tag wieder ein Paar und es war quasi alles wie vor meiner Krankheit.

Er hatte direkt in der ersten Woche eine Verletzung am Knie, weswegen er 7 Wochen nicht arbeiten konnte und seine Kollegin (ehemalige Partnerin) nicht gesehen hat. Sie hat ihn immer wieder kontaktiert und gesagt, dass sie ihn liebt und nicht will dass er geht. Sie hat ihm sogar eine polyamore Beziehung vorgeschlagen. Und hier ging es eigentlich schon los. Auf diesen Vorschlag hat er ihr nicht klar gemacht, dass er das nicht möchte sondern gesagt, dass das alle Beteiligten wollen müssten. Er hat ihr auch nie klar kommuniziert dass er MICH liebt sondern unseren Sohn vorgeschoben. Er hätte sich für ihn entschieden. Ich habe auf Nachfrage erfahren, dass sie sich bei der Arbeit eigentlich nur sehen, wenn sie es darauf anlegen weil sie räumlich voneinander getrennt sind.

Sie hat eine höhere Stelle in dem Unternehmen und dementsprechend Einfluss. Irgendwie hat sie es hinbekommen, dass er nach seiner Krankheitszeit täglich bis zu 10 stunden mit ihr in einem Büro sitzt. Mittlerweile verbringen sie die Pausen miteinander, es flattern wenn er zuhause ist Nachrichten von ihr rein und so weiter. Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht möchte und das meine Grenzen überschreitet. Seine Reaktion darauf war, ihre Nachrichten zu löschen und alles zu verschleiern. Er meint, ich wäre zu eifersüchtig und müsste lernen, damit umzugehen. Er sagt zu mir, dass sowohl er, als auch sie nach 3, 5 Monaten beide über ihre Beziehung hinweg sind. Und das, obwohl sie Zukunftspläne hatten, über gemeinsame Kinder, Zusammenleben,... gesprochen haben. Er sagt, sie hätte die "rosarote Brille" abgesetzt.

Ich als Frau nehme aber etwas ganz anderes wahr. Allein die Tatsache, dass er täglich mehr Zeit mit ihr verbringt als mit mir zerfrisst mich. Ich verstehe auch nicht, warum man Nachrichten löschen muss wenn doch alles in Ordnung ist. Zudem macht sie ständig anrüchige Bemerkungen.

Ich drehe mich seit Wochen im Kreis, liege nächtelang wach, habe keine Energie mehr und einfach nur Angst. Ich habe keinen Weg und keine Strategie gefunden, mit dieser Angst, die immer größer wird, umzugehen. Als ich ihn gebeten habe, mir dabei zu helfen war er genervt und die Verantwortung für das Weitergehen unserer Beziehung komplett mir übertragen da ich ja mit meinen Gedanken meine Umwelt forme. Ich solle ihm einfach vertrauen, er sei schließlich hier.

Ist meine Angst und meine Reaktion unberechtigt? Ich habe mich sehr lange mit diesen Gefühlen beschäftigt und ich fände es im Gegenteil sehr seltsam wenn die Situation für mich völlig in Ordnung wäre. Was denkt ihr darüber?

Vielen Dank!

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Warum tut das so verdammt weh?

Ich bin schwul, und naja, ich hatte noch nie wirklich eine ernsthafte Beziehung. Aber ich hatte was mit einem anderen Mann noch vor kurzem. Aber, als ich endlich es gewagt habe meine wahren Gefühle für ihn zu äussern, naja, da beendete er es kurzerhand.

Da war klar, dass er mich nur für Sex benutzt hat. Und das tat danach so verdammt weh, dass ich extremst depressiv wurde, obwohl ich schon eher ein depressiver Mensch war.

Ich dachte, mir, der Mensch, der sich zumindest manchmal mit mir abgibt, obwohl ich eigentlich nichts zu bieten habe, der hat mich auch nur benutzt?

