Wie ändere ich denn mein Lifestyle?

Guten Abend zusammen,

Und zwar habe ich folgendes Problem:

Ich würde gerne sofort aufhören mit Rauchen und Alkohol (trinke nur wenn ich mal frei habe), da ich merke das mein Körper es immer mehr „abstößt“ und ich rauche bereits seit fast 6 Jahren. Allerdings ist logischerweise eine psychische Abhängigkeit entstanden über die Jahre. Immer mehr nehme ich war wie mich das aber eigtl total anekelt und ich eigtl kein Bock mehr darauf habe und trotzdem rauche ich. (Ich weis wie dumm das ist)

Dann wäre noch der Faktor das mein Freund und unsere Freunde halt immer trinken, wenn wir uns sehen und halt auch viel rauchen. Auch wenn ich sage ich mache das ja für mich und so weiter ist ja trotzdem ein gewisser Gruppenzwang vorhanden. Ich habe allerdings totales Interesse Gesund zu Leben und auch Sport wieder anzufangen.
Das nächste Problem wäre, dass man mir zwar sagt ich kann ja aufhören, aber es mir nicht einfach fällt, wenn ich das ständig bei anderen seh. Abgesehen davon hab ich halt keine Lust immer dann nüchtern zu sein wenn alle voll besoffen um mich herum sind und zwar immer, wenn wir uns sehen (freie Tage). Das ist nämlich total anstrengend und da habe ich keine Lust darauf. Auch als ich es bei meinem Freund angesprochen hatte, dass ich vermutlich die nächste Zeit auf Abstand zu allen (deswegen) gehen würde war er eher so unverständnisvoll.
Ich mag meine Freunde super gerne und meinen Freund natürlich auch, aber mich reizt dieses Leben wo man sich nur hinter Süchzen stellt nicht. Zudem bin ich auch Azubi in der Pflege, was halt auch eine Rolle spielt. Und wenn ich halt auf Abstand gehe, treffe ich ständig auf Missverständnisse….

Ich bräuchte ganz dringend ein sinnvollen Rat, was ich nun tun sollte.

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Frauen Weltweit demonstrieren gegen das Selbstbestimmungsgesetz - versteht Ihr den Kampf Biologischer Frauen und unsere Sorgen?

„Frauenrechte, Frauenräume, Frauensport schützen“ steht auf den Protestschildern der rund 250 Frauen, die sich am 1. November vor dem Berliner Bundeskanzleramt versammelt haben. Oder: „Frausein ist kein Gefühl“. Um 12.05 Uhr werden alle still. Schweigeminute.

Denn an diesem 1. November tritt das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ in Kraft. Ab jetzt kann jeder Mensch ab 14 mit einem einfachen „Sprechakt“ auf dem Standesamt seinen Geschlechtseintrag ändern. Voraussetzungen: keine.

Den Anfang hatten die Neuseeländerinnen gemacht. Fünf Minuten nach Mitternacht deutscher Ortszeit hatten sie sich vor der deutschen Botschaft in Wellington postiert. „Self-ID harms!“ stand auf ihren Plakaten.

„Vrouwen zeggen NEE!“ stand auf den Plakaten in Den Haag, “Ytringsfrihed for kvinder” forderten die protestierenden Frauen in Kopenhagen: Redefreiheit für Frauen! Eine Frau, die in einer Frauenumkleide dagegen protestiert, dass die selbsterklärte „Frau“ mit Penis, die sich neben ihr umzieht, ein biologischer Mann ist, läuft Gefahr, dafür mit einer Geldbuße bestraft zu werden.

„’Women’ is not negotiable”. Diesen Spruch hatten die Protestlerinnen in San Francisco auf ihre Plakate geschrieben. Der Begriff „Frau“ ist nicht verhandelbar.

„Il sesso e reale“ (Das biologische Geschlecht ist real) proklamierten die Italienerinnen und versicherten ihre „Solidarità con le sorelle tedesche“, ihre Solidarität mit den deutschen Schwestern.

