Was passiert mit dem Ichbewusstsein nach dem Tod?

Ist es nicht so ähnlich wie beim Schlaf? Nach dem Schlaf träumen wir etwas, bevor wir aufwachen.

Ist der Tod vielleicht ein Schlaf, der für uns paar Jahre dauert? Wenn wir Bilder zu sehen bekommen, könnte vielleicht ein alternatives Leben als Traum fortgesetzt werden?

Beispielszenario:

  • Person XY wurde 1981 geboren
  • 1984 bekommt Person XY ein Ichbewusstsein
  • 1989 wird Person XY in Schule A eingeschult
  • 1994 wechselt Person XY in Schule B und kommt in die 5. Klasse
  • 2024 stirbt Person XY
  • Schlaf dauert 4 Jahre
  • nach 4 Jahren läuft ein Traum in Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern ab.
  • Schule B wird im Traum in Form eines Lebens mit Kreativität fortgesetzt
  • 2015 (Schule B als Leben)
  • 2016 (Schule B als Leben)
  • 2017 (Schule B als Leben)
  • 2018 (Schule B als Leben)
  • 2019 (Schule B als Leben)
  • 2020 (Schule B als Leben)
  • 2021 (Schule B als Leben)
  • In Jahr 1981 auf einer alternative Erde wird Person XY geboren, dort wird 3 Jahre später das betreffende Ichbewusstsein in neuen Körper sein
  • 2022 (Schule B als Leben)
  • 2023 (Schule B als Leben)
  • 2024 (Schule B als Leben)
  • 1984 endet ein sehr langer Traum und das Ichbewusstsein wacht als Person XY auf einer alternativen Erde als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung auf.

An das vorigen Leben und an dem langen Traum kann sich das betreffende Kleinkind sich natürlich nicht erinnern.

Vielleicht könnte sowas auch die Deja vu Erlebnisse erklären.

Wenn das Ichbewusstsein als Beispiel 100 Szenen vorm geistigen Augen gesehen hat, könnten rein zufällig 10 davon als Beispiel in dem Jahren 2015 - 2024 tatsächlich eintreffen, während alle anderen Szenen nur geträumt sind und betreffende Szenen Fantasie bleiben.

In Leben selber sind die Träume auch nur Fantasie und treffen meistens nie ein oder sind nie eingetroffen, wenn ein Traum tatsächlich 1:1 eintrifft, ist es Zufall.

Was meint Ihr?

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Wieso wird bei bestimmten Theorien mit Nein geantwortet?

Beispiele für Fragen zu möglichen Theorien:

  • Könnte die Bundesliga über dem Tod hinaus fortgesetzt werden? = Das nach dem Tod etwas fortgesetzt wird.
  • Wachen wir nach dem Tod in ähnlichen Grundrissen auf?
  • Geht das Ichbewusstsein nach dem Tod in einen neuen Körper auf? = Das man wieder als 2jähriger aufwacht.
  • Wachen wir nach dem Tod als 2jähriger auf einer alternativen Erde auf?
  • Könnten Träume Einblicke in alternative Ichs sein?
  • Wachen wir nach dem Tod als 2jähriger in ähnlichen Situationen auf = z.B. stirbt man in Sessel, wacht man als 2jähriger im Arm der Mutter auf.
  • Könnten Träume Erlebnisse aus früheren Leben sein?
  • Sind Träume Erinnerungen aus vergangene gelebten Leben?
  • Setzt sich alles angefangene über dem Tod hinaus fort? = hat man 10 Jahre vorm Tod etwas neues begonnen, wäre es in neuen Leben 10 Jahre in voraus und es wäre auch verantwortlich für die Zukunftsträume.

etc.

Also alles was Träume und das nach dem Tod betrifft.

Wenn andere User dann Antworten wie z.B.:

  • Nein
  • Ist Unsinn
  • Esoterischer Mumpitz

etc.

Woher wissen betreffende User, das es nicht so ist? Haben betreffende User Belege und Beweise, das es nicht so ist?

Wenn einer von dem Verstorbenen zurückkehren würde und hätte bereits 20 Jahre auf einer alternativen Erde gelebt, könnte die betreffende Person darüber berichten und natürlich vorausgesetzt, die betreffende Person könnte sich auch genau daran erinnern, was vor dem Leben war und wie es genau abgelaufen ist. Dann könnte die betreffende Person irgendeine Theorie entweder beweisen oder widerlegen.