Wenn er mich nichtmal Lieben kann, wer dann? Ich dachte er wäre der Eine, ich dachte er wäre der, mit dem es was sein könnte, weil er der einzige war, der zumindest etwas mehr ernsthaftes wollte, als die anderen.

Aber selbst er hat mich eigentlich nur benutzt.

Ich verstand es nicht, weil wenn ihm nichts an mir lag, warum wollte er mich immer wieder treffen, obwohl ich nichts zu bieten hatte, und obwohl ich psychische Probleme hatte, und Probleme meine Sexualität zu akzeptieren?

Wenn nicht er, wer dann?

Jetzt habe ich das Gefühl, dass, das, das beste war, was ich je haben will.

Darum ist es besonders schmerzhaft. Weil ich das Gefühl habe, ich werde sowas nie mehr erleben, weil ja, es war schmerzhaft am ende, aber es war auch schön, irgendwie.

Warum tut Liebe so sehr weh, wenn die andere Seite einem nicht wirklich Liebt?

Und ist meine Angst berechtigt, dass er der einzige war, der sich mit mir abgeben würde? Selbst wenn er mich nur für Sex benutzt hatte.

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Umgang mit No-Contact?

Hallo!

Kurz eine kleine Vorgeschichte:

Ich habe eine Frau gedatet, welche ich seit ca. Einem Jahr vom sehen her kenne (gleiche Arbeit)

Wir haben uns Anfang des Jahres zum ersten Mal getroffen. Mach dem 3. Date sagte sie, dass sie glaubt, dass es nur für Freundschaft reicht. Habe ich akzeptiert und wir haben uns trotzdem noch ein paar Mal getroffen. Nach ca. Einem Monat hat sie mich dann geküsst und gemeint, dass doch mehr als Freundschaft bei ihr ist. Wir haben uns dann insgesamt 3 Monate immer wieder getroffen und gedatet. Die letzten 2 Treffen fühlten sich dann an, als wären wir in einer Beziehung. Haben gemeinsam gekuschelt, uns geküsst und gestreichelt. Ich habe bei ihr übernachtet, aber alles ohne Sex, da sie dafür viel Vertrauen braucht.

Nach diesem letzten Treffen sagte sie dann, dass sie es beenden muss, da sie mich nicht verletzen will. Sie hat gesagt, dass sie zurzeit keine Beziehung führen kann, da sie keine Gefühle, liebe etc. Zulassen kann. Für mich war das wie ein Schlag ins Gesicht, da sich alles, bis zu dem Zeitpunkt, so richtig und echt angefühlt hat. Sie meinte, dass wir aber noch weiter Kontakt haben können, als Freunde. Dies wollte ich (aus Selbstschutz) jedoch nicht, habe ihr gesagt, dass ich einen Kontaktabbruch besser finde, sie sich aber jederzeit bei mir melden kann, wenn sie das Bedürfnis hat.

Ich will, dass sie an sich arbeitet, dass sie vielleicht doch Gefühle zulassen kann. Ich weiß, daß klingt alles wie "eine billige ausrede" von ihr, aber ich denke genug Menschenkenntnis zu haben, um zu merken, dass das nicht alles geschauspielert sein kann von ihr. Habe auch das Verhalten "vermeidender Bindungsstil" entdeckt und finde, dass das perfekt zutreffen würde.

Nun herrscht seit ca. 1 Monat Funkstille zwischen uns. Ich will nicht an sie denken, und das geht auch oft gut. Aber ab und zu, wie aus dem Nichts kickt es wieder voll und meine Gedanken kreisen nur um sie. Wird sie sich melden? wie geht es ihr? Geht es ihr auch manchmal so scheiße wie mir? Denkt sie manchmal an mich?

Meine Frage ist, kennt jemand gute Methoden, Unternehmungen etc. Um auf andere Gedanken zu kommen? Zurzeit bin ich ziemlich lustlos und auch die Idee, sich mit anderen Frauen abzulenken bringt sich nichts, da ich darauf zurzeit überhaupt keinen Bock habe.