Und in Paris und Québec erklärten die Protestlerinnen: “Sauvons les sports féminins!” Lasst uns den Frauensport retten! In London kamen vor der deutschen Botschaft über 200 Frauen zusammen. In England hatten die hier besonders schlagkräftigen Feministinnen das geplante Self-ID-Gesetz verhindert. 

https://www.emma.de/artikel/weltweiter-protest-gegen-transgesetz-341405

Versteht Ihr das Frauen weltweit gegen dieses Gesetz protestieren, das Frausein nicht einfach nur ein Gefühl ist, und wir unsere Räume schützen müssen?

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Ein Jahr CrossFit, keine Veränderung mehr?

Hi, wie oben geschrieben mache ich seit bald einem Jahr Sport mit dem Ziel abzunehmen. Ich bin bei CrossFit (angemeldet Januar 2024) und gehe da auch 3x/Woche zum Training. 

Zusätzlich spiele ich Volleyball auf normalem Niveau 2x Training/Woche, seit Anfang 2023.

In 2023 ist nix passiert gewichtstechnisch.

2024 habe ich mit 104kg, 1.76 m gestartet. Ich hab mir durch CF gesündere Angewohnheiten angeeignet und bis Juni etwa 10 kg Körperfett abgenommen. Ich bin aktuell bei 95/96 kg würde aber gerne weiter 10 kg Körperfett abnehmen. Leider passiert seit Juni nichts mehr. Besser kochen/essen klappt leider nicht wirklich, da auch oft meine Eltern kochen. Tendenziell fehlen mir Proteine, aber es kann doch nicht sein dass es nur daran liegt ?! Ich habe sonst eine aktuell funktionierende Routine zum Essen (mind. 1 Faust Gemüse/Mahlzeit)ohne Kcal tracken, weil keine Disziplin dafür. 

Ich frage mich, ob es vllt Zeit ist das Studio zu wechseln für z.B peronal Training mit individuellem Trainingsplan und regelmäßiger Betreuung zum selben Preis, um so mein Zielgewicht zu erreichen? Das Workout ist ja immer vorgeschrieben bei CF. Auch kostet mich CF 100€+/Monat und liegt aktuell auf dem Arbeitsweg, aber ohne aktuelle Fortschritte überleg ich einfach mal was zu verändern.

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Wie viele Dinge die für uns heute selbstverständlich sind waren für andere Gen. nich nicht selbstverständlich?Ist das Leben der jüngeren heute besser?

Ich denk mir manchmal dass wir Recht jungen Menschen heute total verwöhnt sind.

Wir haben Handys, mittlerweile Smartphones, Internet, Abitur wird immer leichter von Jahr zu Jahr und das Internet und Smartphones macht es noch leichter als es eh schon ist.

Wir haben alle Warmwasser und ein eigenes Bad und WC. Glaub früher hat man sich nicht WC und/oder Bad mit seinen Nachbarn geteilt und es gab vielleicht nichtmal Warmwasser?

Der Wohlstand ist gestiegen sodass man sich heute leichter ein Auto leisten kann.

Fernseher, Games, Konsolen, man kann viel Spaß zu Hause haben.

Dating Apps.

Also denke mir im großen und ganzen ist es heute besser als früher?

Früher gab's doch sogar den Kuppeleiparagraphen, da dürfte man nichtmal jemandem mit Heim bringen

Was Frauen angeht wars früher so dass sie ja nichtmal Auto fahren durften und ganz früher war der Mann der Chef und dürfte die Frau sogar schlagen glaub ich?

Dann die ganze Infrastrukturm

Züge

Flugzeuge

Busse

Also früher war doch einfach Mal total scheiße ich Vergleich zu heute?

Man würd in der Schule geschlagen von Lehrer...

Also mal die Frage an die älteren hier:

Ihr gebt doch bestimmt zu dass die jungen Menschen heute ein besseres Leben haben als ihr früher, oder?

Die Liste ist ja nicht vollständig.

Viele technischen Dinge erleichtern und das Leben heute dermaßen krass dass man die heutige Welt denk ich gar nicht mehr mit z.B. 50-70er Jahre vergleichen kann? Das war ja Komplett Steinzeit im Vergleich zu heute?

