Kolloquium in 1,5 Wochen machbar?

Ich habe gerade die Einladung zu meinem Kolloquium erhalten. In ca. 1,5 Wochen ist es soweit. Ich habe mich direkt hingesetzt und bin die Präsentation am vorbereiten und am lernen. Nur das Problem ist es geht um den Studiengang Wirtschaftsingeneurwesen und meine Bachelorarbeit habe ich zwar selbst geschrieben aber häufig auch oberflächig. Das Problem bei mir ist, dass ich sehr viel Technik und Elektrotechnik sowie Physik benutzten sollte. Die Angst dabei ist es, dass ich wirklich nicht alle Naturwissenschaftlichen Sachen selber bei der Bachelorarbeit verstehe (wenn es in die Tiefe des Themas geht), dass ich einfach Angst habe beim Kolloquium so nicht zu bestehen. Ich habe Angst, dass ich im Kolloquium " mit Fragen überfordert werde". (klar eine Basic von der Technik habe ich bzw. eigne ich mir an, aber ich habe Angst, dass es über der Basic gehen wird)

Werden die Fragen teilweise hart sein beim Kolloquium? und hat man eine Chance, wenn man im Kolloquium bei Fragen, welche man nicht versteht oder einfach keine Antwort hat "herum redet", dass man wenigsten nicht durchfällt. Bzw. gibt es überhaupt die Möglichkeit durchzufallen in einem Kolloquium, wenn man die Präsentation einigermaßen hinbekommt?

Ich gehe echt vom schlimmsten aus und meine Professoren sind schon streng.

Was wenn man eine gute Präsentation abliefert, aber danach bei den Fragen oder Diskussion, wirklich nicht gut ist bzw. die Fragen einfach zu schwer sind. Vor allem wenn der Professor, dass selber erkennt, dass man sich mit dem Thema nicht wirklich auskennt :/

Bitte um Rat :/

Studium, Technik, Vortrag, Ingenieurwesen
Wie findet ihr den Brief an die Lehrerin?

Ich möchte einen Brief an eine Lehrerin schreiben, die ich NICHT persönlich kenne. Ich habe aber Gutes von ihr gehört und möchte ihr gerne ein paar Fragen stellen.

Hallo liebe Frau xyz,

ich heiße xyz und komme aus ... in NRW

Ich mache bald meinen Abschluss und werde in die Oberstufe wechseln.

Seit mehreren Jahren ist es mein Ziel Lehrerin zu werden. Dementsprechend habe ich bereits ein Praktikum in der Nachhilfeschule gemacht und in meiner Schule eine Mathestunde übernommen. 

Meine Motivation Lehrerin zu werden ist, dass ich anderen Menschen bei Aufgaben helfen und diese erklären kann. 

Zudem möchte ich meine positive Energie an andere Menschen weitergeben und ihnen eine gute Schulzeit ermöglichen. 

Trotzdem habe ich ein paar Fragen zu dem Lehrerberuf, da ich sehr interessiert daran bin. Insbesondere Ihre Tätigkeit an der BBS Syke finde ich sehr interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Ihre Schülerin xyz aus der Klasse A22 hat sehr viel Gutes von Ihnen berichtet und es wäre total nett, wenn ich Ihnen meine Fragen an den Beruf als Lehrer einer Berufsschule stellen könnte.

Das Ende fehlt noch. Wie findet ihr den Brief und würdet ihr antworten an ihrer Stelle also als Lehrer?

Der Brief ist gut 83%
Der Brief ist nicht gut 17%
Internet, Deutsch, Studium, Schule, Freundschaft, Menschen, Pädagogik, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Unterricht, Psychologie, Berufsschule, Gesellschaft, Gymnasium, Lehrer, Meinung, Praktikum, Soziales, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Studium?

Hallo,

Ich bin gerade komplett nervlich am Ende und nur noch am heulen.Ich bin obwohl ich zu allen Nachhilfestunde zur Uni gegangen bin durch den Letztversuch gefallen.Und das obwohl ich vor einem Monat mit nur 3,1 Punkte durchgefallen bin(hatte aufgrund von Panik bei einer Aufgabe Flüchtlichkeitsfehler gemacht, hätte ich diese nicht gehabt hätte ich bestanden,zwar knapp aber bestanden).Jetzt bin ich sogar um 3,4 Punkte durchgefallen.Dabei habe ich mich wirklich sehr angestrengt.

Ich denke eine Klausureinsicht bringt nichts,denn ich war öfters schon bei der Dozentin und die hat sich noch nie verzählt oder so.Und über alternative Lösungsmöglichkeiten braucht man erst garnicht drüber nachzudenken.Und ich glaube auch ich schaffe es nervlich garnicht ihr gegenüber zu treten.

Ich wollte eigentlich im kommenden Semester einen Kurs im Programmieren für nicht Programmierer machen,weil ich mich fürs programieren interessiere und ich so hätte testen können ob das was für mich ist.Die Dozentin weiß auch das ich diesen Kurs machen wollte.Aber die Dozentin jetzt wegen dem Kurs anbetteln mich durchzulassen,ist ja bestimmt auch mega Assi.

Und direkt in Informatik einschreiben nur wegen dem Java programmierkurs.Ich weiß nicht.

Und dann noch die Finanzierung.Der KFW wird automatisch beendet das weiß ich.Ok ich hatte den KFW nur zur Absicherung und habe das Geld nicht ausgegeben,ich würde also einige Zeit gut auskommen.Hatte das aber eigentlich vorgesehen um die KFW Schulden auf einmal zu tilgen.

