hallo, ich habe ein problem was den vater meines sohnes betrifft. Schilderung: der vater wurde als er 10 jahre war von dem besten freund der mutter 2 jahre lang sexuell mißbraucht.dieser wohnt genau gegenüber seines elternhauses u ist bis heut noch stark pädophil . zudem wurde er sein ganzes lebenlang von seiner mutter stark unterdrückt ,geschlagen u psychisch(verbal) mißhandelt, sodass er arge probleme entwickelt hat was seine persöhnlichkeit u verhaltensweisen anderen leuten gegenüber betrifft. nach drei jahren beziehung mit ihm u auffälligkeiten in seinem verhalten uns gegenüber stellten wir mit hilfe einer psychologin fest, dass er an einer posttraumatischen belastungsstörung leidet.dies äußerte sich das ihm nach u nach seine vergangenheit einfiel mit bildern u zeitnahenm gefühlen dazu.daran zerbrach er förmlich u folgen daraus für uns waren strake beschimpfungen ,starkes aggressives verhalten dem kleinen gegenüber mit runtermachen( was er auch selbst erlebt hat).als schutz uns gegenüber hielt er sich den ganzen tag im schlafzimmer auf wo er die folgen seines traumas ausleben konnte, wie auf möbel einhauen vor wut seiner flashbacks oder starkes weinen. dem kleinen erzählte ich das der papa sehr krank sei u seshalb im schlafzimmer war u mit uns nichts machen konnte. wenn der zwerg poltern hörte sagte ich immer das er die fliegen an der schrankwand zerhaut und dieses glaubte er auf grund seines alters natürlich. im großen und ganzen bekam er von allem nicht viel mit außer wenn er abend nicht schlafen wollte stürmte der vater wutentbrannt ins kinderzimmer und schrie ihn an. als mein sohn dann wieder ins bett machte, vom verhalten her auffällig wurde und abneigungen männer gegenüber bekam verließ ich seinen vater. ich dachte damals wir könnten das schaffen ohne konsequenzen aber dies war ein fehler. direkt nach unserer trennung nahm er wieder kontakt zu seiner mutter auf und brach die therapie ab. als ich ihn ansprach darauf, meinte er man muss nur verzeihen können u dann geht das. meiner meinung nach unterdrückt er wieder alles u hätte er noch eine familie würde er wieder daran zerbrechen da seine eigene vergangenheit wieder hoch kommen würde.da er alleine lebt und wenig stress in seinem leben hat da er kaum soziale kontakte hat bemerkt er nicht seine störungen und kann sie wunderbar unterdrücken. mein sohn ist jetzt seit zwei besuchen allein bei seinem vater gewesen. er spielt zwar mit ihm u geht vernünftig mit ihm um aber ich habe trotzdem starke angst um meinen kleinen da der vater für mich auf grund seiner nicht behandelten belastungsstörung noch lange nicht geheilt ist und deshalb unberechenbar bleibt in stresssittuationen.bei dem letzten besuch nahm er den kleinen sogar zu seiner mutter u stellte siue als seine oma vor. er sprach mit mir nichts ab obwohl es so ausgemacht war. sein vergewaltiger wohnt immernoch dort u die mutter hat bis heute noch kontakt zu ihm. welche möglichkeiten habe i ihm das sorgerecht zuentziehen od. zuschützen?