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Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule?

Hallo,

Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule? Es geht nur um Schulsport bei meiner Frage. Freiwillig würde ich sowieso nicht joggen haha.

Ich habe es so sehr gehasst. Genauso wie Schulschwimmen und die meisten Ballsportarten. Wir hatten am Anfang noch mit den Jungs zusammen Sport. Später dann nur mit Mädchen.

Beim Coopertest haben einen die Jungs oft beobachtet und gelacht, weil die Ti**en gewackelt haben. Ich fand das so unangenehm. Ohne Musik hätte ich das gar nicht ausgehalten. Mir war immer voll schlecht und ich hatte Herzrasen und Kreislaufprobleme bei sowas.

Einmal war ich okay beim Coopertest. Das war in der 7.Klasse. So ein Typ in etwa meinem Alter von dem Sportverein hat mich gefragt, wie viele Runden ich schaffe. Ich habe ihm geantwortet. Dann hat er hat voll angegeben, wie viele Runden er schafft. Ich so: "Schön für dich". Dann sind er und seine Freunde weggangen. Im Nachhinein hat mir das Leid getan, dass ich so zickig zu ihm war.

Generell mussten wir voll oft Joggen. Ich hatte mal meine Tage und Schmerzen. Meine Freundin und ich waren ganz hinten und wollten uns heimlich von der Gruppe entfernen. Plötzlich war die Lehrerin hinter uns und hat in die Hände geklatscht, dass wir loslaufen sollen.

LG!

Nein, ich hasse es/hab es gehasst 54%
Ja, ich mag/mochte es 23%
Naja, geht so 14%
Andere Antwort: ... 9%
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Karate(shotokan) und Wing chung nutzlos?

Hallo zusammen,

ich interessiere mich schon seit langem für Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung – wie auch immer man es nennen mag. Jetzt möchte ich endlich selbst damit anfangen und stehe vor der Frage: Shotokan-Karate oder Wing Tsun?

Natürlich ist mir bewusst, dass Kampfsportarten wie Boxen oder MMA in realen Straßenkampfsituationen oft als effektiver gelten. Trotzdem möchte ich mich erkundigen, welcher der beiden Stile (Karate oder Wing Tsun) eurer Meinung nach nützlicher ist.

Ein paar Punkte, die mich beschäftigen:

  • Wing Tsun: Hat einen schlechten Ruf, und die Meinungen sind stark gespalten. Ich kenne jemanden, der meinte, Wing Tsun sei reine Zeitverschwendung – er hat in zwei Jahren Training nie etwas davon angewendet und stattdessen immer geboxt, wenn es zu Gewalt kam. Andererseits gibt es Leute, die seit ihrer Kindheit Wing Tsun trainieren und behaupten, sie hätten sich damit sogar gegen Boxer oder Kickboxer durchgesetzt.
  • Shotokan-Karate: Hier scheint die Progression sehr langsam zu sein. Beim Probetraining meinte der Trainer, dass man sich viel Zeit für Katas und Trockenübungen nimmt, bevor man überhaupt Sparring macht. Auch Jesse Enkamp hat in einem Video angemerkt, dass man in einer Muay-Thai-Privatstunde mehr für den Kampf lernt als ein durchschnittlicher Karateka in sechs Monaten. Wettbewerbe im Shotokan sind oft punktbasiert (kein Vollkontakt), was zwar besser ist als gar keine Wettkämpfe, aber nicht an MMA oder Boxen heranreicht.

Meine Fragen an euch:

  1. Welcher Stil ist eurer Meinung nach insgesamt nützlicher – besonders im Hinblick auf Selbstverteidigung?
  2. Habt ihr persönliche Erfahrungen in Gewalt- oder Selbstverteidigungssituationen, bei denen euch einer dieser Stile geholfen hat?
  3. Wenn ich später Boxen mit einem dieser beiden Stile kombinieren möchte, welcher würde sich besser ergänzen?
  4. Welcher dieser Style wäre einfacher zu lernen ?
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