Ich verzweile an mir selbst, aber ich weiß nicht warum?

Oke, erstmal bitte nehmt das hier ernst. Mich macht das echt jeden Tag fertig, weil ich verzweifelt nach einer Antwort suche...

Meine Freundin und ich sind seit 2 Jahren glücklich in einer Beziehung, haben auch schon unser erstes Mal gehabt und alles. Dieses verknalltheits Gefühl mit dem anschließenden Tiefpunkt haben wir auch überstanden. Klar gibt's manchmal paar Streits, aber am Ende ist alles wieder gut. Es hat schon etwas mit wirklicher Liebe zu tun.

Aktuell ist nur etwas aufgetreten, was mich kaputt macht und ich weiß nicht wie ich es lösen kann. Mein Problem ist irgendwie folgendes:

Und da ist es, so genau weiß ich das nicht. Irgendwie brauche ich Freihraum und hab immer ein ungutes Gefühl wenn meine Freundin von der Zukunft spricht, dass sie mir und ich ihr gehöre, sie dabei ist wenn ich mich mit normalen Freundinnen unterhalte, und so weiter. Auch möchte meine Freundin oft Sex, und ich liebe den Sex mit ihr weil er wirklich gut ist. Aber ich will nicht das unsere Beziehung durch Sex aufgebaut ist. Also wisst ihr? Irgendwie spielt da alles mit zusammen. Früher hat mich das nicht gestört, aber mittlerweile wie als hätte es einen Schalter umgelegt. Ich brauche irgendwie meine Freiräume sonst verzweifle ich. Aber auf der anderen Seite, will ich mich nicht entfernen. Allein der Gedanke daran meinen Schatz zu verlassen, macht mich einfach fertig. Ich hab sogar letzte Nacht geweint deswegen. Irgendwie spielen meine Hormone vlt auf einmal verückt. Ich weiß das ist jetzt nicht viel mit dem ihr anfangen könnt. Aber ihr müsst wissen, dass ich wirklich meine Freundin liebe. Und ja ich will auch mein zukünftiges Leben mit ihr verbringen.

Aber wieso mach ich mir dann so viele Gedanken?

Freundschaft, Sex, Freundin, Hormone, Liebe und Beziehung
Ab welchem Punkt fängt bei euch "Transphobie" an?

Ich kriege, wenn es um Präferenzen geht, das Wort häufig zu Unrecht an den Kopf geworfen.

Ich habe nämlich nie einen Transexuellen beleidigt, diskriminiert, ihn als Bedrohung betrachtet, seine Entscheidung oder sein Wesen kritisiert, seine Weiblichkeit oder Männlichkeit aberkannt, seine Gesellschaft gemieden oder mich geweigert, ihn oder sie mit ihren geänderten Namen anzusprechen.

Meine Aussage ist lediglich, dass ich einen Transfrau aus meiner sexuellen Orientierung und heraus nicht als Frau wahrnehme (wahrnehmen im Sinne von optisch beobachten, nicht im Sinne von anerkennen) und sie deswegen auch nicht begehren kann. Dafür kann ich ja nichts, das ist mein Wesen, aber keine soziologische oder politische Ansicht. Daraus leiten manche ab, dass ich eine Transfrau im gesellschaftlichen Umgang nicht als Frau respektieren würde, was natürlich Unsinn ist, ich bin der einzige in meiner ehemaligen Gymnasium-Klasse, der nicht über den Zusatz divers bei der Stellenausschreibung gemeckert hat. Es geht ja nur um meinen sexuellen Filter, der eine Transfrau nicht als sexuell geeignete Frau wahrnimmt und wie bei Männern einen Riegel davorschiebt. Nochmal: Das ist ein unterbewusster Mechanismus, der mein Liebesleben steuert, und kein Weltbild. Toleranz und sexuelle Erfüllung sind mir sehr wichtig.

Findet ihr, dass das Wort "transphob" zu leichtfertig benutzt wird und dadurch als Waffe gegen Intoleranz unbrauchbar wird? Oder würdet ihr es auch auf mich anwenden? Vielleicht bin ich ja der Idiot und merke es nicht. Könnt ihr mir gerne sagen, ich verprügelt euch nicht, außer, ihr nennt mir eure Adresse.

Oder es liegt an meinem aufgepumpten Körperbau, meiner Kreuzkette und meinem blonden Seitenscheitel, dass mich manche vielleicht als transphoben Prollo aus irgend einem katholischen Getho halten und deswegen nicht genau hinhören. So nach dem Motto: "Ach, der anabolikasüchtige Sonderschüler aus dem Vatikan-McFit ist bestimmt ein transphober Vollidiot, da hör ich gar nicht erst hin."