In meinem kopf gibt es leider noch eine kleine stimme die mir flüstert, dass sie sich melden wird. Dass die Geschichte mit ihr noch nicht zu Ende ist. Am liebsten wäre mir, wenn diese Gedanken weg sind, aber diese Frau hat etwas in mir ausgelöst, was ich seit etlichen Jahren nicht mehr gefühlt habe.

Danke, und sorry für den langen Text xD

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Warum kommt Ex zurück obwohl ich ihn verletzt habe und er angeblich nichts mehr möchte?

Hallo ich bräuchte mal Meinungen bzw. Aufklärungen…

Es geht um meinen ex, mit dem ich vor 4 Jahren für eine lange Zeit zusammen war aber leider hab ich es vermasselt und ihn sehr sehr stark verletzt, was ich auch Jahre später sehr bereut habe, da er mich sehr geliebt hat und alles für mich getan hat. Zwei Jahre später habe ich eingesehen, dass er der richtige war und bin zurück gekommen aber leider wollte er nicht mehr, weil er denkt dass Menschen sich nicht ändern und ich dasselbe wieder abziehen würde. Ich hab’s nach monatelangem „Kämpfen“ irgendwann akzeptiert und bin für 1 Jahr untergetaucht, er hat nichts mehr von mir gehört (nur wenn Freunde von ihm mich irgendwo gesehen haben oder er Freundinnen von mir über mich ausgefragt hat, was er sehr oft getan hat). Er hat mir auch Nachrichten geschrieben aber ich habe die Nachrichten im laufe des Jahres nie geöffnet oder geantwortet.

Nun ein Jahr später jetzt, hat er mich geaddet und ich dachte mir ich nehme ihn mal an um zu schauen was er möchte. Er schickt mir andauernd Snaps von sich (auch alte) und sucht Gründe um mir zu schreiben. Gestern meinte er auch so Sachen wie „Bist du über mich hinweg?“ und als ich dies bejaht habe, meinte er „Gut so“. Oder er meinte auch „Wir wären immernoch zusammen wenn du damals vor 4 Jahren nicht verknackt hättest. Aufeinmal hat er mich auch gefragt ob ich nicht vor paar Monaten eine kennenlernphase hatte usw. Er hat mich sogar gefragt wie ich jetzt aussehe und ob ich Bilder hätte 😂 Für mich scheint da irgendwie was dahinter zu stecken, dennoch finde ich es komisch, dass er nicht direkt sagt dass er was möchte. Vor allem, weil er auch meinte „Du hast mich einfach verlassen und alleine gelassen“… wieso sucht man dann andauernd noch den Kontakt zu dieser Person und fragt Freundinnen von mir über mich aus ??

Was denkt ihr so?

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Belüge ich mich selbst? Thema Gefühle?