Wir können uns auch an keine frühere Leben erinnern, woher wissen betreffende Menschen, das Träume keine Erinnerungen an frühere Leben sind? Gibt es da irgendwelche Beweise oder ist sowas widerlegt worden?

Mal angenommen, wir hätten mehrere Leben auf der selben Erde und man könnte sich an alle Leben erinnern oder alle per Rückführungen abrufen, könnte man das mit dem Träumen widerlegen.

Wenn wir aber auf vielen alternativen Erden gelebt haben und hätten auch endlos viele Varianten unserer Leben gelebt und hätten da irgendwelche Erinnerungen, könnte man es über die Träume beweisen.

Was meint Ihr?

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Wie mit dem bevorstehenden Tod von jemandem umgehen?

Also Leute, vorab ich bin w15 und meine Familie ist sehr schwierig. Ich habe keinen Vater und meine Mutter ist eine Mischung aus depressiv, toxisch und manipulativ. Ich kenne viele aus meiner Familie gar nicht richtig. Ich habe eine Schwester die 4 Jahre älter ist als ich und sich sehr distanziert hat was ich ihr auch nicht übel nehmen kann bei der Familie. Meine Mutter versteht sich mit ihren Eltern auch nicht.

Es ist allerdings so dass ich mich immer gut mit meiner Großmutter verstanden habe. Schon im Kindergarten war sie eigentlich mehr für mich da als meine Mutter. Sie ist einfach die einzige Person in meiner Familie die wirklich perfekt zu mir ist und ich habe so viel mit ihr erlebt in meinem Leben. Immer egal was ist kann ich zu ihr gehen. Beispielsweise ist meine Mutter streng was Noten angeht und ich hatte vor 2 Jahren mal ein nicht so tolles Zeugnis. Hatte Angst nachhause zu gehen also meinte meine Großmutter ich soll einfach zu ihr kommen und wir machen und einen schönen Tag in der Stadt um mich abzulenken und so.

Jetzt hat sie Krebs und sie wird höchstens ein halbes Jahr noch Leben. Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. So sie ist die einzige Person die ich habe, ich kann nicht ohne sie. Und es war auch noch so plötzlich. Eigentlich hieß es das wird wahrscheinlich wieder. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll und wie ich das verarbeiten kann.

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Komisches Verhalten des Hundes nach Tod des Herrchens?

Meine Mom ist am 23.12. Letzten Jahres urplötzlich verstorben. Sie hat einen OEB Rüden der wie ihr Schatten war. Wo meine Mom war da war der Hund. Wenn meine Mom mal ein paar Stunden ausser Haus war stand der Hund an meiner Wohnungstür und heulte und wollte hoch zu meiner Mom oder hat bzw. jaulend auf sie gewartet.

Als ich meine Mom im Schlafzimmer fand lag der Rüde neben ihr ganz ruhig. Den Kopf bei ihr am Kopf. Ich musste ihn dann rausbringen.. Notarzt Polizei usw.. Nachdem meine Mom abgeholt wurde und nicht mehr im Haus war lief der Rüde zu meinem Sohn sah ihn an als ob er sagen wollte.. So jetzt bin ich da für dich. Seit dieser Sekunde ist dieser Hund der zweite Schatten meines Sohnes. Liegt bei ihm im Bett und folgt ihm auf Schritt und Tritt. Er macht keinerlei Anzeichen das er nach oben möchte in die Wohnung meiner verstorbenen Mom. Er frisst normal, geht Gassi mit meinem Sohn. Spielt sogar mit ihm, als ob das niemals anders gewesen wäre. Es ist fast so als ob er wüsste das sie nicht mehr kommt. Manchmal kommt mir das so vor als ob der von meiner Mom den Auftrag bekommen hat er muss sich um den Jungen kümmern. Für mich ist das ein ganz irritierendes Verhalten des Hundes da er sich vorher mit niemandem von uns beiden abgegeben hat. Da kommt mir immer wieder der Gedanke gibt es doch irgendwo eine Ebene der stillen Kommunikation zweier verbundenen Seelen. Ich kann mir dieses extreme Verhalten nicht anders erklären. Irgend jemand eine Erklärung hierfür, oder gleiches erlebt?

Tod, Kommunikation

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