Ich habe bisher tatsächlich immer ohne Schnittschutzhose gearbeitet, aber mich seit meinem Querschnittssyndrom mich bis jetzt noch immer nicht an die großere Kettensäge rangetraut, weil ich mittlerweile dadurch unsicher fühle, kann aber Laufen, aber halt unsicherer und schlechter als vorher (ich habe seitdem nur meine MINI-Kettensäge gebraucht, aber die hat natürlich kaum Power und die geht auch nur für dünnere Äste) . Meine Arme sind vollkommen unbeeinträchtigt: natürlich! Aber meine Standfestigkeit - Beine- ist beeinträchtigt- auch wenn ich die Kettensäge trocken - also nicht in Betrieb- für die gängigsten Schnitte führen kann. Aber in Betrieb ist das ja noch was anderes!
Und wenn das so ist, ist ein Schutz Pflicht, auch wenn in meinem Fall nicht gesetzlich vorgeschrieben.
Ich steige schon alleine nicht durch die Größenangaben durch.
Einige werden mit mir verständlichen Größen angeboten aber nicht alle. Und bei Latzhosen habe ich keine Ahnung , welche Größe geeignet wäre, trage sonst NIE Latzhosen.
Vermutlich wäre eine Latzhose geeigneter oder? Ich laufe normal mit Jogginghosen rum, weil die nicht rutschen. Mein Körper hat am ehesten eine Apfelform bzgl. Fettverteilung. An Jogginghosen trage ich L, XL nur selten XXL(am häufigsten echt L). An Oberteilen erst ab XXXL , Was nähme man dann für eine Größe?
Weitere Frage! Eigentlich wäre dann wohl auch ein Schnittschutz für die Füße sinnvoll. Oder? Was nimmt man da? Stahlkappen würden wohl eher nicht reichen, oder?
Falls es von Belang sein sollte (z.B. bzgl Größen): ich bin weiblich