Hallo zusammen, ich kenne da seit einiger Zeit einen Typen. Wir haben gemeinsam schon viel Zeit verbracht. Ich habe ihn des öfteren besucht und wir waren generell sehr glücklich miteinander. Nach vielen Streitigkeiten und Pausen die wir miteinander hatten, konnte ich mit ihm nie wirklich abschließen und bin doch immer wieder zu ihm zurück gegangen. Ich wollte für meine eigene mentale Gesundheit mit ihm abschließen aber fühlte mich noch zu stark zu ihm hingezogen. Irgendwann entschied ich mich dazu, ihn so zu akzeptieren wie er ist. Gefühlt renne ich ihm immer hinterher und er meldet sich nie von sich aus. Es war aber nicht immer so... Am anfang als wir uns kennenlernten, meldete er sich oft und hat mich zu sich eingeladen. Aber irgendwann ließ das Interesse nach und ich musste mich immer melden. Er hat mir oft das Herz gebrochen und mich krank gemacht mit der Zeit. Ich dachte ich kann jetzt mit ihm noch in Kontakt bleiben und ihn 1-2 mal im Monat besuchen und es würde mir reichen. Aber gestern sah ich auf dem Computer unsere alten Chats und mir ist irgendwie klar geworden, dass diese " Wand"/"Kälte" zwischen uns garnicht das ist, was ich mir wünsche. In unseren alten Chats waren wir so süß zueinander, dass ich mir dachte, was ist bloß passiert, dass wir jetzt so kalt zueinander sind? Ich traue mich garnicht mehr auch nur ansatzweise ihn 'Baby' oder nicht mal 'mein lieber' zu nennen weil das für ihn wahrscheinlich wieder direkt zuviel wird. Aber das bin ja so garnicht ich, versteht ihr? Ich muss doch meine Liebe zu ihm zeigen können? Ich will mich wieder öffnen dürfen und nicht alles 10 mal abwiegen, bevor ich es abschicke? Das ist so absurd.. Ich fühle mich manchmal so dumm, dass ich sowieso nicht schon längst mit ihm abgeschlossen habe. Ich verdiene definitiv mehr als das, aber er hat mich genau da, wo er mich haben will. Er braucht mich für sein Ego und gobt mir nur soviel, dass ich ihn nicht komplett verlasse und immer wieder zurück zu ihm kehre. Wenn wir uns treffen, schenken wir uns gegenseitig Körpernähe/wärme und das will ich eigentlich nicht verlieren. Emotional ist er kaum zugänglich.. er sieht nicht mal in was für einer beschissenen Lage er selber gerade ist und ich eigentlich genau so. Er braucht mich und ich brauche ihn. Aber wir tun uns insgesamt nicht gut. Unsere Freundschaft ist so toxisch, dass es uns beide Entertaint. Aber so werde ich nie Platz haben, um jemand wahrhaftiges kennenzulernen.

Was soll ich denn tun? Ja mir ist klar, ihr werdet sagen Abstand halten, aber so einfach ist das nicht. Sagt mir wie ich das machen soll? Wie soll ich dabei vorgehen, was soll ich tun, wenn ich mich bei der Entscheidung es zu beenden, so schlecht fühle, dass ich ihn wieder kontaktiere.?!

Werde ich jemals einen besseren finden danach? Was wenn ich danach niemanden mehr finde?

Lg

Männer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit
Ich hänge an meinem Ex-Freund? Was tun?

Mein Freund und ich waren 5 Jahre lang ein Paar. Zum Ende der Beziehung hin habe ich viele Sachen erwähnt die mich stören und die sich ändern sollen. Er hatte die Dinge langsam versucht zu ändern, doch ich hatte das Gefühl, dass die "rettenden" Gespräche zu spät kamen. Ich habe mich auch "eingeengt" gefühlt und wollte auch sehr gerne Zeit mit Freunden verbringen (habe allgemein nicht viel Zeit und brauchte trotzdem mal Zeit für mich). Ich habe mich distanziert, konnte mir aber nicht erklären wieso.

Viele Stunden haben wir über einen Monat lang immer und immer wieder geredet. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe ihn versucht ein wenig zu provozieren (er ist recht eifersüchtig und ich wollte ihm beweisen, dass es keinen Grund gibt. Ja ich weiß, dass das dumm war).

Kurz vorm Ende weinte ich sehr und meinte es sei vielleicht besser wenn wir nur Freunde wären (wir stritten uns immer auf Beziehungsebene und nie auf der "Freundschaftlichen". Intimität war auch ein großes Problem-Thema so wie die Tatsache, dass ich mich nicht bereit fühlte mit ihm zusammen zu ziehen.

Meine Freunde haben mich stark aufgefangen und ich habe das Gefühl einem männlichen Freund besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt zu haben. Er war sehr ruhig und einfühlsam und ich habe auch sehr starken Kontakt gehalten. Überfordert wurde ich jedoch als besagter Kumpel mir seine Gefühle gestanden hat und ich unsicher wurde wie sehr ich wirklich meinen Freund liebe oder nicht. Ich weiß dass das alles wie Highschool/Teenie Drama klingt.

