Wie erklärt ihr euch das Phänomen "Flat Earther"?

Für die, die nichts mit em Begriff anzufangen wissen, Flat Earther sind Menschen, die der festen Überzeugung sind, dass wir auf einer flachen Erde leben, die durch eine Kuppel hermetisch abgeschlossen ist. Die Pole sind in Wirklichkeit Eiswände, die die runde Scheibe umgeben und noch so einige kuriose Sachen, die diese Gemeinschaft im Laufe der Zeit herausgefunden haben will, was mich zu der Frage bewegt, wie kann swoas sein? Wie kann es Menschen geben, die nicht nur an diese Dinge glauben, sondern diese Denke auch nich zu ihrem einzigen Lebensinhalt machen?

Klar geht es dabei auch um Geld, aber das streichen widerrum nur die Player in diesem Spiel ein, der Rest hat nichts davon und lässt sich mit immer neuen "Erkenntnissen" berieseln. Diese Verschwörungstheorie kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, da finde ich die VT, das wir von Reptiloiden beherrscht werden, weitaus plauslibler, wenn ich auch nicht daran glaube, dass es sowas wie Reptiloide überhaupt gibt, aber das ist jetzt wieder ne andere Baustelle. Die Flat Earther killen mich komplett, weil ich mir nicht erklären kann, was passieren muss, damit man glaubt, wir leben auf ner Scheibe unter ner Kuppel, da komm ich nicht mehr mit und frag mich, ob das in Wirklichkeit alles nur Trolle usind bzw ne Psy Op um mich zu verwirren. Was denkt ihr über dieses Thema?

Leben, Erde, Religion, Tod, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Glaube, Gott, Philosophie, Verschwörungstheorie, Mysterie, flat earth
Kann ein Pharmaunternehmen Menschen/Instituten die Einnahmen ihrer Medikamente untersagen?

Ich habe das nur gerade aufgeschnappt und weiss nicht ob das stimmt

Damals(keine Ahnung wie lange das her ist) wollte ein Pharmaunternehmen nicht dass ihr Medikament für die Todesstrafe verwendet wird (angeblich soll ihr Medikament Leben retten und niemanden töten und sie hatten Angst einen schlechten Ruf zu bekommen🙄)
Ich weiss nicht wie es ausgegangen ist und ich weiss auch nicht wie dieses Medikament und dieses Pharmaunternehmen heißt.

Aber nur Mal angenommen dass dieses Pharmaunternehmen gewonnen hat, würde das bedeuten wenn alle Pharmaunternehmen untersagen würden ihre Medikamente für die Todesstrafe zu verwenden gäbe es wohl keine Todesstrafe mehr in Amerika, also klar es gäbe erhängen erschießen und der elektronische Stuhl, aber ich glaube dass gibt es auch nicht mehr seit wenigen Jahren in der USA wenn ich das richtig erinnere.

Ich bin gegen die Todesstrafe weil Menschen ein Recht auf Leben haben und ich auch den schlechten Dingen eine Chance geben will sich in gute Dinge zu verwandeln, Menschen haben ein Recht auf Würde und zu guter Letzt ist der Tod eine Erlösung die nicht von Menschen erteilt werden sollte, zudem zeigt ein toter Mensch keine Reue(du hast es ihm nicht gegeben also kannst du es ihm nicht nehmen) . Ich möchte aber nicht darüber diskutieren und ich respektiere dass es auch Menschen gibt die die Todesstrafe in gewissen Fällen angebracht ist

Todesstrafe, Tod, Meinung
Das ist meine Geschichte?

Hallo zusammen!

ich bin 39 Jahre alt, weiblich 

und muss mein ganzes Leben lang bei meinen Eltern ( 71) leben bis ich tot bin

weil ich eine Lernbehinderung, eine körperlich, eine leichte geistige Behinderung habe 

und auch noch eine Psychische Störung. (Magersucht und Depressionen) 

Und das ist meine Geschichte

Meine Mutter hat mir einmal erzählt, dass ich im Mutterleib falsch gelegen bin und dass sich bei meiner Geburt die Nabelschnur um den Hals gewickelt hat

Deshalb wurde ich nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, weshalb bei mir Gehirnzellen abgestorben sind.

Als kleines Baby stellte der Kinderarzt bei mir eine körperbehinderung (Spastik ) fest.

Schon als kleines Baby musste ich Kinderkrankengymnastik machen, sonst könnte ich heute nicht laufen und wäre auf einen Rollstuhl angewiesen .

Als kleines Kind war ich meistens bei meiner Oma (väterlicherseits) und meiner Tante (väterlicherseits), da meine Eltern beide berufstätig waren.

Meine Tante war sehr christlich, sie hat mich bereits als kleines Kind mit in die Kirche geschleift.