Dann Bafög : eigentlich ist mein 6 Semester gerade vorbei,aber aufgrund von Corona werden 4 Semester nicht gezählt.

Sodass ich erst zwei Semester dann Bafög bekommen habe.

Somit müsste ich ja noch Bafög bekommen selbst wenn ich komplett neu beginne richtig ?

Ich hatte als Ergänzungsfach Philosophie und habe da auch ein paar CP.

Philo könnte ich ja vielleicht als Ergänzungsfach behalten,dann hätte ich nochmal bessere Chancen auf Bafög richtig?

Mir wurde gesagt, aber von einem Kommilitonen,das ich auch noch komplett neues Bafög kriegen würde wegen Corona.

3 Jahre umsonst mich abgerakkert ich habe so viel gelernt.

Ich habe auch drüber nachgedacht eine Ausbildung Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung zu machen, aber ich kann denen ja schlecht sagen bitte nehmt mich für die Ausbildung ich interessiere mich fürs programmieren, möchte aber erstmal gucken ob ich dafür Talent habe.Die lachen mich doch aus .

Deswegen wer es in diesem Sinne besser an der Uni zu gucken ob das was für mich ist .Entweder das ich mich jetzt einfach für irgendwas umschreiben lasse und somit den 2 Informatikkurs für nicht Informatiker mache (wenn man alle drei hat bekommt man es als Schwerpunkt angerechnet)

Oder Ich schreibe mich direkt für Informatik um (aber dann darf ich nicht weiter an den nicht Informatikkursen teilnehmen).

Könnte ich so der Exmatrikulation entkommen?

Semesterbeitrag ist schon bezahlt

Bitte im Kommentar weiter schauen Nachricht war leider zu lang.

Studium, Wechsel, Universität
Beziehung aufrecht erhalten, trotz Studium?

Hallo.

meine jetzige Freundin (W20) und ich (M20) sind seit Mai dieses Jahres zusammen. Wir kennen und schon relativ lange und waren immer gut befreundet. Im Sommer letzten Jahres fing es an, dass wir uns regelmäßig getroffen haben. Mit der Zeit wurde mir immer mehr bewusst, das ich mich in sie verliebt habe. Das ganze ging ein Jahr so, bis ich es endliche über die Bühne brachte mich ihr zu öffnen und zu erklären was ich fühle. Zu meinem, bzw unseren Glücks erzählte sie mir, dass sie das selbe fühlt und die ganze Zeit darauf wartete das ich den ersten Schritt mache. Wie ihr euch also vorstellen könnt, bin ich sehr sehr glücklich momentan. Wäre da nicht diese eine Sache.

Ich muss ab Oktober für ein halbes Jahr zum Bundesheer meinen Grundweerdienst leisten. Sie fängt ab Oktober ihr Studium an. Dieses Studium ist jedoch rund 150km von unserem jetzigen Wohnort entfernt - bedeutet wir könnten uns nur am Wochenende sehen. (Vielleicht noch wichtig zu erwähnen, ich würde nach dem halben Jahr beim Bund, in die selbe Stadt ziehen, für mein Studium - voraussichtlich mit ihr zusammen).

Dieses halbe Jahr bereitet mir echt Kopfschmerzen. Desto näher der Tag kommt, desto unruhiger werde ich und desto mehr negative Gedanken fasse ich. Wir können uns wirklich gut leiden, das war schon immer so, und ich würde auch sagen wir passen echt gut zusammen, auch wenn das wahrscheinlich jeder von sich und seiner Partnerin behaupten würde. Was ich damit sagen will ist, dass es mir wirklich grob tun würde, wenn ich sie aufgrund dieser Situation verlieren würde. (ich hoffe ihr versteht was ich damit meine, ist schon spät ;) )

Habt ihr vielleicht irgendwelche Ratschläge oder Tipps die ihr mir mit auf den Weg geben könnt? Und schonmal danke an jeden, der diesen Roman durchgelesen hat.

Liebe, Studium, Beziehung, Bundesheer, Fernbeziehung, Verlustangst, Wochenendbeziehung
Ipad vs. Surface, was eignet sich besser für mich?

Moin,

Ich will mir für Schule und Studium ein Tablet zulegen.

Was mich beim Ipad besonders überzeugt, ist die simple Handhabung und die Tatsache, dass man Arbeitsblätter schnell fotografieren und bearbeiten kann.

Mit dem Ipad durfte ich im Praktikum Wochenlang arbeiten und kann deswegen gut einschätzen, ob es mir taugt. Ein Microsoft Surface Produkt konnte ich bis jetzt leider nicht testen und deswegen fällt es mir schwer, mich zu entscheiden.

Was mich allerdings mehr in RIchtung Surface bewegt, ist das Betriebssystem. Ich würde gerne mit Windows arbeiten, weil ich einerseits gerne Programme benutzen will, welche man bei IOS nicht so einfach installieren kann und weil ich generell kein Apple Mensch bin und bei mir alles über Windows und Android läuft.

Deswegen würde ich gerne die Microsoft Surface Nutzer fragen, wie gut es funktioniert, Blätter direkt einzuscannen, mit Stift und Tastatur zu bearbeiten und ordentlich und systematisch zu speichern.

Schreibt auch gerne dazu, ob es ein Surface Pro sein soll oder ob ein Surface Go ausreichend ist.

Im Endeffekt weiß ich, dass sich die Geräte nicht besonders viel nehmen werden, aber ich würde trotzdem gerne eine gute Entscheidung treffen.

LG

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