Meine Familie liebt meinen nun Ex-Freund abgöttisch und hält seit Monaten Kontakt zu ihm, er aber auch aktiv zu ihnen. Es tut mir aber auch weh immer wieder zu hören dass sie ihn so toll finden und dass sie ihn vermissen etc. Was die genau kommunizieren weiß ich jedoch nicht . Er und ich sehen uns gelegentlich und haben auch Freundschaftlich Spaß (teilen eine gemeinsame Freundesgruppe).

Wir haben uns auch ausgesprochen, jedoch fühlt es sich nicht so an. Er meinte er hätte mich verlassen, weil er wusste ich würde es 2 Tage später eh tun. Schlussendlich waren wir beide dafür und haben trotzdem beide getrauert. Er sofort und ziemlich extrem und ich habe das Gefühl, dass jetzt alles hochschießt. Er meinte mal vollkommen über mich hinweg zu sein, jedoch bin ich nicht 100% sicher. Er geht mor irgendwie so semi aus dem weg aber irgendwie auch nicht. Er interessiert sich bei meinen Eltern wohl immernoch über mich. Und er meinte super schnell über mich hinweg zu sein obwohl es definitiv nicht so der fall war.

Ich sag wie es ist: hätte man vor einem Jahr gesagt: "Punkt CY wird dafür sorgen dass ihr euch trennt"...ich hätte alles getan um es zu verhindern

Es lief nie einwandfrei aber wenn ich mir allein Bilder 2 3 Monate vor der Trennung anschaue, wo wir im gemeinsamen Urlaub waren etc...Ich hätte niemals eine Trennung zu der Zeit Abwegen können. Es bricht mir das Herz und ich bin irgendwie überfordert. Was soll ich tun? Über meine Gefühle zu irgendwas bin ich mir nicht mehr im klaren auch wenn ich sicher war, dass er mir egal wäre...doch nicht?

Info: sind beide in den 20ern

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Soll ich warten auf einen Jungen?

Hallo alle zusammen,

Eine sehr kompliezierte Story aber ja:

Eine Schulfreundin war vor ca. 5 monaten mit einem aus meiner Klasse (wir nennen ihn einfach mal Max) zusammen da er sich verliebt hat und mit ihr angefangen hat zu schreiben.

Ich wusste, dass die beziehung nicht lange halten wird, da sie sehr toxisch ist und gerne mal lästert und lügen erzählt. Naja so dann anfang april haben sie irgendeinen blöden streit gehabt und sie hat ihn komplett ignoriert obwohl sie den streit angezettelt hat. Ich hab dann mal versucht mit max zu reden was genau passiert ist und ja wir haben angefangen zu schreiben und ich muss sagen, er war echt nett.

Ich bemerkte irgendwann wie toxisch die freundin ist, da sie mit max über mich gelästert hat und mit mir über max und das war natürlich nicht fein und er wurde sich klar dass das eig toxisch ist. Doch er konnte nicht loslassen da er sie so extrem liebt aber ihr ist dass so egal und hat nach ner woche lang ignorieren schluss gemacht. Er war natürlich traurig aber er fing an mit mir länger zu schreiben und ich sagte ihn kurz danach dass ich ihn liebe und er meinte dass das echt lieb sei da er mich auch ziemlich mag und ja. Ich wolltw ihn natürlich zeit geben da er frisch aus ner bwziehung kam aber er fragte mich nach einer woche ob wir zusammen sein wollen und ich sagte natürlich ja.