Meine Tante hat mich auch unmöglich angezogen. Hose, Rock drüber, Pullover Strickjacke und ein Kopftuch

Meine Tante hat mich sehr oft mit dem Fahrrad mit zu meiner anderen Tante ( die Frau von meinem verstorbenen Onkel) mitgenommen, da sie bei dieser Tante im Haushalt geholfen hat (unter anderem hat sie dort geputzt).

In dieser Zeit habe ich immer mit meinem Cousin mit einer Spielkonsole gespielt.

Meiner Tante hat das überhaupt nicht gepasst, dass ich immer mit meinen Cousin mit der Spielekonsole gespielt habe

Sie hat immer gemeckert.

Meine Mutter hat mir einmal erzählt, dass meine Oma (väterlicherseits) mir den Hintern versohlt hat, wenn ich nicht brav und artig war.

Meine Oma (mütterlicherseits) hat sich nie für mich interessiert .

Sie ist lieber mit meinem Opa spazieren gefahren, anstatt sie mich mal zu besucht hätte.
Und wenn meine Oma uns doch mal besucht hat, hat sie immer mit meiner Mutter gemeckert.

Meine Oma war früher richtig eingebildet, arrogant und hat gemeint, sie wäre was Besseres.

Ich habe auch kein gutes Verhältnis zu meiner Oma.

Und ganz ehrlich, ich mag sie auch nicht, weil sie immer so blöd dahergeredet hat, und weil sie falsch und hinterhältig ist

Ich kenne das einfach nicht wenn Omas und Opas mit ihre Enkelkinder was unternehmen.

Meine Oma und Opa haben sich nie für mich interessiert.

Meine Oma und mein Opa haben nie irgendwas mit mir unternommen

Als ich 5 Jahre alt war, ist mein Opa (väterlicherseits ) an Parkinson gestorben.

Als dann die Beerdigung von meinen Opa war, war ich bei meiner Oma und bei meinen Opa (mütterlicherseits), weil meine Eltern mich nicht zu der Beerdigung von meinen Opa mitgenommen haben

Das war das einzige Mal, dass ich bei meiner Oma und Opa war. Sonst war ich nie bei denen.

Von 1991 bis 1994 (mit 7 Jahren) bin ich in

(eine Schule für individuelle Sprachförderung )gekommen

Ich hatten leider eine Lehrerin die sich nicht durchsetzen konnte.

Also sind ihr die Schüler auf der Nase herum getanzt.

Wir waren wirklich die schlimmste Klasse.

Alle in meiner Klasse sind in die--(Förderschule ) gekommen, außer einer

Als mein Opa (mütterlicherseits) damals im Krankenhaus war, hat meine Oma sehr oft bei uns angerufen und ins Telefon geschrien, dass sie sich umbringt, wenn mein Opa stirbt.

Als mein Opa (mütterlicherseits) an einem Herzinfarkt gestorben ist, war ich gerade mal 10 und mein Cousin 8 Jahre alt.

Als dann die Beerdigung war wollte meine Oma meinen Opa noch einmal sehen, aber meine Mutter wollte nicht, dass ich und mein Cousin meinen Opa noch einmal sehen.

Aber der Pfarrer wollte das, er wusste ja nicht wie mein Opa aussah, also haben sie denn Sarg aufgemacht und ich und mein Cousin haben einen Schock bekommen.

Ich habe sogar nachts geträumt, dass mein Opa tot neben mir im Bett lag.

Meine Eltern haben sich getrennt als ich

10 Jahre alt war, weil mein Vater eine Geliebte in San Francisco hatte.

Ich bin damals mit meiner Mutter umgezogen.

Immer, wenn sie Ärger in der Arbeit hatte, hat meine Mutter den ganzen Ärger an mir ausgelassen.

Meine Tante hat mich damals zum Kinderarzt geschleppt, weil ich viel zu klein für mein Alter war.

Der Kinderarzt hat mich untersucht und festgestellt, dass ich nicht mehr wachsen ( kleinwüchsig )werde.

Für mich brach eine Welt zusammen.

1994 Förderschule bis 2001

Meine Tante hat mich jeden Tag angerufen und wollte mit mir in die Kirche gehen.

Als ich endlich die Heilige Kommunion hatte, habe ich in der Kirche das Weihwasser vergessen.
Meine Tante hat mich gepackt und mich zum Weihwasser geschleift.

Alle Leute haben das gesehen, das war sehr peinlich.

Als ich die Heilige Firmung hatte, wollte ich meine Tante nicht zur Firmpatin haben. Daraufhin war meine Tante beleidigt.