Ich freue mich auf alle Antworten. Transexuelle dürfen natürlich nicht antworten, die nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

Ne, Spaß 😉

Wird zu oft verwendet 57%
Wir manchmal ungerechtfertigt benutzt 21%
Wird fast immer zu Recht benutzt 21%
Liebe, Männer, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, divers, Toleranz, Transsexualität, heterosexuell, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Warum finde ich den menschlichen Körper ekelhaft?

Hallo zusammen,

Ich finde den menschlichen Körper einfach ekel erregend. Einfach alles an ihm- das Aussehen, wie er aufgebaut ist, wie verschiedene Vorgänge und Organe funktionieren.

Am Anfang dachte ich, dass ich nur meinen Körper ekelhaft finde, und dass das wie mit dem Gesicht ist, einige findet man besser als andere. Aber ich habe auch schon mehrere Körper gesehen, männlich wie weiblich, und immer fand ich es abscheulich.

Besonders ekelig finde ich die Geschlechtsorgane sowie die weibliche Brust. Die Form, die Farbe, das Aussehen- einfach alles ekelt mich an. Ich habe auch sehr ungern Sex, ich finde es einfach schrecklich meinen Körper nackt zu sehen, und dann noch einen zweiten nackten Körper nackt sehen zu müssen, doch als wäre das nicht schlimm genug, finde ich den Vorgang der menschlichen Fortpflanzung auch ekelig.

Von anderen Vorgängen, wie den Vorgang der Verdauung oder Menstruation, bin ich zwar auch angeekelt, dennoch finde ich es eher faszinierend als ekelig.

Also, warum ist das so? Bin ich die Einzige, der es so geht? Wisst ihr, ob es dafür bestimmte Gründe geben könnte? Oder ist das vielleicht sogar eine psychische Störung?

Doch bevor ihr jetzt Sachen schreibt, wie kindisch oder albern ich sei, oder dass ich ja wahrscheinlich noch minderjährig bin, solltet ihr Wissen, dass ich eine erwachsene Frau bin und mir keine unüberlegten Kommentare durchlesen werde, die nur meine Zeit verschwenden.

Danke schonmal im voraus und LG :)

Menschen, Körper, Sex, Sexualität, Biologie, Gesundheit und Medizin, Meinung
Ist es so, dass ich in der Disko/Club neben dem Ansprechen an der Bar mit Blickkontakt und Lächeln auf der Tanzfläche Kontakt zu Mädels aufbauen sollte?

Also wenn ich nicht gerade an der Bar ein Mädel anspreche, dann sollte ich auf der Tanzfläche wenn mir ein Mädel gefällt aktiv mit Blickkontakt und Anlächeln meinerseits vorgehen oder?

Ich find es nur seltsam wenn ich mit einem Mädel auf der Tanzfläche Blickkontakt herstelle ubd sie anlächel und dann schsue wie sie reagiert.

Was wenn sie gar nicht reagiert?

Ist das nicht peinlich.

Ich weiß nicht ob ich mich das traue weil wenn sie gar nicht reagiert oder direkt wegschaut oder nicht ibteressiert oder begeistert wirkt, was tue ich dann?

Ist das nicht peinlich?

Ich glaube gebau das ist der Grund was mich abhält aktiv auf der Tabzfläche auf ein Mädel zugehen zu können oder?

Grund ist: Ich mache nir zu viele Gedanken: Was kann passieren? Ist es peinlich?

Ubd deswegen traue ich es nich letztlich nicht richtig?

Also weniger Gedanken machen und einfach machen?

Klar ist natürlich: Anstarren lange mach ich natürlich nicht. Und alles nur respektvoll und freundlich.

Aber: ich nuss mich mal überwinden und mit einem Mädel Blickkobtakt auf der Tanzfläche herstellen und sie anlächeln, richtig?

Also wirklich mal von MIR AUS sie anblicken und schauen was passiert.

Das kostet nich so heftig Überwindung. War so aktiv noh bie. Blickkontakt finde ich gabz schwer. Einfach von nir aus auf ein Mädel zugehen ohne vorherigen Blickkontakt von ihr.

Wenn sie dann nicht interessiert ist dann eibfach "Okay, ist ja kein Problem" und fertig?

flirten, Männer, Schule, Freundschaft, Mädchen, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Liebe und Beziehung

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