Nach 1 woche wurde ihm aber klar dass das viel zu schnell ging und er eig immer noch gefühle für die toxische freundin hat obwohl sie eig schon total verknallt in einem anderen aus der klasse ist. Und naja er hat mit mir achluss gemacht und hat gesagt dass es ihm unglaublich leid tut und dass er mich nie verletzen wollte aber wenigstens war er ehrlich. Und naja er will versuchen seinw gefühle für sie lostulassen was natürlich dauern kann und jz komm ich zur Frage und zwar ob ich eif weiter mit ihm schreiben soll oder es lassen soll? Ich liebe ihn wirklich sehr und er ist der richtige..

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Was würdest Du machen?

Als Paar im Alter von 20 (weiblich) und 18 (männlich) Jahren, die bald ihr 1,5-jähriges Jubiläum feiern, stehen wir vor einer Herausforderung. Trotz unserer differenzierten Gespräche bleibt unklar, ob beide Parteien wirklich zufrieden sind. Die Partnerin (W/20) leidet unter Borderline-Persönlichkeitsstörung und ADHS, während der Partner (M/18) ebenfalls an ADHS leidet. Die unruhigen Verhaltensmuster aufgrund von ADHS seitens des Partners beeinträchtigen die Stabilität unserer Beziehung erheblich. Wir haben Schwierigkeiten, uns gegenseitig einzuschätzen, da unser Verhalten stark von Tagesform und Stimmung abhängt.

Die Bedürfnisse in unserer Beziehung sind unvereinbar: Er sehnt sich nach Nähe, die sie ihm aufgrund ihrer Bedürfnisse nicht immer geben kann, während sie mehr Freiheit benötigt, was er ihr nicht immer gewähren kann. Trotz unseres Entschlusses, für unsere Beziehung zu kämpfen, haben wir seit ungefähr einem halben Jahr mit diesen Herausforderungen zu kämpfen. Wir führen transparente Gespräche ohne Schuldzuweisungen oder Vorwürfe, jedoch bleiben Zweifel hinsichtlich der Zukunftsaussichten unserer Beziehung bestehen. Es gibt gute Tage, an denen keine Streitigkeiten auftreten, aber diese Phasen sind nicht von Dauer.

Die Frage, die sich stellt, ist, ob unsere Beziehung langfristig tragfähig ist.

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Mein Freund hat mich nach 4 Jahren zum zweiten Mal verlassen?

Ich war fast 4 Jahren mit meinem Freund zusammen (ich 35, er 45). Er war der Mann, mit dem ich alt werden wollte, das wusste ich von Beginn an. Er war zum Zeitpunkt des Kennenlernens relativ frisch geschieden und brachte ein Kind mit in die Beziehung (damals 6 Jahre). Meine vorigen Beziehungen waren eher oberflächlich und wurden von mir beendet, ich bin selbstständig und habe meine Firma immer an erste Stelle gereiht und bin auch eher die Karrierefrau und möchte keine Kinder – aber bei ihm war es anders. Er ist beruflich sehr flexibel und führt seit vielen Jahren ein sehr freies und unbeschwertes Leben. Ich bin darin eingetaucht und habe es in vollen Zügen genossen, konnte mir niemals vorstellen, dass es jemals endet.

Er hatte von Anfang an Probleme, mit Stress umzugehen – sei es auf seiner oder auf meiner Ebene. Vor allem zu Beginn war es für mich sehr fordernd, da er durch seine gewohnte Freiheit sehr schnell das Weite suchte, wenn es (meistens waren es Kleinigkeiten oder "falsche" Reaktionen von mir) für ihn zu viel wurde. Ich konnte ihn aber immer besänftigen und er kam zurück. Sein Kind stand für ihn immer an erster Stelle und natürlich verlangte er von mir, dass es zu 3. funktionieren müsste – was für mich anfangs eine Herausforderung war, wir es jedoch gut gemeistert haben. Die Beziehung zwischen mir und dem Kind war toll, ich litt nur manchmal daran, das 3. Rad zu sein und während der Vatertage in die Rolle einer Mitbewohnerin zu schlüpfen, lernte aber damit gut umzugehen.