Bin ich deswegen so ein Böser Mensch geworden ?

kann ich deswegen keine Kontakte zu anderen Menschen aufbauen? (Schule, Angst, Mobbing) - gutefrage

Warum behandelt mein Vater mich so? (Mutter, Vater, Gewalt) - gutefrage

Ich darf nichts? (Angst, Eltern, Mutter) - gutefrage

Oma, Opa, Tod, Psyche
Wie ist ein Leben ohne Kinder im Laufe des Lebens?

Da ich 30 bin, mache ich mir Gedanken ob ich Kinde oder keine in meinem Leben haben möchte... gleich vorweg: Für mich gibt es kein richtig oder falsch generell, ob ein Leben mit oder ohne Kinder besser ist, beides bietet schöne und negative Erfahrungen, die man nicht erlebt, wenn man sich für einen der beiden legitimen Lebenswege entscheidet. Nur gilt es für mich, den für mich passenderen zu wählen.

Ganz stark ist es für mich auch ein finanzieller Faktor, der das Leben sehr schwer machen würde. Kinder kosten eben auch sehr viel, das ist kein Geheimnis, bedeutet auch Verzicht auf anderes, bzw. ist die Gefahr in finanzielle Schieflage zu geraten deutlich höher, bzw. wegen Finanzen Unfrieden in der Familie zu haben. Hatte ich in der Kindheit und war nicht schön...

Auch wird das Leben für die Kinder definitiv nicht einfacher, als wir es haben, im Gegenteil.

Auf der anderen Seite können Kinder einem eine Liebe geben, die man sonst von nichts anderes bekommt. Was einem aber auch niemand erzählt sind die enormen Sorgen, die man natürlich ständig um seine Kinder hat... und die werden bekanntlich mit dem Alter der Kinder auch größer.

Versorgung im Alter zählt für mich allerdings nicht, denn das ist der egoistischste Grund den es für mich gibt, um Kinder zu bekommen. Außerdem ist das sowieso nicht garantiert, dass man überhaupt noch Kontakt zu den Kindern hat im Alter...

Tendenz geht für mich eher gegen Kinder aktuell nach reiflicher Abwägung.

Frage an die ätlere Generation: Wie geht es euch mit dieser Entscheidung mit sagen wir mal 40, 50, 60 Jahren? Wie habt ihr die Zeit erlebt?

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Extrem schlechtes Gewissen, weil ich ausziehe?

Hallo zusammen,

gestern habe ich das Angebot bekommen, in ein Studentenwohnheim Nähe der Uni zu ziehen. Es ist schon länger mein Wunsch, auszuziehen und alleine zu leben und deshalb habe ich mich sehr über das Angebot gefreut. Am 11. muss der Vertrag und alle Unterlagen unterschrieben sein. Wäre ja alles kein Problem, wenn nicht das gekommen wäre, was heute passiert ist.

Meiner Oma ging es seit mehreren Wochen gar nicht mehr gut und seit dem Wochenende lag sie im Krankenhaus (Nierenversagen)

Heute Nacht wurde meine Mutter von einer meiner Tanten abgeholt, um sich endgültig von ihr zu verabschieden. Leider durfte ich nicht mit. Gehört habe ich seitdem nichts mehr, aber ich gehe davon aus, dass sie leider nicht mehr lebt, bzw. es nicht mehr lange schaffen wird.

Die nächsten Wochen werden also sehr schwer für meine Mutter. Ich weiß, dass sie nicht möchte, dass ich ausziehe, da sie mich vermissen wird und denkt, dass ich es Zuhause am besten habe. Meine Eltern sind leider nicht immer ganz einfach, letztes Jahr um die gleiche Zeit hätte ich bereits eine Studentenbude im gleichen Wohnheim bekommen, musste den Vertrag aber wieder zurückziehen, da meine Eltern mich sonst rausgeworfen hätten. Sie meinten allerdings, dass es okay ist, wenn ich ein Jahr später ausziehe, deshalb hoffe ich, klappt es nun reibungslos.

Wie sage ich das meinen Eltern nun am besten? Ich will sie nach so einer traurigen Nachricht wirklich nicht alleine lassen, aber irgendwann muss ich es ihnen ja sagen, da ich Anfang April ausziehen werde. Manchmal habe ich auch den starken Verdacht, dass meine Mutter depressiv sein könnte, da sie mit ihrem Leben unglücklich ist und ihre Mutter dann nicht mehr da ist...Immerhin hat sie eine sehr gute Beziehung zu ihren Geschwistern und der Familie allgemein.

Gibt es da eine gute Lösung, mit der alle zufrieden sein könnten?

Danke!

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Könnte auch der Tod individuell sein?

Die Träume sind bei jeden Menschen unterschiedlich, könnte es auch beim Tod so sein?

Da das Universum riesig ist, könnte alles möglich sein.

Es gibt unterschiedliche Theorien, was nach dem Tod sein könnte, vielleicht ist da etwas dran.

