Ihr Lieben,
Mir geht es momentan sehr schlecht. Auf Grund eines Schicksalsschlages und meiner wenigen achtsamkeit bin ich meine Ausbildung losgeworden. Momentan zieh ich die Sch**** magisch an.
Ab dem 01.011.13 ziehe ich in eine Whg mit meiner 19 Monate alten Tochter. Ich habe kaum einen cent zur Verfügung, da ich für das Arbeitslosengeld eine Sperrzeit von 12 Wochen bekommen habe, da ich keine Kündigung, sondern einen Aufgebungsvertrag besitze.
Der Gedanke daran, dass ich mit meiner Tochter am Existensminimum lebe, bringt mich regelmäßig zum weinen und mir geht es arg schlecht.
Momentan hat sich ein Gedanke der Kurzzeitpflege festgesetzt, damit ich mich schnell um Ausbildungsstelle und sämtliche andere Dinge kümmern kann, damit ich meine Kleine problemlos versorgen kann.
Viele Mütter werden jetzt die Hände über dem Kopf zerschlagen. Aber ich will es, weil ich meine Tochter über alles liebe und ich ihr irgendwann ein normales Leben bieten kann. Während ich das nun alles schreibe, fange ich schon wieder das Weinen an, denn dass es soweit kommen musste, ist so traurig.
Jetzt also meine Frage, kann ich ein Kind in die Kurzzeitpflege geben unter diesen Bedingungen?
Bitte seid nicht so hart, ich bin ohnehin schon megatraurig.
LG denise