Ich kaufte zu Beginn unserer Beziehung ein Haus und wir beschlossen, irgendwann gemeinsam einzuziehen. Er hat sich nicht daran beteiligt, war viel auf Reisen, aber das war für mich ok. Es hat gedauert, das alles im Alleingang fertigzustellen – aber nach ca. 2 Jahren war es dann soweit. Im Dezember 2022, es war eine sehr stressige Phase für uns, er war wieder viel auf Reisen und ich neben meinem Beruf mit der Fertigstellung des Hauses eingespannt, kam es zu einer größeren Stressbelastung und er verließ mich mit den Worten: meine permanente Unzufriedenheit würde ihn nerven, er hat das Gefühl ich liebe ihn nicht mehr, er kann nicht mehr. Ich fiel in ein Loch, arbeitete an mir und nach 5 Wochen kam er wieder zurück und es lief besser als je zuvor. Ich wollte ihn nie wieder verlieren und habe auch versucht, den Frieden zuhause immer zu wahren. Wir hatten Pläne und waren SEHR glücklich.

Im Dezember 2023 verlor er seinen Führerschein, auf den er sehr angewiesen war. Ich tröstete ihn und versprach, für ihn da zu sein und übernahm sämtliche Fahrten was für mich selbstverständlich war, Kind Schule, abholen, Nachmittagsaktivitäten, Flughafen, Bahnhof, etc. Zudem kam jedoch meine Firma, der Haushalt, mangelnde Me-Time und insgesamt eine hohe Belastung. In den letzten Wochen merkte ich, dass ich sehr erschöpft und innerlich unausgeglichen war und habe ihm das auch gesagt, bzw. gab es Momente, an denen ich nach außen nicht mehr so unbeschwert und glücklich gewirkt habe, habe versucht es so gut es geht zu unterdrücken – aber ich habe ihn wissen lassen, dass es nicht an ihm liegt, sondern an der Belastung allgemein und dass es sicher bald besser werden würde bzw. ich mir Hilfe im Job suchen würde und er ja den Schein auch bald wieder haben würde.

Vor 3 Wochen holten wir die letzten Sachen aus seiner Wohnung, ich war so glücklich, dass wir nach dieser langen Zeit endlich diesen Schritt gemacht hatten – dann eröffnete er mir am selben Abend, dass er das nicht mehr kann, es wäre ihm alles zuviel. Er braucht Zeit für sich, zum nachdenken. Ich dachte mir, er würde sich schon wieder beruhigen. Am nächsten Tag zog er vollständig aus. Er war eiskalt, brach den Kontakt ab. Ich befinde mich in einem totalen Gefühlschaos und weiß nicht, was genau ich falsch gemacht habe. Ich schrieb ihm, dass ich ihn nicht verlieren möchte, dass wir auch gerne eine Paartherapie machen können und er es sich doch bitte nochmal überlegen sollte, denn aus meiner Sicht war alles halb so wild und nichts, was wir nicht ohne weiteres in den Griff bekommen würden. Wir haben bis zum Schluss viel gekuschelt, hatten regelmäßig Sex und gemeinsame Pläne. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Habe ich ihm zuviel abgenommen? Hätte ich meine Arbeit zurückstecken müssen um die Dinge besser unter einen Hut zu bekommen? Mehr auf mich schauen um ausgeglichener zu sein? Ich weiß es nicht. Mich plagen Schuldgefühle, obwohl ich glaube, nichts wesentlich falsches gemacht zu haben.

Ich bin der Ansicht, dass es im Leben immer mal mehr oder weniger intensive Zeiten gibt, man diese als Paar jedoch gemeinsam meistern sollte? Ich würde mich über neutrale, außenstehende Meinungen freuen.

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Freundin getrennt obwohl wir uns noch lieben?

Hallo, das wird etwas lang aber ich bitte um Hilfe!