Beispielszenario:

  • Gruppe A: nach dem Tod ist für immer Schluss, bis irgendwann alles wieder von vorne beginnt, also einfach für eine lange Zeit alles schwarz.
  • Gruppe B: Wachen als 2jähriges Kleinkind auf einer alternativen Erde auf und leben eine andere mögliche Variante des Lebens.
  • Gruppe C: Werden auf derselben Erde wiedergeboren und können sich auch an Fetzen aus dem vorigen Leben erinnern (Berichte von bestimmten Kindern)
  • Gruppe D: können nach dem Tod auch als Tier wiedergeboren werden
  • Gruppe E: Können in Hölle (höllischer Planet) oder in Paradies (paradiesischer Planet) landen und dort ihr neues Leben leben z.B. für 1000 Jahre.
  • Gruppe F: Machen alle bewohnte Planeten durch, also haben auf jeden Planeten mit Leben drauf, immer nur ein Leben.
  • Gruppe G: Werden mal als alles mögliche an Lebensformen in Universum leben z.B. eine Art Elfe, als Reptiloid, als Insektoid usw.
  • Gruppe H: Können dem Körper verlassen und eine Zeitlang als Geister herumspuken.

usw.

Vielleicht werden in einen riesigen Universum auch alles mögliche an Szenarien durchgespielt.

Was meint Ihr?

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Angst vor Tod, wie überwinden?

Hi Leute, ich bin’s wieder (w/13) und zwar habe ich ein Problem: ich hab richtig Angst zu sterben. Ich bin jetzt nicht Schwert krank oder in einer anderen tödlichen Situation, aber ich hab trotzdem solche Panik irgendwann Tod zu sein. Oft passiert es wenn ich zu lang nachdenken (also “overthinking”) und dann plötzlich auf das Thema “Tod” komme. Ich Versuch es dann immer positiv zu sehen: “Der Tod macht das Leben besonders” “Es gehört dazu dass man mal stirbt” aber von einer Sekunde auf die andere realisiere ich dann sozusagen, dass ich wirklich mal weg sein werde. Und dann bekomme ich unfassbare Panik, meine Sicht verschwimmt, mein Herz klopft heftig und mir wird ganz schlecht. Ich fühle mich als wäre ich in einer Situation gefangen aus der ich niemals rauskommen werde und niemand mir helfen kann/wird. Und dieser Gedanke quält mich Tag und Nacht, als ob er nur drauf warten würde, dass ich wieder genauer über ihn nachdenke und wieder diese “Panickattacke” bekomme.

Manchmal ist es aber auch so, dass ich keine Hoffnung mehr im Leben sehe, dass ich mir denke: macht dich nichts wenn es endet, dann ist es endlich vorbei (ich weiß das ist ein wirklich dummer Gedanke. Meine Mutter meint, dass ist das Alter, die Audleszense (sorry wenn ich es nicht richtig schreib), aber das ändert nicht den Fakt dass es mich ununterbrochen bedrückt und quält.

Was ich mich dazu sagen muss: ich bin christlich und müsste dementsprechend auch a das Leben nach dem Tod und den Himmel glauben. Ich tue das manchmal auch und will mich wirklich dazu überreden es zu tun, aber manchmal klappt es einfach nicht.

Könnt ihr mir bitte irgendwie da raushelfen? Ich bin dankbar für jede kleine Hilfe!

Angst, Tod, Pubertät
Könnte nach dem Tod alles neu vermischt werden, ähnlich wie es im Traum ist?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, wird auch alles vermischt, was wir kennen z.B. andere mögliche Kombinationen.

Wenn wir im Leben etwas neues anfangen, entsteht ein sich wiederholendes Muster, das ähnliche Abläufe hat wie das Leben. Als Beispiel einen neuen Arbeitsplatz, wenn nach und nach neue Leute anfangen, sind es nicht auch Leute, die man bereits irgendwie kennt z.B. aus der Schulzeit und nur ein anderes Aussehen und andere Nachnamen haben oder ähnlich aussehen und auch ähnliche Namen haben?

Kommt in Leben nicht alles irgendwie wieder, was man bereits kennt? Als Beispiel könnte die Maltafel aus der Kindheit viele Jahre später ein Mandala gewesen sein, was man ausgemalt hat.

Könnte es nach dem Tod genauso sein, das wir ein ähnliches Leben bekommen, wo alles neu vermischt ist und alles an anderer Stelle ist? Unsere Arbeitsstelle könnte beim nächsten mal z.B. unsere Wohnung, Schule usw. sein oder das sich einige Grundrisse miteinander vermischen. Also das irgendetwas neu kombiniert ist, so wie es im Traum ist.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir schon unzählige alternative Varianten unserer Leben gelebt und es wurde immer und immer wieder neu vermischt und neu kombiniert.

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