Gestern Abend hat meine Freundin Schluss gemacht. Unsere Beziehung lief eigentlich immer gut, bis außer ein paar Downs im Mai, November und Dezember. Sie ist psychisch instabil da sie viel schlimmes in ihrer Vergangenheit erlebt hat, gepaart mit einer leichten Essstörung, was zu den Downs geführt hat. Jedenfalls habe ich am 1.7 meinen Dienstantritt bei der Bundeswehr, wo sie mich immer unterstützt hat, stolz auf mich war und nie etwas dagegen gesagt hat.

Ich habe sie seit meinen ersten Überlegungen zum Bund zu gehen mit einbezogen, bzw. wusste sie über alles bescheid, von ihr kam aber keine Gegenwehr. Anfang April hat sich das jedoch geändert. Ihr Ex war beim Bund und hat sich wie das letzte benommen, ich bin zwar heimatnah (1,5h) von zuhause weg aber sie sagt sie hätte ihren Partner gerne hier. Sie war auf einmal dagegen. Angefangen von simplen Gedanken hat es sich so hinein gesteigert dass sie gar die Beziehung nicht mehr wollte. Anstatt es mit mir zu versuchen stellte sie mich vor die Wahl. Diese wollte ich aber nicht treffen, aber ich sie natürlich nicht verlieren wollte aber auch an meine Zukunft denke, und mir Bund viel bedeutet und mir generell auch meine Karriere wichtig ist. Sie hat mir vorgehalten warum ich es mit ihr nicht beredet habe, sie hätte aber genauso reden können.

Ihrer Psyche geht es immer schlechter und am Montag ging es dann bergab. ich habe in einem Telefonat angedeutet, dass es mir nicht leicht fallen würde mich zwischen diesen Dingen zu entscheiden. Darauf hin hat sie aufgelegt und ein Text kam durch von mir. Ich habe mich zich mal erklärt, aber sie ist sehr stark verletzt dadurch. Am Dienstag hat sie mir wenigstens geschrieben, sie wolle die 2 Jahre machen aber danach hätte sie gerne ein Mitspracherecht. Die Kälte zwischen uns hat sich bis gestern hingezogen, wo ich dann letztendlich zu ihr gefahren bin.

Dort hat sie dann gesagt es sei zu spät, ich habe einen Brief geschrieben über 2 Seiten, habe ihr einen Blumenstrauß geschenkt und mich tausendmal von Herzen entschuldigt, vergeblich. Sie sagte es war zu spät warum ich nicht sofort zu ihr gefahren bin, Ich bin aber einfach selber überfordert mit dem ganzen, stecke mitten in den Prüfungen und sie wollte ja auch eigentlich Abstand und mich nicht sehen.

Sie hat gesagt, dass ich kein schlechter Partner bin, aber sie einen braucht den sie nicht hinterher rennen muss. Ich war auch in Streit Situationen nie gut, da ich ganz anders aufgewachsen bin und mir die Erfahrung fehlt. Sie ist 21, hatte 3 Beziehungen und ist unter Streit aufgewachsen. Ich im ruhigen Umfeld, bin 19 und das war meine erste Freundin. Jedenfalls die Worte von Montag, und das Verhalten haben zum endgültigen Aus geführt. Sie sagt dass sie mich noch liebt, mir alles gute wünscht, sie immer für mich da ist und dann stieg sie aus dem Auto ohne meinen Brief und ohne zurückzuschauen.

Ich bin gebrochen und weiß nicht was ich tun soll. Ich liebe dieses Mädchen so sehr, habe alles für sie getan, war stundenlang in der Nacht im Krankenhaus mit ihr in der Notaufnahme, hab ihr all meine Liebe gegeben, hab ihre Familie unterstützt, und hab sie selbst wo sie eiskalt und am Tiefpunkt war niemals hängen gelassen und alles wieder aufgebaut.

Wir lieben uns doch noch, das kann nicht das Ende sein, ich brauche dringend Hilfe :/

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